Unsere Vernunft ist ein kleines Wunder.
Sie kann uns in geheime Welten führen, Geheimnisse enthüllen, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie existieren, unsere Horizonte erweitern, uns aber auch in Ketten negativer Gedanken und Gefühle wie Traurigkeit, Depression, Apathie usw. legen.
Es wird gesagt, deine Gedanken bestimmen dein Leben. Wie viel Wahrheit steckt darin?
Es liegt in der menschlichen Natur, nicht die ganze Zeit glücklich zu sein. In der Tat.
Wir sind keine Roboter, die per Knopfdruck auf einen ewigen Zustand des Glücks und der Zufriedenheit programmiert werden können, dabei sind Glück, Positivität und gute Gedanken etwas, das wir anstreben sollten, um das angenehmste Leben für uns selbst zu schaffen.
Wie das Gesetz der Anziehung feststellt: Was du ausstrahlst, ziehst du auch an, was bedeutet, dass man mit positiven Gedanken auch positive Dinge in seinem Leben anziehen kann.
Wir sind leider viel mehr pessimistisch als optimistisch.
Dies ist eine Folge der sogenannten Illusion von Gefahr, die wir alle mehr oder weniger unbewusst haben und mit der wir uns im Voraus vor den ungünstigen Folgen der bevorstehenden Ereignisse zu schützen versuchen.
Wir schützen uns im Voraus mit negativen Vorstellungen, haben aber keine wirkliche Rechtfertigung dafür.
Optimismus (vom lateinischen Wort Optimum, was “am besten” bedeutet) bedeutet andererseits ein positives Denken, eine positive Weltsicht und die Tendenz, das bestmögliche Ergebnis zu erwarten.
Wir sind unseres eigenen Glückes Schmied und können auf besondere Weise, wenn wir positiv denken und positive Ergebnisse erwarten, uns selbst mehr helfen.
Wenn wir für alles, was wir haben, dankbar sind, anstatt immer nur das zu bemerken, was uns fehlt, kann es nur eine gute Sache sein.
Wenn wir uns im Voraus über etwas Sorgen machen, was sich als nicht so wichtig herausstellt, kann es uns nur Stress und Unmut bringen.
Eine positive Lebenseinstellung und positives Denken bedeutet nicht, die Fakten zu täuschen oder zu ignorieren, sondern unabhängig von den Umständen selbst auszuwählen, ob wir positiv oder negativ sein werden.
Ob das Glas halb voll oder halb leer ist, hängt von dieser inneren Einstellung zur Umwelt ab.
Mit einer optimistischen Einstellung sind Hindernisse nicht nur leichter zu überwinden, sondern wir fühlen uns auch besser, selbstbewusster und zufriedener mit uns selbst, weil wir unsere Energie nicht für negative Gedanken aufbrauchen.
Wenn wir eine Vision von einer vielversprechenden und guten Zukunft haben, können wir den Willen und die Motivation zur Arbeit bewahren und unzählige neue Möglichkeiten entdecken und dann scheint es uns, als ob kein Hindernis zu schwer für uns ist.
In jedem von uns steckt ein positiver Funke und alles, was wir tun müssen, ist zuzulassen, dass er sich in seiner vollen Pracht zeigt, zuerst in uns selbst entflammt und dann sein Licht weiter auf alles um uns herum reflektiert.
Dies wird unser eigenes und das Leben anderer Menschen viel besser und schöner machen, einen Ort schaffen, an dem wir wirklich gerne sind.
Möchtest du auch negative Gedanken loswerden und positive Gedanken für mehr Lebensglück entwickeln?
Im Folgenden findest du eine schrittweise Anleitung für mehr Optimismus und Glück in deinem Leben!
Lass uns positiv denken!
Warum negative Gedanken schlecht für dich sind?
• Du fühlst keine Lebensfreude;
• Du bist oft dekonzentriert, müde, nervös und gestresst;
• Negative Gedanken führen oft zu Selbstzweifel;
• Dein Immunsystem wird schwächer, was zu verschiedenen Krankheiten führen kann;
• Du gibst sehr schnell auf, weil du vor dem Ergebnis Angst hast;
• Du kannst keine guten zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen, weil du schlecht über oder mit Leuten redest;
• Der Einfluss deiner negativen Gedanken raubt deine Energie schnell aus;
• Es ist dir egal, wie dein Leben aussieht, weil du keinen Bock hast, es richtig zu gestalten;
• Negatives Denken führt zu immer mehr negativen Gedanken, bis du in ein Gedankenkarussell gerätst;
Warum ist es gut, positive Gedanken zu entwickeln?
