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Wer bin ich und was will ich von meinem Leben? ist eine Frage, die jeden Einzelnen von uns zumindest einmal im Leben beunruhigt hat.
Unser ganzes Leben lang begegnen wir Herausforderungen, Hindernissen und Stolpersteinen, die uns auf verschiedene Wege führen und zur Entwicklung unserer Persönlichkeit beitragen.
Während wir noch Kinder sind, sind unsere Eltern und die Umwelt diejenigen, die uns einige ihrer Ansichten aufzwingen und uns dahin lenken, wo sie denken, dass es gut für uns ist.
Man muss jedoch bereits in der Pubertät und Jugend lernen, Entscheidungen für sich selbst zu treffen, sein eigenes Leben zu gestalten.
Zum Beispiel, welche Oberschule man wählen will, welche außerschulischen Aktivitäten man besuchen will, ob man nach der Oberschule studieren will, wenn ja, an welcher Fakultät, wenn nicht, was will man dann machen und so weiter.
Alle Situationen, in denen man wichtige Lebensentscheidungen treffen muss, sind Situationen, in denen man sich, gelinde gesagt, verunsichert und verloren fühlt.
Und dies geschieht nicht nur in der Pubertät und Jugend, sondern auch im Erwachsenenalter.
Manchmal versetzt uns das Leben so viele Schläge, zerstört viele unserer Pläne und bringt uns zurück zum Anfang des Weges, der zu unserem Ziel führt.
Beispielsweise nachdem man einen Job verliert, eine lange Beziehung beendet oder einfach, wenn es scheint, dass einem nichts mehr gelingt.
Und dann fragt man sich: Was will ich eigentlich von meinem Leben? Was soll ich mit meinem Leben machen? Wie werde ich glücklich?
Das ist ganz normal und es gibt auch einen Namen dafür: Selbstfindung.
Das alles gehört zum wesentlichen Teil des Lebensprozesses und daran ist nichts auszusetzen. Wir alle fühlen uns manchmal ein wenig verloren und so, als ob wir uns nicht in unserer eigenen Haut und unserer eigenen Umgebung einfügen.
Aber keine Sorge, dies lässt sich ändern. Wenn du dich genauso fühlst, dann willkommen in der Selbstfindungsphase. Eine Phase, in der du tief in dein Unterbewusstsein eintauchen und die Antwort auf die Frage finden musst, was du wirklich willst.
Auch wenn Selbstfindung ein lebenslanger Prozess ist, mit diesen Tipps wirst du leicht deine Unsicherheiten und Verwirrung beseitigen und schließlich Klarheit über dein Leben und über dich selbst gewinnen.
Selbstfindungsphase: Tipps, die für mehr Klarheit in deinem Leben sorgen
Bevor ich dir die Tipps verrate, wie du dein Leben so gestalten kannst, wie du es eigentlich willst, möchte ich dir zuerst erklären, wann die Selbstfindungsphase entsteht und wie sie sich entwickelt.
Diese Phase entsteht in Situationen, in denen wir vor etwas Neuem und Unbekanntem stehen, beziehungsweise, wenn etwas passiert, womit wir nicht gerechnet haben.
Beispielsweise nach einer Trennung, wenn man durch den Trennungsschmerz geht. Man fühlt sich verlassen. Allein. Unsere ganze Welt steht auf dem Kopf, weil man die eine für uns sehr wichtige Person verloren hat.
Dann muss man quasi von vorne anfangen.
Man muss dafür sorgen, dass alle Teile des Puzzles wieder zusammengesetzt werden und oft weiß man nicht, wo man anfangen soll oder wie. Und nicht nur nach einer Trennung.
Manchmal kommt es zu Lebensphasen, in denen wir feststellen, dass wir einfach nicht glücklich darüber sind, wie unser Leben gerade verläuft.
Wenn der Job uns unglücklich macht oder wir nur eine Veränderung im Leben wollen und nicht wissen, wie wir das erreichen können.
