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“Ich hasse mein Leben”: Auf Regen folgt Sonnenschein!

“Ich hasse mein Leben”: Auf Regen folgt Sonnenschein!

Ich glaube nicht, dass es eine einzige Person auf der Welt gibt, die sich nicht irgendwann in ihrem Leben überwältigt gefühlt und gesagt hat: „Ich hasse mich und mein Leben”. Doch auch wie Gedanken, dass uns keiner versteht und uns selbst alle hassen, geben uns keine Ruhe. 

Wir haben uns alle sicherlich schon mal in Situationen befunden, in denen es uns so schien, als ob alles in unserem Leben nur bergab ginge.

In solchen Momenten fühlt es sich so an, als würde eine schwarze dunkle Wolke über uns schweben und wir denken, dass wir die Sonne in unserem Leben nie wieder erblicken werden.

Wir schaffen es nicht mehr, dem Druck des Alltags standzuhalten, aber können nicht aus unserer eigenen Haut. Wir werden von unseren eigenen Gefühlen festgehalten und es wirkt, als ob es keinen Ausweg gäbe…

Natürlich ist es in Momenten, in denen alles am schlimmsten zu sein scheint, schwierig, sich zusammenzureißen, sich von negativen Gedanken zu befreien und sich der positiven Seite des Lebens zuzuwenden.

Es gibt aber durchaus Techniken und Strategien, die uns dabei unterstützen können.

In diesem Artikel erfährst du, welche das sind. Lies also unbedingt weiter!

Kopf hoch, wir glauben an dich!

Was soll ich tun, wenn ich mein Leben hasse?

1. Dinge verändern oder einfach akzeptieren

Sobald du herausgefunden hast, was dein Problem ist und warum dich der Gedanke „Ich hasse mein Leben“ bedrängt, ist es an der Zeit, zu überlegen, was zu tun ist. Hier hast du zwei Lösungen: Du kannst versuchen, Dinge zu ändern, oder du lässt sie los und akzeptierst, dass nichts dagegen getan werden kann.

Bist du unglücklich bei der Arbeit? – Es gibt noch immer die Möglichkeit, dass sich etwas ändert, da du natürlich kündigen könntest.

Bist du in deiner Beziehung unglücklich? – Du kannst an deiner Beziehung arbeiten, wenn du deinen Partner liebst. Sollte das jedoch nicht funktionieren, hast du jederzeit die Option, dich zu trennen.

Auf der anderen Seite, wenn du zum Beispiel von deinem Freund verlassen wurdest und eure Beziehung vorbei ist, kannst du daran leider nichts ändern. Du quälst dich nur selbst, wenn du ständig darüber nachdenkst, und bist deshalb unglücklich. Das verdienst du ganz bestimmt nicht!

Was auch immer dich unglücklich macht, wird vergehen. Um den Prozess zu beschleunigen, musst du aber lernen, gewisse Situationen zu akzeptieren und loszulassen. Nur dann wirst du die Kontrolle über dein Leben wiedererlangen und glücklich sein.

2. Fehler als Lektionen betrachten

Du hast nicht das erreicht, was du wolltest? Einer deiner Pläne ist gescheitert, den du schon lange vorbereitet hast? Na und? Lass dich bitte nicht negativ davon beeinflussen!

Glaub mir, alles passiert aus einem Grund und wenn etwas nicht geklappt hat, bedeutet dies, dass etwas viel Besseres auf dich wartet.

Was auch immer passiert, es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und Fehler als Lektionen anzusehen. Schließlich sind sie genau das.

Wir alle machen Fehler. Manchmal kämpfen wir uns in 1000 richtigen Schritten nach oben und nur ein kleiner falscher Schritt führt dazu, dass wir wieder nach unten abstürzen.

Es geht aber darum, wieder aufzustehen und Fehler als Grundlage für unsere persönliche Entwicklung und die Vorbereitung auf etwas viel Besseres zu sehen.