• Du bist zufriedener mit dir selbst, deinem Leben, deinem Job;
• Du bist glücklicher und entspannter, weil du dich nicht mehr mit negativen Ergebnissen belastest;
• Positive Gedanken machen dich gesünder;
• Optimismus ist auch wichtig, um zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, da sich die Menschen von deiner positiven Energie angezogen fühlen;
• Du bist viel stärker, weil du es leichter findest, mit jedem nächsten Unglücksfall umzugehen, welches dir das Leben bereitet;
• Positive Gedanken motivieren dich und eröffnen dir neue Möglichkeiten, die du nutzen kannst;
• Optimismus ist wichtig für den privaten und beruflichen Erfolg;
• Du fühlst dich wohl in deiner Umgebung, an deinem Arbeitsplatz, in deiner Familie usw.
• Du bist selbstbewusster, weil du ein positives Selbstbild entwickelst;
15 Tipps für die Entwicklung von positivem Denken
Nur um klarzustellen, der Mensch kann nicht in jeder Sekunde seines Lebens glücklich sein. Manchmal ist es vollkommen in Ordnung, traurig und wütend zu sein und unser Leben zu hassen.
Zu weinen, den Tag im Bett zu verbringen, nachdem wir uns mit unserem Freund gestritten haben, nicht zur Arbeit zu gehen, weil wir uns an diesem Tag schlecht fühlen und dergleichen.
Die Sache ist doch, dass wenn du positive Gedanken und eine positive Einstellung entwickelst, solche Perioden der Traurigkeit sehr selten sind oder wenn es welche gibt, dauern sie nicht sehr lange.
Eine Person, die eine positive Einstellung hat, wird Trennungen und Entlassungen schneller überwinden, Lösungen in schwierigen Situationen leichter finden, einen kühlen Kopf bewahren und im Allgemeinen ein besseres Leben führen.
Mit diesen Übungen, die du in deinen Tagesablauf einbauen kannst, wirst du sehen, wie du dich Tag für Tag weiterentwickelst und positive Emotionen schaffst.
Der Prozess ist etwas langwieriger und deine Einstellung wird sich weder über Nacht ändern, noch musst du dich dazu zwingen, plötzlich eine optimistische Person zu werden.
Nein, das Ziel dieser Übungen ist es, Schritt für Schritt eine positive Einstellung zu entwickeln, damit du die Macht der Gedanken nutzen kannst, um dein Leben so zu gestalten, wie du es willst.
So geht’s:
1. Benutze kleine Affirmationen für den Tagesanfang
Ein guter Tag beginnt mit einem guten Morgen. Beginn also jeden Morgen mit einem positiven Gedanken.
Es kann in Form eines aufmunternden oder positiven Spruchs sein, dass du beim Schminken an den Spiegel oder beim Suchen nach Kleidung auf dem Schrank hinklebst.
Dieser kleine Spruch wird dir den ganzen Tag im Kopf bleiben und dich durch deine Herausforderungen begleiten.
Doch was noch besser ist, ist, jeden Tag mit Affirmationen zu beginnen. Affirmationen haben sich als wirksam erwiesen, um positive Gedanken zu erzeugen und Ziele zu erreichen. Wie funktionieren Affirmationen?
Ich bin stolz auf mich.
Ich glaube an mich.
Ich kann das schaffen.
Ich akzeptiere und liebe mich so wie ich bin.
Ich bin glücklich!
Das Wesen der Affirmationen besteht darin, ein Bild von sich selbst als Person zu schaffen, die alles tun kann, was sie sich vorstellt.
Wenn du dies jeden Tag übst, wirst du feststellen, dass dein Gehirn dich wirklich so perzipiert und dass dein Selbstvertrauen so weit wächst, bis du selbst daran glaubst und schließlich zu einer Person wirst, für die es keine Hindernisse im Leben gibt.
2. Suche in allem nach etwas Gutem
Seien wir ehrlich, in schlechten Situationen negativ denken zu können, ist etwas, was wir leicht tun. Dann scheinen uns Glück und Positivität so fern zu sein und wir fallen einfach in dieses Chaos der Negativität.
Aber wenn wir unsere innere Kraft finden, auch in den schwierigsten Situationen die positiven Aspekte zu sehen und unseren Optimismus aufrechtzuerhalten, bedeutet dies, dass wir es geschafft haben, uns selbst zu überwinden und der Negativität zu widerstehen. Wie wird dies erreicht?
