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Herzmensch: Spielen Gefühle die Hauptrolle?

Herzmensch: Spielen Gefühle die Hauptrolle?

„Folge deinem Herzen“ ist ein Rat, den wir oft hören. Aber was für eine Bedeutung hat das eigentlich?

Kann uns unser Herz sagen, welche Entscheidungen wir treffen sollen? Wohin sollen wir gehen? Was sollen wir machen? Wenn du ein Herzmensch bist, dann ist die Antwort JA!

Lässt du dich auch von deinem Herzen leiten? Oder vertraust du eher deiner Intuition oder verlässt du dich lieber auf Logik?

Egal ob du oder jemand, den du liebst, ein Herzmensch ist, herzlich willkommen!

Du findest in diesem Artikel alles zu diesem Thema. Woher dieser Begriff kommt, was sich dahinter verbirgt und wer eigentlich Herzmenschen sind, erfährst du gleich hier!

Was ist ein Herzmensch?

Der Herzmensch ist ein Mensch, der sich von Emotionen leiten lässt und lieber seiner Intuition und seinem Bauchgefühl folgt, als sich auf Vernunft und Logik zu verlassen. Wie bereits der Name schließen lässt, hört ein Herzmensch auf sein Herz.

Aber woher kommt das?

Wenn wir über Gefühle sprechen, verbinden wir sie meistens mit dem Herzen.

Finnische Wissenschaftler führten eine Studie durch, in der sie zeigten, wie sich Gefühle auf dem Körper manifestieren. Beziehungsweise, welches Körperteil bei verschiedenen Emotionen am meisten aktiv ist. Man kann sagen, dass sie eine Art emotionaler Landkarte erstellt haben.

Demnach ist bei Emotionen wie Liebe, Glück, Aufregung und Stolz die Aktivität im Oberkörper, also in Herznähe, am größten.

Du weißt zum Beispiel, dass unser Herz bei Stress stärker schlägt und sich unsere Brust anspannen kann. Dieses Gefühl wird stark mit dem psychologischen Aspekt von Stress in Verbindung gebracht, bei dem es sich größtenteils um eine ganze Reihe an Gefühlen handelt.

Dieser Zusammenhang war schon bekannt, bevor man unsere Anatomie und unser Gehirn gut kannte. Wissenschaftler vermuten, dass diese Verbindung zwischen emotionalem und mentalem Stress und Herzschmerzen auf die vom Herzen kommenden Emotionen übertragbar ist.

Gerade wegen dieser Verbindung von Emotionen mit dem Herzbereich werden Menschen, die von Emotionen getrieben werden, als Herzensmenschen bezeichnet. Aber was sind nun genau die Merkmale, die sie ausmachen?

Was zeichnet einen Herzmenschen aus?

Im Folgenden verrate ich dir, wie Herzmenschen ticken!

1. Alles ist Gefühlsbetont 

Ein wahrer Herzmensch lässt sich stark von seinen Gefühlen leiten und kann sehr emotional werden. Ob er dabei immer die richtige Entscheidung trifft, bleibt dahingestellt.

Auf jeden Fall hört er immer auf sein Herz und seine Intuition.

Herzmenschen sind wahre Gefühlsmenschen, daher können sie auch in gewissen Situationen sehr aufbrausend sein. Wenn einmal etwas nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben, dann bricht ihre Welt zusammen – im wahrsten Sinne des Wortes!

Manchmal können sie ihre Emotionen nicht kontrollieren, daher kann es vorkommen, dass sie während eines Streits oder während einer Überraschung oder wenn sie traurig oder glücklich sind, anfangen zu weinen. Sie können einfach nicht verbergen, was sie fühlen.

2. Empathie

Da der Herzmensch auch sehr gefühlsbetont ist, lassen ihn auch nicht die Gefühle anderer kalt, er ist ein Empath.

Egal, ob Hochzeit oder Begräbnis – ein Herzmensch wird sich in allen Lebenslagen für einen freuen oder mit einem trauern. Er wird seinen Gefühlen immer freien Lauf lassen.

Der Herzmensch achtet immer auf die Gefühle der anderen und würde niemals etwas tun, womit er jemand anderen verletzt. Ihm liegt sehr viel am Wohlergehen seiner Mitmenschen.

Gefühlsmenschen sind immer darum bemüht, es allen Recht zu machen, sodass alle glücklich sind. Wenn alle glücklich sind, dann ist es der Gefühlsmensch auch. Manchmal sind sie echte People Pleaser.