Und dies geschieht unabhängig davon, ob du 15 oder 50 Jahre alt bist. Daher hört man häufig, dass man in eine Midlife-Crisis geraten ist, wenn eine Person neue Dinge erleben will und sich selbst wiederentdeckt.
Die Selbstfindung erfolgt in 5 Unterphasen:
1. Anfang: Man beginnt zu bemerken, dass etwas nicht stimmt. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Man fühlt sich mit seinem eigenen Leben unzufrieden, weiß aber nicht, wo die Wurzel des Problems liegt.
2. Unsicherheit und Verwirrung: Man fragt sich, warum dies oder das geschieht. Alle Wege, die gerade zum Ziel führten, scheinen jetzt irgendwie verwoben zu sein. Diese Angst, die uns keine Hoffnung gibt, dass etwas besser wird, tritt auf.
3. Suche: Man kommt zu der Erkenntnis, dass sich etwas ändern muss und die Suche nach neuen Inputs, Ideen und Inspirationen ist in voller Kraft.
4. Anwendung: Neue Ideen, Inspirationen und der Wunsch nach Veränderung werden jetzt im wirklichen Leben angewendet. Man lernt neue Leute kennen, ist bereit für neue Erfahrungen und Herausforderungen und überwindet neue Hindernisse.
5. Angewohnheit: Was einst so schrecklich und unmöglich schien, ist jetzt zur Gewohnheit geworden.
Man ist wieder zufrieden mit seinem Leben und kann sagen, dass man sich selbst gefunden hat, bis es wieder zu Veränderungen und dem Bedürfnis nach einer neuen Selbstfindung kommt.
Lass uns nun zu den Tipps übergehen, die dir diesen Vorgang erleichtern:
1. Bewahre Ruhe
Für den ersten Schritt ist es am wichtigsten, ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten.
Was auch immer dich dazu gebracht hat, dich in deinem eigenen Leben schlecht und verloren zu fühlen, mach dir keine Sorgen: Du bist nicht die einzige, die das durchmachen musste und alles ist vollkommen in Ordnung mit dir.
Beschuldige dich nicht für irgendetwas, sondern sei einfach ruhig und akzeptiere die Selbstfindung als integralen Bestandteil des Lebens und der Reife.
Alles, was uns passiert, ist immer nur eine Lektion aus einer Reihe von Lektionen, die uns das Leben beibringt, egal wie schwierig es für uns sein mag.
Und zu weinen, sich selbst zu beschuldigen, sich zurückzuziehen und die Augen vor Problemen zu verschließen, bringt dich leider nicht so weit.
Der Schlüssel ist, cool zu bleiben, und dann kannst du überlegen und herausfinden, was als Nächstes zu tun ist.
2. Gönn dir einen Detox-Urlaub
Vielleicht brauchst du keine große Veränderung in deinem Leben, vielleicht brauchst du nur ein sogenanntes “Realitäts-Detox”. Man legt sich zu viele Verpflichtungen auf, belastet sich selbst sehr und sieht nicht, wie viel Energie dies tatsächlich erfordert.
Verbringe also ein wenig Zeit nur mit dir selbst und deinen Gedanken.
Jeder Mensch braucht ein wenig Alleinzeit, egal ob man extrovertiert oder introvertiert ist, Single oder in einer Beziehung, jung oder alt.
Einsamkeit ist Zeit für Selbstgespräche, für völligen inneren Frieden und für die Erkenntnis, dass gezielte “Einsamkeit” nicht schlecht ist, sondern ein befreiender Teil deiner gesamten Existenz.
Nimm dir jeden Tag etwas Zeit, um einen langen Spaziergang zu machen und nachzudenken.
Setz dich auf eine Parkbank, oder neben einem Fluss und genieße die Dinge um dich herum, wie Wärme, Natur, Geräusche usw. Mache einen langen Roadtrip, verbringe ein paar Tage allein zu Hause.
Was auch immer du tust, entferne dich von allem, was dich davon abhält, über dein Leben nachzudenken.
In der Einsamkeit solltest du dich unabhängig und autark fühlen, nicht einsam, bedürftig oder ängstlich. In jedem Fall kann das gut für deinen inneren Frieden sein.