3. Die Dinge in deinem Leben neu organisieren

Wenn wir mit etwas nicht zufrieden sind, versuchen wir, es zu ändern, oder? Wenn dir dein Leben wie ein großes Durcheinander vorkommt und du es nicht auf einmal in den Griff bekommen kannst, solltest du mit den kleinen Dingen beginnen.

Du kannst damit anfangen, indem du beispielsweise deinen Schrank aufräumst. Indem du alte Dinge wegwirfst oder verschenkst, die du nicht mehr brauchst oder die dich an etwas Unschönes wie eine Trennung erinnern, bringst du bereits eine gewisse Ordnung in dein Leben zurück.

Was denkst du über eine Umgestaltung deiner Wohnung? Es ist wichtig, eine komfortable Umgebung und einen Ort zu schaffen, an dem du dich wohlfühlst.

Es reicht aus, deine Möbel ein wenig neu anzuordnen oder deine Wohnung zu streichen und du wirst bereits den Eindruck haben, dass du ein neues Leben beginnst. Außerdem wird dich diese Aktivität zumindest kurz von deinen negativen Gedanken ablenken.

4. Glück in Kleinigkeiten suchen

Es sind die Kleinigkeiten, die uns glücklich machen können. Die Welt ist voller wunderbarer Dinge, die uns Freude bringen können, ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind.

Wenn du morgens aufwachst, versuche es erst einmal mit einer Aufzählung aller Dinge, die du hast. Beginne bei deiner Gesundheit, dann deinem Partner, vielleicht auch deinem Kind, einem schönen Zimmer, einem köstlichen Frühstück usw.

Wenn du nach kurzer Zeit feststellst, für wie viele Dinge in deinem Leben du dankbar sein kannst, wirst du dich im Handumdrehen besser fühlen.

Geh raus in die Natur. Atme die frische Luft ein. Lausche dem Zwitschern der Vögel. Rieche die schönsten Blumen. Genieße die Wärme der Sonne…

Dies sind alles kleine Dinge, die unseren Tag besser machen können und uns die Schönheiten des Lebens zeigen. Dafür müssen wir sie aber zu schätzen wissen.

5. Dich nicht mit anderen vergleichen

Ich bin davon überzeugt, dass sich viele von uns schlecht fühlen, wenn wir perfekte Bilder vom scheinbar perfekten Leben auf Social-Media-Apps wie Instagram, Facebook, Snapchat, Tumblr und dergleichen sehen. Frauen, die überhaupt nicht zunehmen, Pärchen, die sich nie streiten und Menschen, die ununterbrochen zu schönen Destinationen reisen…

Obwohl wir alle wissen, dass dies nicht die Realität ist, beginnen wir bewusst oder unbewusst, uns mit ihnen zu vergleichen. Natürlich kommen wir so zu Gedanken wie „Ich hasse mein Leben, schau, wie perfekt das ihre ist”.

Aber nicht nur in den sozialen Netzwerken, auch im realen Leben erleben wir dieselben negativen Gedanken, wenn wir uns mit jemandem vergleichen, der erfolgreicher ist als wir.

Die Tatsache, dass jemand in etwas besser ist als wir, sollte uns allerdings nur dazu motivieren, noch besser zu werden und an uns selbst zu arbeiten, anstatt darüber nachzudenken, was er hat und was wir nicht haben!

Wenn du das tust, solltest du so schnell wie möglich damit aufhören und wissen: Niemand ist perfekt und jeder ist in etwas erfolgreich oder weniger erfolgreich. Du bist genauso wertvoll wie alle anderen. Merk dir das!

6. Dich um deine Gesundheit kümmern

Natürlich bist du mürrisch und erschöpft, wenn du nicht genug Schlaf bekommst. Natürlich wirst du dich schlecht fühlen, wenn du zu wenig isst.

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist – sagt ein altes lateinisches Sprichwort. Deshalb ist es wichtig, auf deine Gesundheit und deinen Körper zu achten. Stell sicher, dass du mindestens sieben bis acht Stunden pro Tag schläfst.

Du kannst auch jederzeit Gesundheit-Apps installieren, die dir zeigen, wie viel du schläfst, wie viel du dich bewegst, wie viel Wasser du trinkst usw.