Sie sind immer für ihre Lieblingsmenschen da, egal in welcher Situation sie sich befinden. Auf sie kann man sich immer verlassen! Leider bringt dies auch negativen Seiten mit sich und führt dazu, dass die anderen Menschen ihre Freundlichkeit oft ausnutzen.

Manchmal wissen Herzmenschen einfach nicht, wie sie Grenzen setzen sollen, und ziehen dabei immer den Kürzeren. Daher müssen sie daran arbeiten, ihr Selbstbewusstsein und ihre Persönlichkeit zu stärken.

3. Achterbahn der Gefühle

Gerade weil Herzmenschen so emotional und leidenschaftlich sind, trifft es sie besonders hart, wenn sie verletzt werden. Sie nehmen sich jede Niederlage sehr zu Herzen und haben lange daran zu knabbern.

Sie kommen mit solchen Situationen nur schwer zurecht, weil sie oft nicht verstehen können, wie sie in so eine schwierige Lage geraten konnten. Sie sind der Meinung, dass wenn wir Gutes tun, Gutes zu uns zurückkehrt, bzw. sie glauben an das Gesetz der Anziehung.

Wenn sie also bei der Arbeit kritisiert werden oder sie Streit mit Freunden haben, macht ihnen das schwer zu schaffen. Für sie ist es eine wahre Achterbahn der Gefühle.

Zunächst regen sie sich auf, sind wütend und danach folgt Verzweiflung und Kummer. Meist dauert es eine Weile bis sie sich wieder beruhigen und die Dinge wieder mit klarem Kopf sehen. 

4. Stark ausgeprägte Intuition

Sie folgen immer ihrem Bauchgefühl, auf das sie sich immer verlassen können. Sie spüren, wenn etwas nicht in Ordnung ist und nehmen ihre Umgebung sehr stark wahr.

Während andere noch im Dunkeln tappen, haben Herzensmenschen schon eine Lösung gefunden. Bei Entscheidungen werden sie selten die Fakten analysieren oder mögliche Konsequenzen abwägen.

Sie werden tun, was sie in diesem Moment für das Beste halten, oder besser, genau das tun was ihr inneres Gefühl ihnen sagt.

Sie sind hochsensible Menschen, sehr aufmerksam und merken sofort auch die kleinste Verstimmung bei ihrem Lieblingsmenschen. Sie gehören auch zu dem Typ Mensch, der über Probleme sprechen möchte und sie nicht unter den Teppich kehren will.

5. Entscheidungen zu treffen ist schwierig

Wir alle denken manchmal: Ich kann mich nicht entscheiden. Und für Herzensmenschen kann es manchmal die reinste Folter sein.

Wir haben bereits gesagt, dass sie ihrem Bauchgefühl folgen, und wir wissen sehr wohl, dass die Gefühle manchmal ziemlich stark und kompliziert sind.

Wenn zum Beispiel ein Herzmensch eine Beziehung beenden will, in der er seinen Partner längst nicht mehr liebt, und er bewusst weiß, dass er es beenden muss, wird er diese Entscheidung noch länger hinauszögern.

Warum ist das so?

Weil er weiß, dass er seinen Partner verletzen wird und sein schlechtes Gewissen ihm das nicht erlaubt.

Diese Eigenschaft der Herzensmenschen macht es ihnen im Alltag schwer, wenn sie Entscheidungen treffen müssen. Denn sie setzen die Wünsche und Bedürfnisse anderer ganz eng neben ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse auf ihre Prioritätenliste.

6. Extrovertiertheit

Laut einer von Dr. Fetterman und Dr. Robinson durchgeführten Studie bezeichneten sich Befragte, die sich als Gefühlsmenschen darstellten, als „emotional, weiblicher und zwischenmenschlich warmherzig“.

Das heißt, dass man als Herzensmensch von Natur aus extrovertierter ist.

Sie fühlen sich in der Nähe anderer Menschen wohl und brauchen die Liebe in ihrem Leben.

Sie sind gerne in der Gesellschaft anderer und bilden leichter eine tiefe Verbundenheit mit einer anderen Person.

Bei ihnen besteht ein Bedürfnis nach sozialer Bindung, während sich beispielsweise Kopfmenschen als unabhängiger und zurückhaltender charakterisieren.

