Skip to Content

Herbstsprüche, Gedichte und Texte – nun kann der Herbst beginnen!

Herbstsprüche, Gedichte und Texte – nun kann der Herbst beginnen!

Die Herbstzeit steht an und du freust dich jetzt schon auf das Schmuddelwetter, deinen warmen Tee und einen Spaziergang durch den bunten Herbstwald. Ist der Herbst deine Lieblingsjahreszeit und du möchtest ihn mal richtig feiern, dann findest du hier die passenden Sprüche, Zitate und Gedichte!

Wie der Song von der Gruppe The Neighbourhood sagt, das Sweater Weather (Pullover Wetter) steht vor der Tür und damit die Kuschelzeit schlechthin.

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu und endlich haben wir wieder den kalten und frischen Wind um die Nase. Die luftigen Kleider, Flip-Flops und warmen Sommernächte werden durch Sniker, Boots und eine warme Jacke eingetauscht.

Die Farben der fallenden und bunten Blätter erinnern uns an einen Märchenwald. Da stört einen auch der eine oder andere Regentag nicht mehr, denn den kann man auch prima nutzen, um sich an den Partner zu kuscheln und den Regentropfen bei ihrem Tanz auf unserem Fenster zuzuhören.

Ein warmer Tee, heiße Maroni, einen schönen Ausflug machen, bunte Blätter sammeln, die Herbstfrüchte genießen und wie ein Kind einen Drachen steigen lassen – den Herbst heißen wir jedes Mal wieder herzlich willkommen!

Der Tag wird kürzer und die Nächte kühler, doch das freut nicht jeden. Manche Menschen verbinden den Herbst mit dem Weltschmerz. Die sterbende Natur, sowie Gedenktage wie Totensonntag und Allerseelen lösen bei ihnen Traurigkeit und Unruhe aus.

Doch wollen wir uns nun nicht unterkriegen lassen! Der Herbst bringt mit sich seine Buntheit und vergessen wir nicht, seine gruseligen Tage in der Form von Halloween! Da ist doch der Spaß vorprogrammiert!

Bist du auf der Suche nach interessanten Sprüchen, Weisheiten, Lebensweisheiten, Zitaten, vielleicht einem Herbstgedicht oder Text, die vom Herbst erzählen oder sogar von Halloween, dann bist du hier genau richtig! Diese Reime werden die Herbstfarben richtig zur Geltung bringen! 🙂

Du kannst sie auch ausdrucken und in einer Kombi aus verschiedenen Herbstbilder und Herbstdeko eine herrliche herbstliche Stimmung zaubern.

Zusammen mit einem herbstlichen Bild kannst du sie per WhatsApp mit schönen Grüßen verschicken, oder wünsche jemandem einen angenehmen Herbstanfang mit den besten Herbstsprüchen überhaupt!

Viel Spaß beim Lesen!

Herbstsprüche

1. Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten Herbst erlebt, so muss er sich doch eingestehen, dass es schön ist, Mensch zu sein. – Kumagai Naoyoshi

2. Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seiten umblättert.

3. Wer keine Zukunft hat, redet über die Vergangenheit.

4. Die Bäume können sich gegen den Frost nur wehren, indem sie dem Herbst seine Blätter verehren.

5. Die Bäume können sich gegen den Frost nur wehren, indem sie dem Herbst seine Blätter verehren.

6. Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.

7. Das göttliche Farbenspiel des Herbstes lässt sogar die kräftigste Malerei verblassen.

8. Was haben Aktienkurse mit Kastanienblättern gemeinsam? Wenn sie fallen, steht so mancher nackt und bloß da.

9. Der Herbst ist der Frühling des Winters.

10. Herbst: Bunt und launisch wie die Liebe.

11. Wenn die Bäume im Herbst ihren alljährlichen Blätter-Striptease hinlegen, verdient die Porno-Industrie ausnahmsweise nichts.

Lustige Sprüche bringen immer gute Laune! Hier findest du ganz viele davon!

12. Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden.

13. Endlich ist wieder Herbst und man kann Leuten Kastanien an den Kopf werfen.

14. Der Herbst ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Die Kindergartenkinder haben keine Lust mehr, sich an lustigen Eichel- und Kastanienmännchen zu versuchen. Sie wollen heutzutage lieber wissen, ob man daraus Transformer und Gruselmonster basteln kann.

