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Liebeskummer-Phasen: Wann hört der Trennungsschmerz endlich auf?

Liebeskummer-Phasen: Wann hört der Trennungsschmerz endlich auf?

Eine Trennung ist immer schmerzhaft, egal in welcher Beziehung man zu dieser Person stand.

Wenn einen eine geliebte Person verlässt oder mit einem Schluss macht, weiß man zunächst nicht, wie man ohne diese Person weiterleben soll.

Man ist wie gelähmt. Es folgt Frustration, Kummer, Wut und ganz am Ende schließlich Akzeptanz. Doch bis dahin ist es meist ein langer, schwieriger Weg.

Die einzelnen Etappen, die 5 Liebeskummer Phasen, wollen wir hier in diesem Artikel näher vorstellen.

Wie lange diese Phasen dauern, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wichtig ist, dass man sich die Zeit nimmt, um den Trennungsschmerz zu verarbeiten.

Jeder von uns wird seinen eigenen Weg finden, um mit diesem Verlust umzugehen. Auch wenn Liebeskummer schmerzt, zeigt es uns, dass wir Menschen aus Fleisch und Blut und vor allem voller Gefühle sind.

Es ist auch vollkommen normal, dass wir durch eine Achterbahn der Gefühle gehen, wir sollten uns nur vor Augen halten, dass auch diese einzelnen Phasen vorübergehen werden.

Während dieses Prozesses reflektieren wir unsere gescheiterte Beziehung sowie uns selbst.

Wir können zwar dadurch in den meisten Fällen die Trennung nicht mehr rückgängig machen, aber wir lernen uns selbst besser kennen und wissen, was wir in einer Beziehung wollen und was nicht.

Doch widmen wir uns nun den einzelnen Liebeskummer Phasen, wie sie genau aussehen und wie man sie am Besten überbrückt.

Phase 1: Erste Vorahnungen & Warnsignale erkennen

Diese Liebeskummer Phase wird sehr oft nicht bewusst wahrgenommen bzw. erst im Nachhinein realisiert. Dein Ex-Partner hat dich verlassen und du bist dabei wie aus allen Wolken gefallen.

Diese Entscheidung kam wie aus dem Nichts und du kannst dir nicht erklären, wie es so weit gekommen ist.

Du bist der Meinung, dass dies alles so plötzlich geschehen ist und du die Dinge nicht kommen gesehen hast.

Zumindest möchtest du dir nicht eingestehen, dass es schon vorher Probleme gegeben haben muss, bevor es zur Trennung kam.

Du versuchst, das alles zu verdrängen und dir einzureden, dass die Trennung ohne Vorwarnung kam.

Doch wenn du tatsächlich die letzten Monate der Beziehung Revue passieren lässt, wird dir klar, dass es sehr wohl Anzeichen gegeben hat und die Dinge nicht mehr so glatt liefen wie früher.

Du stellst vielleicht eine Veränderung im Verhalten deines Partners fest oder dass ihr beide euch nicht mehr so nahe wart wie früher.

Je länger du darüber grübelst, desto mehr Dinge fallen dir auf, die nicht mehr so richtig funktionierten.

Manchmal hat man schon während der Beziehung so ein mulmiges Gefühl, dass etwas nicht stimmt, doch oft denkt man sich dabei nichts und ignoriert es.

Oder man spricht sogar seinen Partner darauf an und dieser meidet das Thema oder ähnliches.

Solche Vorahnungen sollte man nicht ignorieren, denn sie sind erste Anzeichen, dass etwas nicht stimmt und da hat man noch die Chance, die Dinge zu bessern.

Und wenn der Partner abblockt, dann muss dieser insgeheim für sich schon eine Entscheidung getroffen haben.

All diese Überlegungen sind auch ein wichtiger Schritt in dieser Liebeskummer Phase, die Probleme zu erkennen und sich diese einzugestehen.