7. Risikofreude

Da Herzmenschen sich immer auf ihr Bauchgefühl verlassen, gehen sie auch schnell Beziehungen ein bzw. lassen sich schneller auf neue Dinge ein. Dabei bedenken sie allerdings nicht das Risiko, verletzt zu werden.

Aus diesem Grund kann man Herzmenschen, wenn auch indirekt, als risikofreudige Personen betrachten. Wenn sie sich in ein neues Abenteuer stürzen, sind sie mit Herz und Seele bei der Sache. 

Da sie sich immer auf ihr Herz verlassen, lernen sie meist nicht aus ihren Fehlern, da sie immer nur das Gute in Menschen sehen und ihnen jederzeit eine zweite Chance geben würden. Dass ihnen diese Denkweise oft Liebeskummer beschert, verstehen sie nicht.

Herzensmenschen gehen aber nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen Risiken ein, sondern auch in der Berufswelt oder im Finanzbereich, wenn ihr Bauchgefühl ihnen das sagt. Wie lange das gutgeht, ist immer ungewiss. 

Ich habe schon erwähnt, dass die Liebe für Herzmenschen sehr wichtig ist. Aber wie verhalten sie sich in Beziehungen? Was für ein Partner sind sie? Das verrate ich dir gleich.

Wie tickt ein Herzmensch in einer Beziehung?

In einer Beziehung sind Herzmenschen sehr aufopferungsvoll, können aber auch sehr eifersüchtig werden, wenn sie sich nicht wertgeschätzt genug oder sich sogar bedroht fühlen.

Einerseits können sie die besten Partner sein, die man sich nur wünschen kann, aber andererseits kann es für manche Partner etwas schwierig sein, mit ihren Emotionen umzugehen.

Daher benötigen Gefühlsmenschen einen Partner, bei dem sie sich geborgen fühlen, und der sie aber auch gelegentlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt.

In einer Beziehung nimmt ein Herzmensch immer Rücksicht auf seinen Partner. Er wird alles tun, um seinen Partner glücklich zu machen. Ein Herzmensch wird nie besondere Anlässe wie Valentinstag, Jahrestage, oder Geburtstage vergessen. Er wird dir jeden Tag eine süße Liebesnachricht, ein Foto oder etwas Lustiges per Social Media schicken.

Er wird immer versuchen, die bestmögliche Überraschung für seinen Partner vorzubereiten. Du kannst davon ausgehen, dass er immer die versucht die beste Geschenkidee zu finden, die liebsten Accessoires findet, die schönsten Torte backt und die besten Blumen aussucht.

Wenn sein Partner glücklich ist, macht es ihn auch glücklich. In einigen extremen Fällen kann es jedoch immer noch schlecht für den Herzensmenschen sein, weil das leider auch manchmal dazu führt, dass er seine eigenen Bedürfnisse zugunsten seines Partners zurückschraubt.

In Beziehungen mit Herzensmenschen kann es vermehrt zu Streit kommen, da Herzmenschen viel von ihrem Partner verlangen – sie verlangen das gleiche Engagement und die gleiche Leidenschaft, die sie selbst für die Beziehung haben. 

Wenn die Opfer, die er bringt, nicht wahrgenommen oder zu wenig geschätzt werden, ist er enttäuscht. Da man als Herzmensch vor Emotionen platzt, fühlt man sie sich sehr schnell beleidigt, denn Herzmenschen nehmen sich alles zu Herzen und ärgern sich oft über ihren Partner.

Zu Problemen kann es dann kommen, wenn sein Partner nicht über Probleme sprechen möchte oder nicht zugeben will, dass etwas nicht stimmt. Dies verletzt den Herzmenschen, der sich in so einer Situation nicht zu helfen weiß. 

Daher ist es besonders wichtig, dass beide Partner lernen, offen über ihre Gefühle zu sprechen, denn Kommunikation ist das Wichtigste in einer Beziehung.

Wie zeigen Herzmenschen ihre Gefühle?

Herzensmenschen zeigen ihre Gefühle laut und deutlich. Sie werden selten die Schamesröte in ihrem Gesicht verbergen können, oder die Tränen in ihren Augen, wenn sie verletzt sind, oder das Lächeln, wenn sie glücklich sind.

So wie sie sich in diesem Moment fühlen, werden sie es zeigen, ungeachtet der Konsequenzen.