15. Oh es sind goldne unvergessliche Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung.

16. Der Herbst ist der Striptease der Flora.

17. Wie der Geist in den Blumen ist, so ist er auch in den Bäumen. – Philipp Otto Runge

18. Wenn der Herbst kommt, heißt das für manche, Abschied nehmen, für andere das Aufblühen.

19. Ich habe keine Lust mehr die Achseln zu rasieren und die Fußnägel zu lackieren. Und Frühstück auf der Terrasse am 13. Oktober muss ich auch nicht haben! Wo bleibt der Herbst?

20. Der Herbst ist des Jahres schönstes farbiges Lächeln.

21. Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.

Hast du genug Zeit für dich? Zeit für etwas Selbstliebe muss sein!

22. Es kommt der Herbst und damit die Frage: Was fällt ab?

23. Es ist der Liebe milde Zeit.

24. Ein Shitstorm hat nichts damit zu tun, dass ein dusseliger Bauer während eines Herbststurms Gülle ausbringt.

25. Auch wenn’s im Blätterwald rauscht, heißt das noch lange nicht, dass es sich um einen Herbststurm handelt.

26. Alle Leben, die wir je gelebt haben, und alle Leben, die noch kommen werden, sind voll von Bäumen und sich verändernden Blättern.

27. Was? Nächste Woche soll der Herbst kommen? Jetzt wäre mir fast der Lebkuchen vor Schreck ins Planschbecken gefallen.

28. Obwohl die Bäume sich regelmäßig im Herbst öffentlich entkleiden, kümmert sich weder das Jugendschutzgesetz noch die Zensurbehörde darum.

29. Im Herbst des Lebens möchte niemand wahrhaben, dass der Wintereinbruch auch hier unvermeidlich ist.

30. Erst zum Ende ihres Lebens lernen Blätter das Fliegen.

31. Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.

32. Je näher der Herbst des Lebens anrückt, desto mehr sind die Männer am zweiten Frühling interessiert.

Hast du schon gelernt zu fliegen? Lass niemals zu, dass jemand dich runterzieht! Das lernen starke Frauen schon von klein auf!

33. Der Herbst bringt ruhige Farben in meine Seele.

34. Wer schöne Erinnerungen hat, dem kann auch das kalte Wetter nichts.

35. Alles mag vergehen, doch Erinnerungen bleiben ewig.

36. Bunte Blätter kündigen das Endes des Sommergrüns an.

37. Das Leben ist nicht nur Sonnenschein und Wärme.

38. Steht im November noch das Korn, ist es wohl vergessen worn.

39. Wenn das Laub mit den Igeln um die Wette stöhnt, wird’s Zeit. – M.B. Hermann

40. Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. – Hugo von Hofmannsthal

41. Das Leben eines jeden ist dem Morgen zugewandt. – Seneca

42. Eine Herbstnacht hat sieben Sonnen.

43. Herbst ist, wenn Männer aussehen als wäre Sommer und Frauen aussehen als wäre Winter.

Humor muss sein! Würden bei dir auch lustige Beleidigungen einen Lachkrampf auslösen?

44. Wenn die Zugvögel irgendwann im Herbst zum Ballermann aufbrechen, läuft etwas verkehrt.

45. Was blüht vergeht, was erfreut vergeht. Keine Frucht die ewig lebt. – Beat Jan

46. Blätter hüpfen in dem Wind, ein Igel tänzelt dazu. Es freut sich jedes Kind. Jetzt raschelt der Herbst!

47. Auch dem schönsten Sommer folgt unweigerlich der nächste Herbst. Würde überraschend der Frühling als Nachfolger des Sommers antreten, hätte uns der Klimawandel wohl voll erwischt.

48. Was kann der zu früh einsetzende Herbst dafür, dass er kein Sommer mehr ist?

49. Endlich November. Den ganzen Tag mit Decke und Tee auf der Couch sitzen und durch Facebook scrollen. Wie im Sommer, nur eben mit Decke und Tee.

50. Es ist der erste Tag des Herbstes! Eine Zeit für warme, schokoladige Morgen und für kuschelige Marshmallow-Abende, und vor allem für Sprünge in die Blätter!

51. Mit dem Herbstlaub fallen auch unsere unerfüllten Sommerträume der Kehrmaschine zum Opfer.

52. Die Hitze des Herbstes ist anders als die Hitze des Sommers. Die eine lässt Äpfel reifen, die andere macht sie zu Apfelwein.