Für ein gesundes und glückliches Leben ist es unumgänglich, viel Wasser zu trinken und dich gesund zu ernähren. Finde eine gesunde Ernährung, die zu dir passt und halte dich daran.

Du wirst bald sehen, wie viel Energie du dadurch erhältst und wie viel besser du dich in deinem eigenen Körper fühlen wirst.

7. Sport treiben

Sport ist eine sehr wichtige Aktivität zur Erhaltung der Gesundheit und des Körpers. Er fungiert aber auch sehr gut als Ventil. Mach dich auf die Suche nach der Aktivität, die am besten zu dir passt. Du kannst ins Fitnessstudio gehen und mit einem Fitnesstrainer oder allein trainieren.

Du kannst im nahegelegenen Park laufen gehen oder sogar einen Tanzkurs besuchen. Das Wichtigste ist, eine Aktivität zu finden, die dir Spaß macht und wo du all die negative Energie freisetzen kannst.

Lade deine beste Freundin ein, wenn du nicht allein gehen möchtest. So wird es für dich viel einfacher sein, dir Zeit dafür zu nehmen – in Gesellschaft macht schließlich alles mehr Spaß und das gilt auch für Sport.

Glaub mir, nach einer guten Laufrunde wirst du so erschöpft sein, dass du keine Zeit haben wirst, über negative Dinge nachzudenken. Außerdem wird sich dein gesunder Lebensstil auch positiv auf dein Aussehen auswirken und du wirst dich besser fühlen, was dein Selbstbewusstsein weiter steigern wird.

8. Etwas für dich tun

Manchmal haben wir es so satt, unsere täglichen Aufgaben zu erfüllen und Dinge für andere Menschen zu tun. Wir gehen zur Arbeit, holen die Post ab, passen auf die Kinder auf, bereiten das Mittagessen vor, bringen den Müll raus – und das jeden Tag im Kreis.

Irgendwann wird das alles aber einfach zu viel und wir können es nicht mehr ertragen. Jeder braucht eine Auszeit und Zeit für sich… Du auch, egal was deine täglichen Pflichten sind.

Es ist an der Zeit, etwas Schönes für dich selbst zu machen. Gibt es etwas, das du schon lange tun möchtest, aber bis jetzt immer aufgeschoben hast? Würdest du gerne irgendwohin reisen? Willst du neue Hobbys ausprobieren? Also, worauf wartest du?

Oder nimm dir einfach einen ganzen Tag für dich selbst. Schalte dein Handy aus, gehe in ein Wellnesscenter, genieße die Pools und die Saunen, gönne dir eine Massage und du wirst dich sicher wie neugeboren fühlen.

9. Energievampire vermeiden

Manchmal wirken sich die Umgebung und die Menschen um uns herum so negativ auf uns aus, dass wir uns dessen nicht einmal bewusst sind.

Fühlst du dich manchmal gereizt, nachdem du mit jemandem Zeit verbracht hast? Kommt es dir so vor, als ob dein Chef oder deine Arbeitskollegen deine gesamte Lebensenergie ausschöpfen?

Dann handelt es sich hier um sogenannte Energievampire, die einer der Gründe sein können, warum du dich schlecht fühlst. Dies sind meistens Pessimisten, Leute, deren Glas immer halb leer ist und denen du in keiner Weise gefallen kannst.

Solche Personen solltest du zu deinem eigenen Wohl vermeiden oder zumindest den Kontakt auf ein Minimum beschränken.

Es ist auch wichtig, dich mit Menschen zu umgeben, in deren Gesellschaft du dich wohl und gut fühlst. Schließlich sind soziale Kontakte von großer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Aber es sollten Menschen sein, die dem Leben gegenüber positiv eingestellt sind, die dein Selbstvertrauen und deine Energie stärken und bei denen du du selbst sein kannst.

10. Nach professioneller Hilfe suchen

Wenn du schon lange darüber nachdenkst, wie sehr du dein Leben hasst und nichts hilft, um dich von deinen negativen Gedanken zu befreien, befindest du dich möglicherweise in einer Phase der Depression.