3. Stelle die entscheidenden Fragen
Wer kennt dich besser als du selbst? Du bist die einzige, die weiß, was du willst, was deine Vorlieben sind und wie dein ideales Leben aussehen würde.
Vielleicht ist dein Gesamtbild jetzt etwas verschwommen, aber wenn du dir die richtigen Fragen stellst, kannst du wieder etwas Klarheit bekommen.
Die Fragen, die du dir stellen sollst, sind ungefähr:
• Was wollte ich als Kind schon immer sein?
• Was ist meine größte Leidenschaft?
• Was mag ich am meisten?
• Was macht mich glücklich?
• Wie sieht mein ideales Leben aus?
• Wer sind meine Vorbilder?
• Was ist meine größte Inspiration?
Denke nicht viel über die Antworten nach, sondern schreib einfach auf, was dir als Erstes in den Sinn kommt und analysiere später die Antworten.
Dein Unterbewusstsein zeigt dir indirekt, was in dir vorgeht und was du wirklich willst. Auf diese Weise erhältst du einen Einblick in Dinge, deren du dir möglicherweise gar nicht bewusst bist.
4. Mache einen Plan
Das Leben wäre nicht das Leben, wenn alles nach Plan verlaufen würde, oder? Trotzdem müssen wir uns an gewisse Dinge halten und dem Weg folgen, den wir uns selbst gesetzt haben.
Obwohl vielleicht mancher deiner Pläne aufgrund von diversen Umständen gescheitert sind, ist dies kein Grund, keine neuen zu machen.
Wenn wir einen Plan haben und ein bestimmtes Ziel anstreben, fällt es uns leichter, die Selbstfindungsphase zu meistern, weil wir etwas haben, das unseren Kampfgeist weckt.
Mache also einen Plan und überlege dir, was die nächsten Schritte sind, die dich zu deinem Ziel führen. Ist es woanders hinzuziehen? Zu kündigen? Schluss machen? Etwas Neues versuchen? Es spielt keine Rolle.
Es ist wichtig, dass du einen Leitstern hast und anhand der Antworten auf die vorherigen Fragen weißt du, wie dein Plan aussehen sollte.
5. Organisiere dich
Organisiere deine Welt. Möglicherweise stellst du fest, dass viele Dinge, die du in deinem Leben vor dich hingeschoben hast, den Prozess der Selbstfindung beschleunigen.
Räum dein Zimmer auf. Schreibe deine Hausaufgabe. Bring das Buch in die Bibliothek zurück. Löse ungelöste Streitigkeiten mit einem Freund.
Tue alles, was in gewisser Weise eine „Belastung“ und eine Verpflichtung ist, die du vor dich hinschiebst. Dies wird dir den Weg zu deinem wahren “Ich” ebnen.
Wir alle haben Ausreden, warum wir nicht in die Richtung wachsen, in die wir wachsen wollen – es kann Geld, Schule, Arbeit, Beziehungen usw. sein.
Aktualisiere also deinen Terminkalender, indem du deine Prioritäten sortierst und löst, was du schon lange Zeit verschoben hast, damit du endlich deine innere Ruhe findest und über alles nachdenken kannst.
Wenn dies immer deine Priorität Nr. 2 ist, wird es nie gemacht, also fang jetzt damit an.
6. Perfekt gibt’s nicht!
Was in unseren Gedanken und in unserem Leben zu Chaos führen kann, ist die Tatsache, dass wir zu sehr zur Perfektion neigen, die es überhaupt nicht gibt.
Die auferlegten Standards von Schönheit, vom perfekten Leben, perfekten Beziehungen, die wir überall um uns herum sehen, können Druck auf uns ausüben und uns das Gefühl geben, dass wir nichts davon erreichen werden.
Die Wahrheit ist: Nichts ist perfekt. Niemand ist es. Also entspann dich ein wenig.
Alles, was wir als Fehler in uns selbst betrachten, kann jemand anderes toll finden. Sei einfach realistisch und lass dich davon führen. Es ist der beste Weg, sich selbst zu finden.