53. Im Herbst haben die Wolken keine Hirten.

54. Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wenn jedes Blatt zur Blüte wird. – Albert Camus

55. Der Herbst mag es nicht leicht und heiter, dunkele Wolken sind sein Begleiter.

56. Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär’, wär’ zwar das Auge satt, der Magen aber leer.

57. Der Frühling belebt, der Herbst inspiriert.

Diese motivierenden Sprüche werden bestimmt Schwung in dein Leben bringen!

58. Die Aufforderung zum Herbstball geben Stürme. Die Blätter tanzen.

59. Der Herbst zeig uns, wie schöne es sein kann loszulassen.

60. Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt. – Publilius Syrus, 1Jh.v.Chr.

61. Güte ist wie das Licht, das sich im Herbst in jeden Winkel des Hauses verliert und wunderschöne Stimmungen zaubert. – Beat Jan

62. Späte Rosen im Garten lassen den Winter warten.

63. 07:06 Uhr auf WDR2: “Herbst, was macht man da mit den ganzen Blättern… Blätterteig?”

64. Wo das Licht des Herbstes gelb-rot durch Spinnenfäden passt, verliert der kurze Tag an Hast.

65. Es regnet, aber das ist ok. Mein Sofa wollte heute eh nicht mehr raus.

66. Die Samen der Vergangenheit sind die Früchte der Zukunft.

67. Die vier größten Feinde der Bahn: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

68. Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst. – Joachim Günther

69. In der Sattheit des Herbstes wächst die Dankbarkeit.

70. Bunte Blätterpracht, von Vergänglichkeit gezeugt. Ein letztes Leuchten.

71. Der Herbst bringt uns einen Abschied, der nicht für immer ist.

Ist es für dich an der Zeit, Abschied zu nehmen? Ein Abschiedsbrief könnte einiges erleichtern.

72. Der Herbst bedankt sich bei und mit einem Geschenk der Farben.

73. Der Herbst bringt Mystik mit sich, die uns nachdenklich macht.

74. Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber lass es ziehen, und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist. – Maxim Gorki

75. Der Frühling belebt, der Herbst inspiriert.

76. Man ist nie zu alt, um wild durch den Laubhaufen zu rennen.

77. Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.

78. Im Herbst fallen die Blätter, im Winter der Schnee. Im Frühling blühen Blumen, im Sommer wächst Klee.

79. Wie die Herbstsonne leuchten und sich wärmen an den Forderungen des Lebens. Welche Augabe! M.B. Hermann

80. Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern an Vergängliches. – John Knittel

Was bedeutet Glück für dich? Hier findest du die Geheimnisse glücklicher Menschen, die dir dabei helfen werden, dein eigenes Glück zu finden!

81. Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert.

82. Herbst erweckt die Tiefe ins Leben.

83. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass man im Herbst des Lebens einen zweiten Frühling erleben kann. Es handelt sich in den meisten Fällen nur um einen überraschenden Spätsommertag.

84. Die bildungsresistente Blondine hätte lieber ein Cabrio als diese ständigen Wetterkapriolen.

85. Denn was ist Schönheit, wenn nicht das von uns erblickte Spiegelbild einer außerordentlichen Freude der Natur, darüber dass eine neue fruchtbare Möglichkeit des Lebens entdeckt ist? – Friedrich Nietzsche

86. Jedes Jahr in Herbst lernen es die Bäume herzugeben. Manche Menschen lernen das leider nie.

87. Weise werden nicht alt, Glück lebt von Inhalt.

88. Da steh’ ich, ein entlaubter Stamm.

89. Der Herbst kann das, wie Wind durchs alte Gras. – M.B. Hermann

90. Otto – die verkünden gerade in den Nachrichten das Ende der Sommerzeit, dabei ist es doch schon mitten im Herbst. Der Klimawandel macht anscheinend vor nichts mehr Halt.

91. Von den Jahreszeiten treibt es der Herbst am buntesten.

92. Wenn du Glück suchst, lass los, wie der Baum das Blatt im Herbst loslässt.

93. Herbstlieben riechen nach Tee und hören sich wie Blättergeknister an.

Wann ist es an der Zeit, eine Beziehung zu beenden? Hier findest du die richtigen Tipps!

94. Herbstblätter fallen nicht, sie fliegen. Sie nehmen sich Zeit und wandern. Es ist ihre einzige Chance zu schweben.

95. Der Herbst verdeckt sein buntes Treiben gern hinter einem Nebelvorhang.

96. Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind.