Dies kann erreicht werden, indem man nach etwas Gutem in etwas Schlechtem sucht:
Zum Beispiel:
Du hast nicht den Job bekommen, den du wirklich wolltest? Anstatt diesen Job zu bereuen und zu trauern, sagst du dir: Es gibt mit Sicherheit eine bessere Gelegenheit, die irgendwo auf mich wartet! Und suchst weiter nach Bewerbungsmöglichkeiten.
Dein Partner hat dich betrogen und verlassen? Anstatt seinetwegen zu trauern, hebst du deinen Kopf hoch und sagst: Noch besser, dass ich nichts mehr mit diesem Betrüger zu tun habe.
Man sagt nicht ohne Grund: Jedes Unglück hat auch sein Gutes. Lass dies dein Leitstern sein.
3. Führe ein Dankbarkeitstagebuch
Dankbarkeit für alles, was du hast, ist der Schlüssel zur Entwicklung eines positiven Denkens. Daher ist es ratsam, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen.
Das Dankbarkeitstagebuch gibt dir einen Überblick über alles, was du im Leben hast und erinnert dich daran, dies niemals zu vergessen.
Im Dankbarkeitstagebuch kannst du alles aufschreiben, wofür du dankbar bist:
• Dein Partner
• Gute Menschen um dich herum
• Ein guter Job
• Dach über dem Kopf
• Gute Gesundheit
• Genug Geld
• Neue Kleidung
• Spaß mit Freunden
• Ein leckeres Essen usw.
Was auch immer dich für einen Moment, für einen Tag oder für einen langen Zeitraum glücklich macht, verdient einen Platz in deinem Tagebuch. Sowie diese kleinen Dinge, die wir für selbstverständlich halten und manchmal vergessen zu schätzen.
Außerdem wenn du zu sehr damit beschäftigt bist, dankbar zu sein, hast du keine Zeit für Groll.
4. Übe Achtsamkeit
Achtsamkeit ist ein Zustand von Geistesgegenwart, in der der Mensch alles, was in seiner unmittelbaren Umgebung, seinem Körper geschieht, wahrnimmt, ohne von ablenkenden Gedanken, Erinnerungen, Fantasien und starken Gefühlen überwältigt zu werden.
Man existiert einfach und genießt den Moment, ohne zu viel darüber nachzudenken.
Du kannst dies üben, indem du zum Beispiel aktiv dem Geplätscher eines Flusses zuhörst, der mit dem Zwitschern der Vögel und dem Murmeln der Stimmen der Menschen verflochten ist.
Es kann auch das Vergnügen im Ausprobieren von köstlichem Essen und Getränke sein. Oder einfach auf einem bequemen Bett liegen und richtig atmen, bis alle Sorgen des Alltags deinen Geist und Körper verlassen.
Diese Übungen sind nützlich, um inneren Frieden und Gleichgewicht zu erreichen und auch um Dinge zu finden, für die du dankbar sein kannst.
5. Versuch’s mit Meditieren
Wer regelmäßig meditiert, ist entspannter, ruhiger und gelassener, oft auch glücklicher. Meditation ist eine Zeit für Selbstfürsorge, um kurz der Realität zu entkommen und deinen Seelenfrieden zu finden.
Es hilft auch dabei, das innere Gleichgewicht herzustellen und positive Gedanken zu erreichen.
Wenn du noch nicht versucht hast zu meditieren, dann kannst du online verschiedene Möglichkeiten, Techniken und Anweisungen finden, wie du richtig meditieren lernst.
6. Vermeide die Opferrolle
Menschen, die ständig andere Menschen und Umstände für ihr eigenes Unglück und Versagen verantwortlich machen, sind weit entfernt von positiven Gedanken und einem positiven Leben.
Sätze wie “Wieso muss das Schlimmste immer mir passieren?”, “Ich bin immer der Pechvogel”, “Jeder kann Liebe finden, nur ich nicht.” usw. sind typische Sätze, die den Weg zum Glück blockieren.
Man muss sich bewusst sein, dass man die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen muss. Dass man manchmal einige Dinge nicht ändern kann, aber man kann sie auf jeden Fall akzeptieren.
Positiv zu denken bedeutet, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen und es dahin zu lenken, wo du es haben willst.
7. Lass die Dinge in der Vergangenheit
Auf unserem Weg zum Glück tauchen oft Stolpersteine auf, die Vergangenheit genannt werden. Unsere Vergangenheit kann manchmal beeinflussen, wie wir unsere Gegenwart sehen und wie wir unsere Zukunft gestalten.