Und was ist dann das Gegenteil davon? Wie verhalten sich Menschen, die rationale Entscheidungen treffen? Was unterscheidet einen Kopfmenschen von einem Herzmenschen? Wie trifft ein Kopfmensch seine Entscheidungen und wie tickt er eigentlich? Falls dich das interessiert, dann hilft nur weiterlesen!

Was ist ein Kopfmensch?

Kopfmenschen hören immer auf ihren Verstand und lassen ihre Gefühle nicht in den Weg kommen. Sie finden immer eine Lösung für Krisensituationen, da sie immer einen kühlen Kopf bewahren und sich auf Fakten verlassen. 

Bevor sie etwas tun, überlegen sie immer zuerst und wägen die Vor- und Nachteile ab. Allerdings kann ihre Art sie etwas kalt und nüchtern erscheinen lassen, besonders in Beziehungen.

Doch was sind nun genau die Merkmale, die einen Kopfmenschen ausmachen?

Was zeichnet einen Kopfmenschen aus?

Lass uns mal zusammen herausfinden, wie sie ticken!

1. Rationales Denken

Das ist wohl eines der markantesten Merkmale der Kopfmenschen – sie sind sehr rational und pragmatisch. All ihre Aufgaben versuchen sie ohne Umschweife so pragmatisch wie möglich zu erledigen.

Dabei lassen sie ihre Gefühle meist aus dem Spiel und konzentrieren sich auf das Wesentliche – das Erledigen der Aufgabe. Daher sind sie auch sehr gute Mitarbeiter und arbeiten sich oft in Führungspositionen hoch. 

2. Problemlösungsorientiert

Egal, wie groß das Problem auch aussehen mag – der Kopfmensch hat immer eine Lösung parat. Das ist wohl auch eine seiner größten Stärken.

Deshalb wird er auch sehr von seinen Mitmenschen geschätzt, die ihn auch immer um Rat fragen, wenn sie ein Problem haben.

Kopfmenschen lassen sich nur schwer aus der Ruhe bringen und bewahren selbst in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf und können eine Lage sachlich betrachten und die passende Lösung dazu finden.

In der Berufswelt sind sie sehr gefragt, da sie mit ihren innovativen Lösungen jegliche Probleme aus der Welt schaffen und zum Wohl der Firma arbeiten. Keine Aufgabe ist ihnen zu schwer, kein Weg zu weit.

3. Kaltherzig

Das Problem bei Kopfmenschen ist, dass sie oft sehr kaltherzig wirken, weil sie alles immer sehr nüchtern und rational sehen. Sie lassen es nicht zu, dass ihre Gefühle mit ins Spiel gebracht werden.

Das heißt allerdings nicht, dass sie gefühlskalt sind oder keine Empathie für andere haben. Sie können diese einfach nicht so leicht zeigen, wie das z.B. die Herzmenschen können. 

Einen Kopfmenschen muss man nur etwas besser kennen lernen, um ihn zu verstehen, und dann stellt man schnell fest, dass es sich keineswegs um kaltherzige Menschen handelt.

4. Nicht intuitiv

Im Vergleich zum Herzmenschen ist der Kopfmensch weniger intuitiv: Er merkt zum Beispiel nicht sofort, dass mit seinem Partner etwas nicht stimmt oder dass er etwas falsch gemacht hat.

Man muss ihn immer zuerst darauf aufmerksam machen, damit er versteht, dass etwas nicht in Ordnung ist. Besonders bei Liebesbeziehungen kann dies zu einer echten Herausforderung werden.

Der Kopfmensch merkt nicht zum Beispiel, dass sein Partner gerade verärgert über ihn ist, dabei wünscht sich dieser, dass der Kopfmensch von alleine seinen Fehler einsieht. Hier kann es dann auch leicht zu Missverständnissen kommen.

Am einfachsten ist es, den Kopfmenschen auf seinen Fehler aufmerksam zu machen und ihn offen darauf anzusprechen. So hat man die Gelegenheit über das Problem zu sprechen und herauszufinden, wie es dazu gekommen ist und wie man es vermeiden kann.

5. Kein Risiko

Kopfmenschen gehen nicht leichtfertig ein Risiko ein – sie wiegen immer zunächst die Pros und Kontras ab, bevor sie eine Entscheidung treffen. Dabei hören sie auch immer auf ihren Verstand und nicht auf ihr Bauchgefühl.