97. Bleiben Herbstzeitlose ewig jung und vergisst man Vergissmeinnicht, sobald sie verblüht sind?

98. November – winterwerbend spiegelt sich des Windewirrwarrs buntes Blätterweben in Pfützenpoesie.

99. Für mich gibt es zwei Jahreszeiten: Sommer und zu kalt.

100. Blühen im November die Bäume neu, hält der Winter bis zum Mai.

101. Wenn das Laub mit den Igeln um die Wette stöhnt, wird’s Zeit.

102. Im Herbst fallen die Blätter, im Winter der Schnee. Im Frühling blühen Blumen, im Sommer wächst Klee.

Bist du ein Pulviophil? Hier findest du es heraus!

103. Der Herbst ist der Frühling des Winters.

104. Der Herbst ist immer unsere beste Zeit. – J.W. Goethe

105. Erblicke dich in jedem Blatt, das sich vom Aste trennt und niederschwebt. – Richard von Schaukal

Der Herbst hat mit seinen schimmernden Farben viele Dichter, (Erich Kästner, Eduard Mörike, Monika Minder oder Rainer Maria Rilke), auf Deutsch sowie auch auf Fremdsprachen, inspiriert. Ob sie sich vom Sommer verabschieden wollten, oder den Herbst feierten, ihre Gefühle drückten sie gekonnt aus.

Kindergedichte oder tiefe Herbstgefühle, viele, so wie ein bekannter deutscher Dichter, Theodor Storm, befassten sich mit der bunten und melancholischen Jahreszeit.

Hier habe ich wunderschöne Herbstgedichte für dich zusammengesammelt, die sicherlich dein Herz berühren werden.

Schöne Herbstgedichte

1. Es hat mir ein kühles Lüftchen
Kund vom Herbst gebracht,
Dass der träum’rische, nebelfeuchte
Kommen wird in der Nacht.
Es hat mir ein keckes Mädchen
Kichernd die Mär erzählt,
Dass mein treuloser ferner Bursche
Jüngst sich ein Lieb erwählt.
Der Herbst, der ist nun gekommen,
Nebel umziehn die Höh’n,
Der Wind will die letzten Blätter
Schnöde vom Baume weh’n.
Und von dem andern, dem falschen,
Stille – still will ich sein. –
Ich steh auf dem Feld im Regen,
Kalt bis ins Herz hinein. – Emerenz Meier

2. Das Buchenblatt
Nun hat es sich gewendet,
das grüne Buchenblatt,
nun hat es sich geendet,
was mich erfreuet hat.
Die Rose hat verloren
die roten Blüten all,
was du mir hast geschworen,
es war ein leerer Schall.
Das Blatt am Buchenbaume
gibt keinen Schatten mehr,
dem allerschönsten Traume
blüht keine Wiederkehr. – Herman Löns

3. Herbst
Ich sah den Wald sich färben,
die Luft war grau und stumm;
mir war betrübt zum Sterben,
und wusst’ es kaum, warum.
Durchs Feld vom Herbstgestäude
hertrieb das dürre Laub;
da dacht’ ich: deine Freude
ward so des Windes Raub.
Dein Lenz, der blütenvolle,
dein reicher Sommer schwand;
an die gefrorne Scholle
bist du nun festgebannt.
Da plötzlich floss ein klares
Getön in Lüften hoch:
Ein Wandervogel war es,
der nach dem Süden zog.
Ach, wie der Schlag der Schwingen,
das Lied ins Ohr mir kam,
fühlt’ ich’s wie Trost mir dringen
zum Herzen wundersam.
Es mahnt’ aus heller Kehle
mich ja der flücht’ge Gast:
Vergiss, o Menschenseele,
nicht, dass du Flügel hast. – Emanuel Geibel

Magst du Gedichte? Hier findest du wunderschöne Gedichte, die dir mit deinem Liebeskummer helfen werden!