Mein Tipp: Langsam bewusst werden, dass die Beziehung aus ist und nach den Trennungsgründen suchen.

Reflektiere die letzten Monate eurer Beziehung und versuche herauszufinden, was nicht gestimmt hat und wie es dazu gekommen ist.

Das hilft auch zu realisieren, was man in einer Beziehung nicht möchte und welche Fehler gemieden werden sollten.

Ein Ratschlag ist, eine Tabelle aufzustellen, wie du dich am Anfang eurer Beziehung gefühlt hast, was ihr so miteinander gemacht habt, wie oft ihr euch gesehen und wie dies zuletzt in den Monaten oder Wochen vor eurer Trennung war.

So kannst du Veränderungen erkennen, die sich im Laufe der Zeit vielleicht unbewusst eingeschlichen und zum Beziehungsaus geführt haben.

Phase 2: Gefühl von Erstarrung & Hilflosigkeit setzt ein

In dieser Liebeskummer Phase setzt jetzt langsam der Schock ein, dass die Beziehung wirklich zu Ende ist. Der Herzschmerz beginnt und du fühlst dich wie erstarrt.

Hier kommt es wahrhaftig zu einem Gefühlschaos, denn du bist so perplex von der Tatsache, dass die Beziehung beendet ist, dass du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst.

Verzweiflung macht sich bemerkbar, denn du willst noch nicht einsehen, dass die Beziehung wirklich vorbei ist.

Du hoffst auf eine Versöhnung, doch das raubt dir nur mehr deine Kraft und du fängst an, dich leer und hilflos zu fühlen.

Erste Tränen setzen ein, obwohl diese noch nichts mit der tatsächlichen Trauerarbeit zu tun haben. Du weißt nicht, was du tun sollst.

Du stehst vor den Trümmern deiner Beziehung und musst einsehen, einen geliebten Menschen verloren zu haben.

Es kommt zu einem Erstarren und es scheint so, als ob die Zeit stehengeblieben wäre.

Deine innere Leere verwehrt dir jegliches Gefühl für Raum und Zeit, doch die Welt dreht sich weiter und du musst deinen Alltag weiterführen.

Du versuchst auch dein Leben weiterzuführen, doch all deine Handlungen geschehen mechanisch.

Du ziehst dich zurück und möchtest alleine mit deinem Liebeskummer sein. Deine Gedanken drehen sich nur noch um die Trennung bzw. um deinen Ex-Partner und langsam aber sicher gehst du darin verloren.

Mein Tipp: Auch wenn dies eine der schwierigsten Liebeskummer Phasen ist, solltest du nicht alleine sein. Unternimm etwas mit deinen Freunden und deiner Familie. Vor allem sprich mit deinen Vertrauten über deinen Liebeskummer!

Du solltest über das Geschehene und deine Gefühle sprechen. Das hilft dir auch bei der Bewältigung des Liebeskummers.

Mir hat während meiner Trennungsphase mein bester Freund geholfen, wofür ich ihm auch in einem Brief gedankt habe.

Solltest du nicht mit deinen Engsten darüber sprechen können oder wollen, kannst du immer noch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Manchmal hilft es, mit einer fremden Person, die nicht darin involviert ist, über Probleme zu sprechen.

Egal für welchen Weg du dich auch entscheidest, wichtig ist es, dass du über deine Gefühle sprichst und so die Trennung verarbeitest.

Je eher du damit anfängst, desto eher kann der Prozess der Trauerarbeit beginnen.

Phase 3: Man versucht das Unmögliche zu retten

Nachdem man nun eingesehen hat, dass es schon vorher Probleme in der Beziehung gegeben hat und die Partnerschaft beendet ist, setzt man nun alles daran, die Beziehung doch noch zu retten.

Du versuchst mit aller Kraft deinen Partner zu überzeugen, euch noch eine zweite Chance zu geben. Du würdest auf alle Kompromisse eingehen, nur um deinen Partner zurückzugewinnen.