Damit es sich nicht zu etwas noch Ernsthafterem entwickelt, ist mein Rat, nach professioneller Hilfe zu suchen. Mit einem guten Psychologen oder Psychotherapeuten wird der Prozess, dein Leben wieder auf die richtige Bahn zu lenken, einfacher und schneller gehen. Außerdem musst du so das Ganze nicht alleine überstehen.

Du kannst auch verschiedene Gruppen und Foren online besuchen, die sich mit diesem Thema befassen. Denn egal ob du denkst, dass du die einzige Person bist, die eine schwere Zeit durchmacht und die derzeit ihr Leben hasst, du bist es nicht.

Es gibt so viele Menschen mit denselben Problemen. Wenn du mit ihnen darüber redest, wird es dir leichter fallen, alles durchstehen und den Sinn des Lebens wieder zu verstehen.

Hier siehst du, dass es viele Möglichkeiten gibt, einen Lichtblick in deinem Leben zu finden und mit dem Hass aufzuhören. Um ein Problem jedoch lösen zu können, muss man immer zuerst die Ursache kennen, oder?

Wofür du dich entscheidest und welchen Tipp du anwenden wirst, hängt davon ab, warum dich solche Gedanken quälen.

Lies also weiter, um die Gründe für den Hass gegenüber deinem Leben oder dir selbst herauszufinden, damit du dem so schnell wie möglich ein Ende setzen kannst!

Ich hasse mein Leben: Alles geht schief!

Wir haben das Gefühl, unser eigenes Leben zu hassen, besonders nach einer Trennung, wenn wir unter Liebeskummer leiden, nach dem Tod eines geliebten Menschen, nach einem Misserfolg im Berufsleben oder wenn wir wirklich unser Bestes für etwas geben und es nicht klappt.

Dann denken wir: „Egal, was ich mache, es ist immer falsch…” und fragen uns: „Warum passiert mir das immer?”

Daraus entstehen Gefühle der Hilflosigkeit und der Unfähigkeit, nichts an der gesamten Situation ändern zu können. Diese führen uns schließlich zu destruktiven Gedanken und Selbsthass.

Warum hasse ich mein Leben?

Der bloße Gedanke „Ich hasse mein Leben” bedeutet nicht unbedingt, dass du dein Leben wirklich hasst. Er zeigt aber, dass etwas nicht stimmt und dass dein Leben dringend eine Veränderung braucht.

Wie oft ertappst du dich dabei, dass der Gedanke, „Ich hasse mein Leben und mich selbst” in deinem Kopf herumkreist? In erster Linie musst du dich fragen, warum das so ist.

Ich bin mir fast sicher, dass du nicht wirklich dein ganzes Leben hasst. Du befindest dich möglicherweise nur in einer schlechten Phase, aus der du natürlich wieder herausfinden kannst. Mithilfe der folgenden Fragen findest du eine Antwort darauf.

Ich hasse mein Leben – Test

Lebe ich mein Leben so, wie ich es möchte?

Wir werden oft so stark von unseren Eltern, der Gesellschaft und von anderen Menschen geprägt, dass wir nicht bemerken, wie sehr sie uns formen und unser Leben beeinflussen.

Während der Kindheit werden wir von unseren Eltern geprägt. Sie sagen uns, was wir tun oder lassen sollen. In ihnen sehen wir unsere Vorbilder und ahmen sie nach, während wir noch jung sind.

Während unserer weiteren Entwicklung treffen wir aber auch viele andere Menschen. Im Zuge unserer Ausbildung werden wir von Gleichaltrigen, Lehrern oder Professoren und im Liebesleben vom Partner beeinflusst. Jeder von ihnen hat bewusst oder unbewusst Spuren in unserem Leben hinterlassen.

All diese Lebensphasen sind ein Teil von uns und wir können sie nicht ignorieren. Wir dürfen allerdings nicht zulassen, dass sie zu unserer Identität werden, das heißt, dass wir nicht mehr wissen, wer wir sind und was wir von unserem Leben wollen.