4. Wehmut des Sommers
Aus Märzenbechern tropfte das Licht so bang,
die Erde wand sich unter den Laken Schnees,
die schon in Moos und Farne glitten,
lautlos zersplitterte Mondes Scheibe.
Kein Vogel sang im Nebel, den Rauhreif blies
wie Schlaf von Fenstersimsen der Wind. Du gingst
allein entlang an Gräbern, Namen,
Seelen unlesbar wie Wahngestöber.
Doch Frühling kam und brach durch das Herzgezweig
mit leisen Worten schmerzlichen Lebenssinn.
Die Rose hielt das Glück geheim in
Tränen, die langsam zur Krume rollten.
Und hob der Sommer goldene Blumen nicht
aufs Wasser grüner Seufzer, und war von Mund
zu Mund nicht Liedes Hauch die Brücke,
bebte sie auch wie Gespinst im Zwielicht?
Doch Wehmut troff im Safte der Reben dir
ins Herz, es ritzten Schwalben durchs Abendrot
die zarten Muster deiner Trauer,
Abschied war schmeckbar im Fleisch der Birnen. – Dr. Detlev Wilhelm Klee

5. Des Sommers letzte Rose
Des Sommers letzte Rose
Blüht hier noch allein
Verwelkt sind der Gespielen
Holdlächelnde Reih’n.
Ach, es blieb keine Schwester,
Keine Knospe zurück,
Mit erwiderndem Seufzer
Mit errötendem Blick!
Ich will nicht, Verlass’ne,
So einsam dich sehn,
Wo die Lieblichen schlummern,
Sollst auch du schlafen gehen.
Drum freundlich zerstreu‘ ich
Deine Blätter über’s Beet,
Wo die Blüten, wo die Blätter
Deiner Schwestern verweht.
So bald möcht‘ ich folgen,
Wenn Freundschaft sich trübt,
Und der Kranz süßer Liebe
Seine Blätter zerstiebt;
Wenn Teure verschwinden,
Manch treues Herze fällt,
O, wer wollt‘ allein bewohnen
Diese nächtliche Welt! – Thomas Moore

6. Der September
Das ist ein Abschied mit Standarten
aus Pflaumenblau und Apfelgrün.
Goldlack und Astern flaggt der Garten,
und tausend Königskerzen glühn.
Das ist ein Abschied mit Gerüchen
aus einer fast vergessenen Welt.
Mus und Gelee kocht in den Küchen.
Kartoffelfeuer qualmt im Feld.
Altweibersommer weht im Wind.
Das ist ein Abschied laut und leise.
Die Karussells drehn sich im Kreise.
Und was vorüber schien, beginnt. – Erich Kästner

7. Herbsttag
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und
jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. – Rainer Maria Rilke

8. Ich lieb’ den Herbst
Ich lieb’ den Herbst mit seinem Licht,
er spielt mit Farben und verspricht,
dass alles immer wieder neu entstehe
und nichts sich vergebens im Kreise drehe.
Was auch so golden in den Himmel steigt,
und uns den rechten Weg zeigt,
in diesem Licht lässt sich gut wohnen,
Bestreben wird sich irgendwann doch lohnen. – Jo M. Wysser

9. Kinderfest im Herbst
Doch ehe der Herbst uns ganz verlässt,
So bringt er uns noch ein Kinderfest:
Sobald es Abend, zieh’n wir aus
Und wandern singend von Haus zu Haus,
Und bitten dem heiligen Martin zu Ehren
Uns kleinen Kindern was zu bescheren.
Da reicht man uns Äpfel und Nüsse dar,
Zuweilen auch Honigkuchen sogar.
Wir sprechen unsern Dank dafür aus
Und wandern dann in ein anderes Haus.
Nun lasst uns heute singen auch
Wie’s ist am Martinstag der Brauch!

10. Es herbstet
Es herbstet sich gelb und gold,
bald fegt der Wind die Schwüle
in Asche und Sand. (M.B. Hermann)

11. Abends, wenn es dunkel wird
Abends, wenn es dunkel wird,
und die Fledermaus schon schwirrt,
ziehn wir mit Laternen aus
in den Garten hinterm Haus.
Und im Auf- und Niederwallen
lassen wir das Lied erschallen:
„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.”
Plötzlich aus dem Wolkentor
kommt der gute Mond hervor,
wandelt seine Himmelsbahn
wie ein Haupt-Laternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel
lieblich aus dem blauen Dunkel:
„Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne.”
Ei, nun gehen wir nach Haus,
blasen die Laternen aus,
lassen Mond und Sternelein
leuchten in die Nacht hinein,
bis die Sonne wird erwachen,
alle Lampen auszumachen
„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.” – Heinrich Seidel

12. Das kann der Wind
Vom Glück plaudern,
das kann der Wind aus voller Lust,
und Blätter zaubern
wärmend aus der Brust.
Vom Abschied sprechen,
das kann der Herbst aus voller Lust,
und Zweige brechen
in stürmend Durst.