Zum Beispiel bilden schlechte Erfahrungen mit Menschen in der Vergangenheit, wie Trennung, Täuschung, Missbrauch usw., ein Bild von Menschen als schlechte Wesen und legen den Grundstein für die Entwicklung negativer Gedanken im Allgemeinen.
Wichtig ist zu wissen, dass schlechte Erfahrungen ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens sind, uns stärken, unsere Persönlichkeit entwickeln und uns vorsichtiger machen.
Lass schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit ruhen und konzentriere dich auf die Gegenwart und die Zukunft.
Sei vorsichtig, aber vertraue den Menschen und suche das Gute in ihnen.
8. Vergleiche dich nicht mit anderen
Eines der Hindernisse für die Entwicklung positiver Gedanken ist der ständige Vergleich mit anderen. Natürlich werden wir schlecht gelaunt und unzufrieden sein, wenn wir uns nur ansehen, was andere haben und wir nicht.
Besonders in Zeiten von Instagram und berühmten Bloggern und Influencern mit attraktiven Körpern, mit Bildern von Markenkleidung und teuren Dingen.
Soziale Netzwerke sind jedoch nicht nur eine Quelle unserer Unsicherheit, sondern auch ein Ort, an dem wir jemanden suchen können, mit dem wir uns vergleichen können.
Es wird immer schönere, attraktivere, klügere und erfolgreichere Menschen um uns herum geben, und es liegt an uns, sie zu respektieren, sie nicht zu beneiden und uns so zu lieben, wie wir sind.
Es ist immer gut, nach Besserem und Höherem zu streben, aber wenn man sich mit anderen vergleicht, zerstört man sein Selbstvertrauen und fällt in negative Gedanken.
9. Werde die Quelle deiner Negativität los
Um sich der Positivität zuzuwenden, ist es wichtig, die Negativität loszuwerden. In erster Linie bedeutet es, das loszuwerden, was dich im Leben unglücklich macht.
• Nicht zufrieden mit deinem Job? – Kündige!
• Bist du nicht glücklich in deiner Beziehung? – Rede offen mit deinem Partner darüber oder trenne dich!
• Du hast nicht genug Geld? – Mach einen Sparplan und finde einen Nebenjob!
• Deine Freunde sind Energievampire? – Wechsle deinen Freundeskreis oder reduziere den Kontakt!
• Nicht zufrieden mit deinem Aussehen? – Gehe ins Fitnessstudio, ändere deine Frisur, kaufe neue Kleidung, iss gesund, schlaf genug.
• Ist deine Wohnung depressiv? – Ordne die Möbel neu an und bring etwas Farbe auf die Wände!
• Du entwickelst negative Gefühle, wenn du ein Bild einer gut aussehenden Kollegin auf Instagram mit einem Freund siehst, während du Single bist? – Schalte die sozialen Netzwerke aus!
Glaub mir, es gibt eine Lösung für jedes Problem. Es liegt an dir, ob du bereit bist, dein Leben für dein eigenes Wohlbefinden zu ändern. Das Wichtigste ist, herauszufinden, was dich unglücklich macht und es aus deinem Leben zu löschen.
10. Mach eine Rückblick-Liste
Rückblick-Liste ist eine Liste mit all deinen Erfolgen, die du bisher erzielt hast. Sicherlich gibt es dort viele positive Dinge.
Dies können deine Schulabschlüsse, dein Führerschein, Auszeichnungen, Anerkennungen, die Anzahl der Sprachen, die du beherrschst, die Anzahl der bestandenen Prüfungen, die Schwierigkeiten, die du selbst überwunden hast und dergleichen sein.
Dies wird dir helfen, ein besseres Selbstbild und Selbstbewusstsein zu entwickeln und zu sehen, wie viel du tatsächlich erreicht hast. Wirf gerne auch einen Blick auf deine Fehler zurück.
Nicht aus Gründen eines schlechten Gewissens, sondern um dich daran zu erinnern, dass du nur ein Mensch bist, dass du etwas daraus gelernt hast und besser geworden bist. Lerne aus deinen Fehlern und schätze deine Erfolge!
11. Sei aktiv
Wie kann man negative Energie und Gedanken besser loswerden als durch Aktivitäten, insbesondere Sport?
Ein Mensch, der den ganzen Tag auf der Couch liegt, fernsieht und nichts tut, riskiert, in einen Zustand der Depression zu geraten, weil er das Gefühl entwickelt, dass sein Leben keinen Sinn hat.
Sport ist daher sehr nützlich, weil er zur Erhaltung der Gesundheit und Entwicklung des Selbstbewusstseins beiträgt, dich stärkt und was du am meisten brauchst – deine Gedanken vom Negativen ablenkt und das Positive entwickelt.