Es kommen sogar Vorschläge wie Trennung auf Zeit oder offene Beziehung, man ist zu allem bereit, nur um diese persönliche Katastrophe zu verhindern. Selbst wenn das bedeuten würde, dass du dich selbst verbiegen musst.

Und genau da liegt der Fehler:

Natürlich kann man mit seinem Ex-Partner das Gespräch suchen und über einen Neustart reden, doch wenn dies bedeutet, dass man auf grundlegende Prinzipien verzichten oder seine Person stark ändern muss, sollte man lieber einen Schritt zurückgehen und gut darüber nachdenken.

Es liegt in der menschlichen Natur, etwas Schlimmes abwenden zu wollen. Doch du solltest dir immer selbst treu bleiben, denn auf Dauer würde eine Beziehung, in der du dich verstellen musst, nicht halten.

Darüber hinaus solltest du auch darauf achten, dass du mit deinem Versuch, um jeden Preis die Beziehung retten zu wollen, nicht genau das Gegenteil bewirkst.

Deinen Ex-Partner mit Hilferufen zu bombardieren könnte ihn überfordern oder sogar verschrecken.

Das wiederum führt zu einem Teufelskreis, da die Ablehnung des Ex-Partners zu noch mehr Streit und Liebeskummer führt.

Und weißt du warum sich eine Versöhnung nichts bringen würde? Nun ja, da gibt es gleich mehrere Gründe, die ich hier kurz aufzählen werde:

• du wärst nicht du selbst

• du würdest versuchen, ihm alles recht zu machen, egal ob du dir damit schadest oder nicht

• du wärst verkrampft

• auf die Dauer würdest du nur unglücklicher werden

• und du wärst die ganze Zeit damit beschäftigt, ihm zu zeigen, dass es kein Fehler war

Mein Tipp: Bleib dir selbst treu! Führe dir nochmal vor Augen, was die Gründe für eure Trennung waren und was du daraus lernen kannst.

Du sollst Priorität haben und du solltest dir überlegen, was du in einer Partnerschaft möchtest und was nicht.

Diese faulen Kompromisse, wo du dich womöglich komplett verbiegen müsstest, wären nicht von Dauer und würden dich am Ende nur noch verletzter zurücklassen.

Deinen Partner zu einer Versöhnung zu überreden, bringt sich meistens nichts, da er diesen Entschluss sicher schon vor längerer Zeit gefasst hat.

Fokussiere dich auf dich selbst und praktiziere Selbstfürsorge. Baue dein Selbstbewusstsein wieder auf und betrachte das Ende einer Beziehung auch als eine Erfahrung, die du in deine neue Beziehung mitnehmen kannst.

Phase 4: Wut macht sich breit und wir müssen uns eingestehen: Es ist vorbei

In dieser der fünf Liebeskummer Phasen stauen sich viele Emotionen an. Einerseits kommt Wut in uns hoch: mal auf uns selbst, mal auf den Ex-Partner. Die Schuldzuweisungen werden wie beim Ping-Pong hin und her geworfen.

Andererseits sind wir nun an den Punkt angelangt, wo wir uns wirklich eingestehen müssen, dass es endgültig vorbei ist.

Leere macht sich breit, unser Selbstwertgefühl ist am Boden, Selbstzweifel kommen auf und wir wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Die bisherigen Phasen des Liebeskummers waren gekennzeichnet von Reflexion, Resignation und dem Versuch, die Beziehung doch noch zu retten.

Nachdem wir all das nun hinter uns lassen können, müssen wir zugeben, dass die Beziehung zu Ende ist.

Aus der anfänglichen Trauer und dem Liebeskummer wird allmählich Wut, die sich in uns anstaut.

Das ist alles eine normale Reaktion. Wir können einfach noch nicht so ganz verstehen, warum und wie das alles passieren konnte und das ärgert uns.