13. Es wird Herbst
Noch einmal meldet sich der Sommertraum,
Er lässt die Bäume schweigen.
Nichts ist neu,
Nur etwas Tau in frühen Morgenstunden.
Das Grün lässt sich kaum mehr ermutigen,
Im Wind die ersten gelben Blätter wiegen.
Auch Zwetschgen fallen gern vom Baum.
Alles will zu Boden fliegen, will liegen.

14. Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen;
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
Im warmen Golde fließen. – Eduard Mörike

15. Wenn die Welt sich verwandelt
Seltsam, wenn die Welt sich verwandelt
Und Winter sich über die Zeit stellt
Wenn wir im Dunkel wandern
Und Einsamkeit uns von allem trennt.
Keiner ist weise, der nicht die Geduld kennt
Alles braucht Stille, braucht Zeit
Braucht Vertrauen in das Leise der Welt
In das Wachstum jeder dunklen Zeit.

16. Es ist nun der Herbst gekommen
Es ist nun der Herbst gekommen,
Hat das schöne Sommerkleid
Von den Feldern weggenommen
Und die Blätter ausgestreut,
Vor dem bösen Winterwinde
Deckt er warm und sachte zu
Mit dem bunten Laub die Gründe,
Die schon müde gehn zur Ruh.
Durch die Felder sieht man fahren
Eine wunderschöne Frau,
Und von ihren langen Haaren
Goldne Fäden auf der Au
Spinnet sie und singt im Gehen:
Eia, meine Blümelein,
Nicht nach andern immer sehen,
Eia, schlafet, schlafet ein.
Und die Vöglein hoch in Lüften
Über blaue Berg und Seen
Ziehn zur Ferne nach den Klüften,
Wo die hohen Zedern stehn,
Wo mit ihren goldnen Schwingen
Auf des Benedeiten Gruft
Engel Hosianna singen
Nächtens durch die stille Luft. – Joseph von Eichendorff

17. Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt. – Friedrich Hebbel

18. Herbstserenade
Es blasst der Tag, es braut die Nacht,
Gewölk hüllt alles ein,
und finstrer wird der Schatten Macht –
und glühender die Pein.
Doch trägt zum Land des Glücks von hier
ein holder Wahn mich fort,
und mich bedünkt: es flüstert mir
dein Mund der Liebe Wort.
Es flieht die Nacht, es naht der Tag,
nur du, nur du kommst nicht –
und mich bedünkt: im Wetterschlag
erlosch das Tageslicht …
Im Graus der Nacht, im Sonnenschein
im Kampf und Weltgewühl
mein Licht, mein Glück bist du allein
und meines Lebens Ziel. – Olga Nikolajewna Tschumina

19. Ich lieb’ den Herbst
Ich lieb’ den Herbst mit seinem Licht,
er spielt mit Farben und verspricht,
dass alles immer wieder neu entstehe
und nichts sich vergebens im Kreise drehe.
Was auch so golden in den Himmel steigt,
und uns den rechten Weg zeigt,
in diesem Licht lässt sich gut wohnen,
Bestreben wird sich irgendwann doch lohnen. – Jo M. Wysser

20. Der Herbsstrum
Der Herbststurm braust durch Wald und Feld,
die Blätter fallen nieder
und von dem dunklen Himmelszelt
sehn schwarz die Wolken nieder.
Sankt Martin reitet dann sein Pferd
so schnell die Wolken eilen;
in seiner Rechten blitzt das Schwert,
die Nebel zu zerteilen.
Das Schwert, womit als Reitersmann
den Mantel er zerschnitten,
den er geschenkt dem armen Mann
und weiter ist geritten. (Ludwig Uhland)

21. Herbstlich sonnige Tage
Herbstlich sonnige Tage,
mir beschieden zur Lust,
euch mit leiserem Schlage
grüßt die atmende Brust.
O wie waltet die Stunde
nun in seliger Ruh’!
Jede schmerzende Wunde
schließet leise sich zu.
Nur zu rasten, zu lieben,
still an sich selber zu baun,
fühlt sich die Seele getrieben
und mit Liebe zu schaun.
Jedem leisen Verfärben
lausch ich mit stillem Bemühn,
jedem Wachsen und Sterben,
jedem Welken und Blühn.
Was da webet im Ringe,
was da blüht auf der Flur,
Sinnbild ewiger Dinge
ist es dem Schauenden nur.
Jede sprossende Pflanze,
die mit Düften sich füllt,
trägt im Kelche das ganze
Weltgeheimnis verhüllt.