7. Sei ein wenig egoistisch
Wenn du die ganze Zeit versuchst, anderen zu gefallen und Zeit für andere zu finden, verlierst du dich selbst sehr leicht.
Halte also eine Sekunde inne und denk daran, zum ersten Mal ein wenig egoistisch zu sein und dich selbst an die erste Stelle zu setzen.
Logischerweise wirst du dich verloren und unglücklich fühlen und mit deinem Leben unzufrieden sein, wenn du dir nie eine Stunde am Tag für dich nimmst.
Wenn du nie etwas tust, das du tun willst, sondern immer Kompromisse eingehst und dich von den Ideen anderer Menschen leiten lässt. Wenn man dich bei der Arbeit ausnutzt und du nichts dafür bekommst.
Setzt dich an die erste Stelle. Sag ‘Nein’ ‘Ich will nicht’. Steh für dich selbst ein! Auf diese Weise baust du deine Einstellung und Charakter auf und dies ist genau einer der Schlüsselelemente der Selbstfindungsphase.
8. Lass dich nicht von deiner Umgebung und ihren Erwartungen beeinflussen
Damit möchte ich auf den vorherigen Gedanken aufbauen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Person keine Kontrolle über ihr eigenes Leben hat und unter dem Einfluss anderer Menschen steht.
Dies sind in den meisten Fällen Eltern, die unterschiedliche Erwartungen an ihre Kinder haben, die die Kinder zu erfüllen versuchen.
Niemand fragt die Kinder, was sie wirklich wollen, was sie glücklich macht, weil sie nach der Meinung ihrer Eltern zu jung sind, um ernsthafte Lebensentscheidungen zu treffen.
Was die Eltern jedoch nicht erkennen, ist, dass sie ihr Kind auf diese Weise ihrer eigenen Identität berauben und oft versuchen, ihre eigenen unerfüllten Wünsche durch sie zu verwirklichen.
Unter solchen Umständen kann eine Person ihr wahres Ich nicht finden.
Sie wird frustriert sein, weil sie die festgelegten Kriterien nicht erfüllen kann und tatsächlich will sie sie nicht erfüllen, weil sie sich tief in ihrem Inneren nach etwas anderem sehnt.
Sei nicht einer dieser Menschen.
Wenn dein Leben bisher von den Meinungen und Erwartungen anderer Menschen bestimmt wurde, ist es jetzt an der Zeit, dem ein Ende zu setzen. Lebe dein Leben so, wie du es willst und lass niemanden dein Glück beeinflussen.
9. Folge deiner Intuition
Die Intuition ist ein echtes Wunder! Wir ignorieren sie oft, weil in diesem Moment einige Umstände ungünstig sind, uns vielleicht jemand einen Rat gegeben hat, der unserer Intuition widerspricht usw.
Und was passiert dann?
Wir hören nicht auf uns selbst. Wir folgen nicht dem Weg, den wir uns auf irgendeine Weise gesetzt haben, wir folgen nicht unseren Gefühlen, wir folgen nicht unserem Herzen und am Ende bereuen wir es.
Verlass dich immer auf dich selbst. Aber immer.
Es ist schön, wenn du jemanden hast, mit dem du sprechen kannst, ihn um Rat fragen, deine Ängste, Meinungen und Eindrücke teilen kannst und dergleichen, aber folge lieber der kleinen Stimme in dir, die dir sagt, wie und was zu tun ist.
Sie ist diejenige, die dir Botschaften aus deinem Unterbewusstsein übermittelt und dich auf den Weg deiner verborgenen Wünsche leitet. Es ist der richtige Weg, um dein wahres Selbst zu finden.
10. Übernimm die Verantwortung für deine Handlungen
Eine andere Sache, an der du in der Selbstfindungsphase unbedingt arbeiten sollst, ist die volle Verantwortung für deine Handlungen, Taten und Worte zu übernehmen.
Eine Person, die dazu in der Lage ist, kann sagen, dass sie eine reife Person ist.