Worauf wartest du? Schnapp dir deine Sneakers und mach dich fit!
12. Mach eine To-Do-Liste
Und wenn du kein Sportfan bist, keine Sorge, es gibt unzählige andere Aktivitäten, die du genießen und deine positiven Gedanken nebenbei entwickeln kannst.
Erstelle eine To-Do-Liste mit den Dingen, die du tun möchtest, den Orten, die du besuchen möchtest, den Dingen, die du ändern möchtest usw. Diese Liste muss nicht 100 Punkte enthalten, nur wenige reichen aus, um dich in Bewegung zu bringen.
Wenn du das erfüllst, was du dir vorgestellt hast, wirst du so einen Antrieb fühlen, dass du das Gefühl haben wirst, fliegen zu können und du wirst dir sagen: Jetzt kann ich alles tun! Mach weiter!
13. Schaff eine positive Umgebung für dich selbst
Deine Stimmung, Gefühle und Einstellung werden auch stark von deiner Umgebung beeinflusst.
Wenn du von Menschen umgeben bist, dessen Glas immer halb leer ist, die nichts Gutes in irgendetwas sehen können und ihre negative Energie verbreiten, ist es sehr wahrscheinlich, dass du auch so wirst.
Deshalb ist es wichtig, ein positives Umfeld für dich selbst zu schaffen. Umgib dich mit Menschen, die immer lächeln, bereit für Herausforderungen, positiv und mutig sind.
Mit Menschen, die dein Leben mit ihrer Gegenwart erleuchten, dein Selbstvertrauen stärken und dich zu einer noch besseren Person machen.
Wenn du dich mit solchen Menschen verbindest, ist es quasi garantiert, dass du unter ihren Einfluss fällst und positive Gedanken entwickelst.
14. Lass dich beraten
Es ist immer gut, mit jemandem über deine Gefühle zu sprechen, insbesondere mit einem Experten.
Wenn es etwas gibt, das dich wirklich stört und es dir nicht erlaubt, weiterzumachen und dein Leben zu akzeptieren und damit eine positive Einstellung zu entwickeln, dann könntest du vielleicht mit einer vertrauenswürdigen Person sprechen.
Lass dich von deinem Partner, Freunden, Verwandten und Familienmitgliedern, die immer für dich da sind und dir gute Ratschläge geben können, beraten.
Du kannst auch nach einem Gespräch mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten suchen, wenn du das Gefühl hast, dass die Wurzel deiner negativen Gedanken irgendwo tief in deinem Unterbewusstsein liegt und du sie nicht alleine finden und überwinden kannst.
15. Lächle
Lachen ist gesund! Wissenschaftler behaupten, dass bei einem aufrichtigen Lachen Endorphine freigesetzt werden, ein Hormon, das vom Gehirn ausgeschüttet wird und auch als Glückshormon bezeichnet wird.
Es reduziert Stress und fördert das Glücksgefühl, reduziert aber auch den Schmerz und fördert das Gefühl der Verbindung und Nähe zwischen Menschen.
Wo gelacht wird, gibt es keinen Raum für Pessimismus und Negativität. Also lächle so viel du kannst! Lies schlechte Witze, schaue dir lustige Videos, humorvolle Serien an, spreche mit Freunden über lustige Situationen usw. und genieße es.
Fazit: Weder ist Glück etwas, das wir programmieren und fühlen können, wann immer wir wollen, noch bedeuten positive Gedanken, ständig glücklich zu sein. Nein.
Die Entwicklung positiver Gedanken trägt zu einem Gefühl des Glücks bei, aber mehr zu einem Gefühl der inneren Selbstzufriedenheit und eines Gefühls der Erfüllung.
Menschen, die eine positive Lebenseinstellung haben, gehen leichter mit ihren Problemen um, sind selbstbewusster, hängen nicht von anderen Menschen ab und wissen immer, was sie tun.
Sie stehen fest auf ihren Beinen und sind sich bewusst, dass sie für ihre Handlungen verantwortlich sind und dass nur sie hinter dem Lenkrad ihres Lebens sitzen.
Durch die Kraft unserer Gedanken können wir uns dazu bringen, die guten Dinge im Leben anzuziehen und im Allgemeinen glücklich und zufrieden mit uns selbst zu sein.
Sei daher optimistisch und glaube, dass die Kraft deiner Gedanken stark genug ist, um dir langsam aber sicher ein Leben voller Freude und Frieden zu bringen! Denn nur du hast die Macht, dein Leben zu ändern. ?