22. Es wird Herbst
Noch einmal meldet sich der Sommertraum,
Er lässt die Bäume schweigen.
Nichts ist neu,
Nur etwas Tau in frühen Morgenstunden.
Das Grün lässt sich kaum mehr ermutigen,
Im Wind die ersten gelben Blätter wiegen.
Auch Zwetschgen fallen gern vom Baum.
Alles will zu Boden fliegen, will liegen. – Emanuel Geibel

23. Herbstklage
Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgend darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Rauscht des Herbstes banges Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine;
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! Wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden!
Fragend rauscht es aus dem Wald:
Hat dein Herz sein Glück gefunden? – Nikolaus Lenau

24. Die Schwalben
Die Schwalben halten zwitschernd
hoch auf dem Turme Rat;
die Ält’ste spricht bedenklich:
„Der Herbst hat sich genaht.”
Schon färben sich die Blätter,
die Felder werden leer;
bald tanzt kein einzig Mücklein
im Strahl der Sonne mehr.
„Seid ihr zur Reise fertig?”
Die Alten zwitschern: „Ja!”
Die Jungen fragen lustig:
„Wohin?” – „Nach Afrika!”
Nun schwirrt es durch die Lüfte,
verlassen ist das Nest;
doch alle hält die Liebe
an ihrer Heimat fest.
Wohl ist’s viel hundert Meilen
von hier bis Afrika;
doch, kommt der Sommer wieder,
sind auch die Schwalben da. – Julius Karl Reinhold Sturm

25. Herbst
Wenn schon der Sommer fast dahin,
die Ernte in der Scheune drin,
wenn sich die Blätter langsam färben,
die Pilze schon im Wald verderben,
wenn Nebel uns am Fahren hindern
und sich die Wärmegrade mindern,
wenn die Kartoffelfeuer riechen,
die Igel sich im Laub verkriechen,
wenn Drachen in den Himmel steigen,
die Tage sich noch schneller neigen,
wenn Vögel vor der Kälte fliehen
und eilig gegen Süden ziehen,
wenn sie sodann in großen Scharen
dort hin zieh’n wo sie immer waren,
wenn Jungfrau bald zur Waage wechselt,
der Bauer seine Rüben häckselt,
wenn Dahlien uns’re Gärten schmücken
und Herbstzeitlose uns beglücken,
wenn Mini-Röcke Hosen weichen
und Blätter fallen ohnegleichen,
wenn Gartenparty’s längst verklungen,
die Vögel haben ausgesungen,
wenn Winzer in den nächsten Tagen
im Weinberg sich mit Lesen plagen,
wenn Spinnen emsig sich beeilen
Altweiberfäden zu verteilen,
wenn alle Früchte schon im Schober,
dann ist es Herbst und fast Oktober! – Heiner Hessel

Die schönsten Liebesgedichte an einem Platz! Das eine oder andere Gedicht aus dieser Sammlung wird dich sicherlich berühren.

26. Oktoberfrüh
Früh neigt sich die Sonne
Oktoberfrüh.
Das Licht verdunstet im Nebel.
Es gibt noch Vögel
Hoch im veilchenfarbenen Himmel.
Ich drehe mich nicht mehr um,
Und täte ich es,
Wäre mein Blick stumm und leer.

Der Herbst ist neben seinen bunten Farben und regnerischen Tagen für noch etwas bekannt! Das ist Halloween, der auch bei uns in Deutschland immer mehr gefeiert wird! Gruslige Kostüme, Süßigkeiten und der eine oder andere Schauer über den Rücken, so macht auch Halloween richtig Spaß!

Hier findest du ein paar lustige Halloween-Sprüche!

Halloween-Sprüche

1. Ich bin der Kürbisgeist, von Weitem angereist. Ich habe Hunger sehr, drum gib(gebt) mir was zum Naschen her.

2. Gebt ihr uns etwas Süßes aus, zieh’n wir weiter ins Nebenhaus.

3. Trick or Treat. Smell my feet. Give me something good to eat

4. Hokus Pokus, dreh dich um,

Hüpf im Kreis ums Grab herum,

Schau nach oben, heul zum Mond

Leg dich hin und stell dich tot

Spring dann auf und streck dich ganz

Nun kannst du ihn, den Monstertanz!

5. Der Rübengeist hat uns geschickt und so sind wir hier angerückt.

6. Hexen, Teufel und Gespenster, ziehen heut von Haus zu Haus, schauen auch in eure Fenster und Treiben böse Geister raus. Dafür holt ihnen zum Dank, Süßigkeiten aus dem Schrank.