Es kann auch leicht sein, dass sie sich für eine Entscheidung ein paar Tage Zeit nehmen, um dies gut zu überlegen. Sie sind nicht gern spontan, sondern grübeln lieber im Voraus.

Dabei kann es auch vorkommen, dass sie einzigartige Chancen verpassen, weil sie sich unsicher sind und kein Risiko eingehen wollen. So sind sie zwar immer auf der sicheren Seite, kommen aber auch nicht so leicht voran.

Besonders in beziehungstechnischer Hinsicht macht sich das stark bemerkbar – Kopfmenschen gehen nicht so leicht eine Beziehung ein bzw. finden oft auch nur schwer einen Partner.

Dies hängt einerseits damit zusammen, dass sie wählerisch sind, andererseits hängt das auch damit zusammen, dass sie oft zu lange überlegen, ob der Partner wohl zu ihnen passen würde, sodass es sich der Partner schon anders überlegt hat.

Wie sieht die Beziehung mit einem Kopfmenschen aus?

Wie tickt ein Kopfmensch in einer Beziehung?

In Beziehungen sind Kopfmenschen für ihren Partner immer der Fels in der Brandung, der ihm bei Krisensituationen immer zur Seite steht und einen kühlen Kopf bewahrt.

Kopfmenschen wissen immer genau, wie sie ihren Partner beruhigen können und sachlich zeigen, dass es vielleicht doch nicht so schwarz ist, wie sich es ihr Partner ausmalt.

In einer Beziehung sind sie sehr treue Seelen, da sie immer versuchen, an ihrer Beziehung zu arbeiten und ein besserer Partner zu sein.

Besonders geschätzt werden sie von ihren Mitmenschen aufgrund ihrer Fähigkeiten, stets Lösungen für jedes Problem zu finden und weil sie in jeder Lebenslage einen kühlen Kopf bewahren können.

Allerdings tun sich Kopfmenschen schwer, sich in den Kopf einer anderen Person hineinzusehen – oft muss man ihnen sagen, wenn etwas stört oder man verärgert über sie ist.

Kopfmenschen mögen zwar auf den ersten Blick steif und kaltherzig wirken, doch auch sie haben ihre Gefühle. Sie zeigen diese einfach auf eine andere Weise.

Wenn es dich interessiert, wie, dann lies weiter!

Wie zeigt ein Kopfmensch Gefühle?

Kopfmenschen zeigen ihre Gefühle nicht direkt und offen, wirken aber von Anfang an etwas kalt und zurückhaltend.

Sie lieben auch, sie zeigen ihre Gefühle, aber ein Kopfmensch öffnet sich erst, nachdem er erkannt hat, dass er einem wirklich vertrauen kann. Es kann ein bisschen länger dauern, aber es ist das Warten wert.

In Beziehungen werden sie versuchen, die bestmöglichen Partner zu sein, man muss sie nur verstehen und ihnen Raum und Zeit geben. Ein Kopfmensch wird vielleicht nie verstehen, was ein Herzmensch fühlt, aber wenn er sich genug um seinen Partner schert, wird er sicher sein Bestes geben.

Wie wird man vom Kopfmensch zum Bauchmensch?

Weder kann man vom Kopfmenschen zum Bauchmenschen werden, noch kann man das Gegenteil!

Wir alle sind auf unsere eigene Art und Weise besonders und wenn einige dieser oben genannten Merkmale eine unserer Merkmale sind, dann sollten wir sie einfach akzeptieren und lernen sie am Besten zu nutzen.

Natürlich muss man immer an sich selbst arbeiten und versuchen, besser zu werden, aber man sollte und kann sich auch nicht grundlegend ändern.

Bist du ein Kopfmensch oder ein Herzmensch? Finde es mit diesem Test heraus!

Fazit

Herzensmenschen sind Menschen, die ein Meer an Emotionen in sich verbergen und diese bedenkenlos an die Oberfläche lassen.

Sie lassen sich von Gefühlen und Intuition durchs Leben leiten, und sind …freundlich, einfühlsam, gesellig und risikobereit.

Aufgrund ihrer Emotionen sind sie jedoch verletzlicher und fühlen jede Emotion intensiver als Kopfmenschen.

Das Wichtigste ist jedoch, dass man miteinander kommuniziert und dass man Verständnis für die Unterschiede hat.

Sowohl Herz- als auch Kopfmenschen haben ihre guten und ihre schlechten Seiten. Man muss sie nur akzeptieren und damit umzugehen wissen.

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