Natürlich haben die Umwelt, die Menschen, die Lebensumstände usw. einen Einfluss auf dein Leben, aber am Ende bist du immer noch diejenige, die entscheidet, wie du dich unter den gegebenen Umständen verhältst.
Es liegt an dir, ob du das Beste oder das Schlechteste aus etwas herausholst.
Wirst du eine Niederlage als Zeichen dafür nehmen, dass du aufgeben musst, oder wirst du die Motivation bekommen, es erneut zu versuchen und noch besser zu werden?
Vertrau mir, nur du hast die Macht, dein Leben zu ändern. Und sobald du die Verantwortung für deine Handlungen übernimmst, wirst du dich selbst finden können und wissen, woran du bist.
11. Trenne dich von Negativem
Negativität und Pessimismus sollten in deinem Leben definitiv keinen Platz haben. Ich weiß, du bist verwirrt.
Ich weiß, es ist schwer für dich und es ist logisch, dass du negative Gedanken hast, weil du nicht weißt, was du mit deinem Leben anstellen sollst.
Positivität und Optimismus sind jedoch der Schlüssel zum Erfolg. Obwohl es abstrakt klingt, ist es nicht schwierig, positive Gedanken zu entwickeln.
Du kannst dies tun, indem du alles aus deinem Leben entfernst, was dich runterzieht oder dir ein schlechtes Gefühl gibt, aber zuerst sollst du natürlich analysieren, was das ist.
Ein schlechter Job, eine ungesunde Beziehung, negative Menschen in deiner Umgebung, zu viel Stress im Alltag, Universitätsverpflichtungen usw.
Es gibt viele Dinge, die sich negativ auf dich auswirken können. Versuche sie aus deinem Leben zu streichen und wende dich den positiven Dingen zu.
Schaff dir ein positives Mindset und du wirst die Welt erobern können.
12. Verlasse deine Komfortzone
Wenn du deine Komfortzone verlässt und dich für neue Erfahrungen und neue Menschen öffnest, wirst du eine ganz neue Welt entdecken, die vielleicht besser ist als die, die du bis jetzt kanntest.
Aufgrund innerer Blockaden und Komfortzonen sind wir es gewohnt, immer das Gleiche zu tun und an Ort und Stelle zu bleiben. Dies ist leider ziemlich schlecht, wenn man sich noch immer in der Selbstfindungsphase befindet.
Woher weißt du, was du magst und was zu dir passt, wenn du aus Angst nichts Neues ausprobierst?
Mach jeden Tag eine Sache, die dir Angst macht, sagte Eleanor Roosevelt. Dieser Spruch soll dein Lebensmotto sein.
Versuche jeden Tag etwas zum erste Mal zu tun, das du vorher als “seltsam”, “unlogisch” oder einfach “unangenehm” betrachtet hast.
Probiere ein neues Essen aus, gehe wandern, tanze im Regen, küsse einen Kerl, den du erst kennengelernt hast, reise ins Unbekannte. Das Leben ist zu kurz, um ständig darüber nachzudenken, was wäre, wenn!
Das Verlassen deiner Komfortzone bringt dir nicht nur etwas bei, sondern zwingt dich auch dazu, dich selbst kennenzulernen – was du kannst, was du magst, was du definitiv nicht magst und was du zuvor vermisst hast.
Fazit: Selbstfindungsphase ist sozusagen ein Lebensprozess. Der Mensch verändert sich und mit ihm seine Ziele, Vorlieben, Gewohnheiten und so weiter.
Auf dem Weg zu unserem wahren Selbst fühlen wir uns wie in einem Labyrinth, in dem es auf allen Seiten Verlockungen und Hürden gibt und wir sind nur Passanten auf dem Weg zu unserem Selbst.
Durch dieses Labyrinth geht einer mit Leichtigkeit, während ein anderer sich den Versuchungen hingibt und sich im Labyrinth verirrt, aber Tatsache ist, dass es immer noch geschafft werden kann.
Gib dir also Zeit, übe keinen Druck auf dich selbst aus, befolge diese Tipps und alles wird sich bald vor deinen Augen klären. ?