Hier geht es zu lustigen Sprüchen!

7. Rummel, rummel, reister – wir sind die bösen Geister, wollt ihr uns vertreiben oder soll’n wir bleiben? Tut ihr nix in uns’ren Sack – nehmen wir euch huckepack! Tut ihr doch was Schönes rein – geh’n wir alle artig heim!

8. Wir sind die Spukgespenster und machen sehr viel Krach. Wir sind die Spukgespenster und steigen euch auf’s Dach! Doch habt ihr süße Sachen, hör’n wir auf Krach zu machen!

9. Gespenster durch die Strassen ziehn. Heute Nacht ist Halloween.

10. Krötenfuß und Spinnenbein, wir sind die Gespensterlein.

11. Ich bin der Geist von nebenan. Gebt uns Süßes, sonst seid Ihr dran!

12. Wir sind kleine Geister, essen gerne Kleister, wenn Sie uns nichts geben, bleiben wir hier kleben.

13. Gespenster durch die Strassen ziehen. Heute Nacht ist Halloween. Das Grauen schleicht von Haus zu Haus und klingelt alle Leute raus. Der Rübengeist hat uns geschickt, und so sind wir hier angerückt. Wir zischen, heulen und wir schreien, tanzen den Hexenringelreien. Gebt ihr uns etwas Süßes aus, ziehen weiter wir ins Nebenhaus.

14. Der Geist schreit buh!

Der Zombie gröhlt

Das Monster, das murrt ganz gequält

Der Werwolf jault

Die Hexe lacht

Man hört: Es naht die Horrornacht!

15. Wir sind die 4 (5,6,7 usw.) Hexen und wollen euch verhexen. Wir werden euch nichts machen, gebt ihr uns süße Sachen. Schokolade, Gummibär, saure Gurke und noch mehr. Gebt das alles her und ihr seht uns nimmermehr.

16. Das Grauen schleicht von Haus zu Haus und klingelt alle Leute raus.

17. Gespenster durch die Straßen ziehn. Heute Nacht ist Halloween.

18. Auch kleine Geister müssen lernen

Wie sie zu richt’gen Spukern werden

Zunächst steht heulen auf dem Plan

Dann das Pull’n von Nackenhaar’n

Zu guter Letzt, besonders schwer

Lautlos gehen durch Wand und mehr

Und nur echte Horrormeister

kennen den finalen Trick

Poltern dann zum Fest der Geister

In allen Häusern mit Geschick.

19. Wilde Geister gehn heut um, hier und da und rundherum. Und sie geben keinen Frieden, bis sie etwas Süßes kriegen. Auch wir sind voller Schabernack und haben einen leeren Sack. Soll es wieder leise sein, dann gebt uns bitte hier was rein. Danach: Wir danken Euch, ihr seid jetzt frei und wir ziehen weiter mit Geschrei!

20. Wenn Zombies durch die Straßen hinken

Und Geister durch die Gegend fliegen

Wenn Vampire lustvoll schlürfen

Und Hexen bei Besenrennen siegen

Weiß ein jeder, groß und klein:

Es muss wohl Oktober sein!

Wir danken euch, ihr seid jetzt frei, wir ziehen weiter mit Geschrei.

21. Ringel, ringel, rei, das Gespenst kommt heut vorbei. Willst auch du dich davor hüten, steck was Süßes in die Tüten!

22. Was Süßes raus, sonst spukt’s im Haus.

23. Eins und zwei,
Geister ihr seid frei!
Drei und vier,
kommt, fliegt durch meine Tür!
Fünf und sechs,
anstatt Gemüse und Gewächs
sieben und acht,
haben heut’ die Kinder die Macht
neun und zehn,
wollen Süßigkeiten sehen!
Happy Halloween!

24. Gebt ihr uns was Süßes aus, ziehen wir weiter ins Nachbarhaus.

25. Ich bin der Geist von nebenan. Gebt uns Süßes, sonst seid ihr dran!

26. Lasst uns durch die Straßen ziehen, denn heute Nacht ist Halloween!

27. Have a spooktacular good time.

28. Vorübergehend nicht erreichbar. Bin auf Süßigkeitenjagd.

Nun bist auch du für den Herbst bereit!

Ich hoffe, diese kleine Herbstsammlung konnte dich etwas in Herbststimmung bringen! 🙂