Auch unser Körper zeigt in dieser Liebeskummer Phase seine Reaktion: es kommt zu Schlafmangel, Depressionen, Appetitlosigkeit und einem Trägheitsgefühl.

Du hast das Gefühl, dass nichts richtig läuft und du an deinem seelischen Tiefpunkt angelangt bist.

Viele beginnen in dieser Phase ihren Liebeskummer mit anderen sexuellen Abenteuern zu verdrängen und flüchten sich vielleicht sogar in eine neue Beziehung.

Der/Die Verlassene zu sein, ist nie schön, doch man sollte versuchen, das Beste daraus zu machen und aus dem Erlebten seine Schlüsse für die Zukunft ziehen: was will ich und was nicht?

Mein Tipp: Versuche deine negative Energie in eine Aktivität zu stecken!

Es ist auch vollkommen in Ordnung sich ein, zwei Nächte in Selbstmitleid zu suhlen und beispielsweise bei einem Filmabend mit Eiscreme im Bett zu liegen und sich richtig auszuheulen.

Das wird dir am Anfang richtig gut tun, denn du kannst deinen Gefühlen freien Lauf lassen und mit dem Herzschmerz leichter umgehen.

Doch danach solltest du wirklich versuchen, deine negative Energie in etwas Positives umzuwandeln.

Du könntest eine sportliche Aktivität beginnen, da kannst du am besten deine Wut abbauen. Oder auch in etwas Künstlerisches oder Kreatives umwandeln.

Es ist auch die beste Zeit, um lang ersehnte Wünsche endlich in Erfüllung gehen zu lassen oder überhaupt etwas Neues auszuprobieren. So wirst du aufhören, an ihn zu denken. 

Phase 5: Man hat das Geschehene akzeptiert

Die letzte Phase der fünf Liebeskummer Phasen ist die wichtigste, denn hier fängt die eigentliche Trauerarbeit an.

Du hast zwar akzeptiert, dass es vorbei ist, doch das heißt noch lange nicht, dass du nicht an die vergangene Beziehung denkst.

In dieser Phase wirst du noch sehr oft an deinen Ex-Partner denken, doch nun etwas distanzierter, mit weniger Emotionen.

Nachdem du alle bisherigen Liebeskummer Phasen durchlebt hast, kannst du nun nüchtern eure Beziehung und warum es zur Trennung gekommen ist, analysieren.

Jeder Mensch geht mit Liebeskummer anders um, aber es gibt doch zwei Wege, wie die meisten von uns reagieren:

1. Isolation: Viele von uns ziehen sich in dieser Phase zurück und wollen für sich sein. Man möchte alleine mit diesem Liebesschmerz zurechtkommen und einfach eine gewisse Zeit lang trauern, bevor man wieder in seinen normalen Alltag zurückkehrt.

2. Offensive: Andere wiederum stürzen sich in dieser Phase ins Partyleben und von einem Liebesabenteuer ins nächste. Man versucht damit seinen Schmerz mit vermeintlicher Liebe zu verdrängen. Das mag zwar am Anfang gut funktionieren, doch nach einer gewissen Zeit merkt man, dass man so keine ernsthafte Beziehung aufbauen kann.

Im Grunde genommen läuft es darauf hinaus, dass man sich ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem Scheitern der Beziehung auseinandersetzen muss, um diese verarbeiten zu können.

Mein Tipp: Stürze dich nicht zu vorschnell in neue Liebesabenteuer. Genieße die Zeit, die du für dich hast und tue nur das, worauf du wirklich Lust hast.

Akzeptiere, dass die Beziehung vorbei ist und lerne loszulassen. Denn nur, wenn du mit dir selbst im Reinen bist, bist du auch bereit für eine neue Beziehung.

Wenn du dich bereit fühlst, gehe raus, triff dich mit Freunden, lerne neue Leute kennen. Eine neue Liebe wird von selbst ihren Weg zu dir finden.