Wenn wir verschiedenen Menschen aus unserer Umgebung erlauben, uns in einem solchen Ausmaß zu beeinflussen und uns an alles anpassen, was sie von uns erwarten, beginnen wir bald, das Leben eines anderen zu leben. Oft bemerken wir das nichtmal. So bleiben wir unser ganzes Leben lang unglücklich.

Ein Beispiel sind Eltern, die Druck auf dich ausgeübt haben, einen bestimmten Beruf zu erlernen oder auf eine bestimmte Schule zu gehen, obwohl du dies nie wolltest. Natürlich wirst du niemals glücklich sein, wenn du den Wunsch deiner Eltern auslebst und nicht deinen eigenen.

Wenn dein Partner möchte, dass ihr auf dem Land lebt und du lieber in der Stadt wohnen würdest, aber ihm zuliebe aufs Land ziehst, wirst du wahrscheinlich auch nicht glücklich sein. Schließlich ist es nicht das, was du willst.

Der erste Schritt besteht also darin, dich hinzusetzen und zu analysieren, welcher Teil deines Lebens nicht so ist, wie du es gerne hättest und warum du unglücklich bist.

Ist es dein Job? Dein Partner? Deine Umgebung oder sind es deine Freunde? Es ist notwendig, die Wurzel deiner Probleme zu entdecken, damit du die Situation zu deinen Gunsten wenden kannst.

Bin ich zu selbstkritisch?

Manchmal haben wir selbst zu hohe Erwartungen an uns und setzen unsere Ziele so hoch, sodass wir sehr enttäuscht sind, wenn wir sie nicht erreichen. Dies ist eine natürliche Reaktion. Du musst aber trotzdem versuchen, dich zusammenzureißen und weiterzumachen.

Schließlich geht es im Leben immer mal bergauf und bergab. Es gibt möglicherweise aber diese eine kleine Stimme, die in deinem Kopf wohnt.

Manchmal ist es schwer, diese kleine Stimme in uns auszublenden, die sagt: Auch diesmal hast du versagt. Du hast wieder einen Fehler gemacht. Du bist ein Versager.

Es ist normal, selbstkritisch zu sein und dies hilft uns, noch besser zu werden. Übermäßige Selbstkritik bringt aber nichts Gutes. Oftmals sind nicht einmal die Umstände verantwortlich für unsere Unzufriedenheit, sondern wir selbst und unsere Gedanken. Das macht uns manchmal zu unserem eigenen größten Feind.

Wenn du dich für jeden Fehler, den du machst, kritisierst, tagelang darüber nachdenkst und in eine Krise gerätst, wenn du feststellst, dass etwas nicht so ist, wie du es wolltest, dann scheint der Begriff Lebensfreude weit von dir entfernt zu sein.

Um das zu ändern, folge unseren Tipps für mehr Lebensfreude. Wende sie in deinem Alltag an und ich bin mir sicher, dass du dich bald besser fühlen wirst!

Fazit

Wenn sich Verhaltensmuster wie negative Gedanken, Traurigkeit und Willenslosigkeit wiederholen, kann sich daraus eine Depression entwickeln, die behandelt werden muss.

Heute leiden leider viele Menschen an Depression, laut Statistiken sind es sogar unglaubliche 5,3 Millionen Menschen in Deutschland.

Die Tatsache, dass wir alle irgendwann unser Leben hassen und uns fragen, ob es überhaupt Sinn macht, spricht allerdings nur dafür, dass wir Menschen sind und unsere Höhen und Tiefen erleben.

Nicht alles kann perfekt sein und sollte es auch nicht, denn dann würden wir niemals versuchen, in irgendetwas besser zu werden.

Ich weiß, dass dies alles theoretisch einfacher ist als in der Praxis und dass eine echte Heilung ein bisschen länger dauert. Es ist jedoch wichtig, mit etwas zu beginnen, auch wenn es eine Kleinigkeit ist. Am besten startest du schon heute!

Denk daran, dass dein Leben wertvoll ist und dass du nur ein Leben hast. Du solltest das Beste daraus machen und es genießen. Es liegt alles in deinen Händen!

Viel Glück! ❤