Liebeskummer: Wie lange dauert dieser Trennungsschmerz?

Während dieser Liebeskummer Phasen kommt bei uns immer wieder ein und dieselbe Frage auf: wie lange dauert diese Tortur und wann hört der Liebeskummer endlich auf?

Diese Frage beschäftigt uns alle und ich muss euch leider sagen, dass es darauf keine universelle Antwort gibt.

Jeder von uns geht mit seinem Schmerz und Liebeskummer anders um, manch einer wird nach zwei Wochen schon wieder bereit für etwas Neues sein, ein anderer wird dafür zwei Monate brauchen und wieder ein anderer zwei Jahre.

Wichtig ist, dass man sich die Zeit nimmt und sich nicht überstürzt in eine neue Beziehung einlässt und womöglich noch mehr verletzt wird, weil man die vergangene noch nicht verarbeitet hat.

Jeder von uns muss diese Phasen der Trauer nach Trennung durchleben, um seinen Ex-Partner loslassen und sich auf etwas Neues einlassen zu können.

Vor allem sollte man mit Vertrauten über die Trennung und den Liebeskummer sprechen und wenn es sein muss, auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Man darf nur nie die Hoffnung aufgeben, jeder Trennungsschmerz wird mal vorübergehen und es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels.

Abschließende Gedanken

Von seinem Partner verlassen zu werden ist immer schmerzhaft und es braucht Zeit, um so eine Trennung zu verarbeiten.

Während dieses Prozesses durchlaufen wir verschiedene Liebeskummer Phasen, die ich euch hier vorgestellt habe.

Es ist eine Achterbahn der Gefühle, von Leere bis Wut ist alles dabei. Wir werden geplagt von Selbstzweifel und wollen zunächst nicht wahrhaben, dass die Beziehung wirklich beendet ist.

Wir versuchen alles, damit uns unser Partner doch noch eine zweite Chance gibt.

Doch wenn wir uns ganz ehrlich sind und die Beziehung Revue passieren lassen, werden wir feststellen, dass es schon längere Zeit nicht mehr so funktioniert hat wie früher.

Es bringt auch nichts, Kompromisse mit unserem Ex-Partner einzugehen, denn dieser hat eine Entscheidung getroffen und eine Versöhnung würde früher oder später wieder nur in einer Trennung enden.

An unserem seelischen Tiefpunkt angelangt, erreicht uns die Wut und wir geben uns selbst, unserem Ex-Partner oder jemand Drittem die Schuld an unserem Leid. All diese Phasen sind vollkommen natürlich für die Trauerarbeit.

Wichtig ist, dass wir uns in diesem Gefühlschaos nicht verlieren, sondern unsere negative Energie in neue Dinge stecken: seien dies nun langersehnte Wünsche, die nun endlich angegangen werden, eine sportliche Aktivität oder kreative, künstlerische Arbeit.

Wenn wir einmal diese Gefühle hinter uns lassen, können wir nüchtern die vergangenen Geschehnisse analysieren und die Gründe für die Trennung eruieren.

Wenn man mit sich selbst mal im Reinen ist, steht einer neuen Beziehung nichts im Wege.

Es ist nur wichtig, daran zu denken, dass jeder von uns anders ist und anders mit seinem Schmerz umgeht, deshalb sollte jeder für sich entscheiden, wie lange er/sie trauern möchte und wann er/sie bereit für etwas Neues ist.

Man sollte sich auch keine Sorgen machen, wenn z.B. dieses Mal der Liebeskummer länger andauert als die Male davor, das ist vollkommen natürlich, denn wir erleben jede Beziehung auch anders als die vorherige.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass auch wenn es so scheint, dass die Liebeskummer Phasen ewig andauern, werden sie zu Ende gehen und auf Regenwetter folgt immer Sonnenschein.