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Komfortzone verlassen: Es wird Zeit, deine Grenzen zu verschieben!

Komfortzone verlassen: Es wird Zeit, deine Grenzen zu verschieben!

Wie oft hast du dir schon gedacht: „Das ist eine gute Gelegenheit, aber… Das sieht interessant aus, jedoch… Wenn ich es doch nur tun könnte. Wenn ich nur da sein könnte.“ und dergleichen?

Wie oft bist du schon vor etwas Neuem gestanden, hast aber aus irgendeinem Grund einen Rückzieher gemacht? Wie oft hast du etwas verpasst, das du dir gewünscht hast, weil du das Risiko nicht eingehen wolltest?

Nun, heute machen wir dem ein Ende, heute wirst du lernen, wie du deine Komfortzone verlassen kannst, also nur weiterlesen!

Wie kann man die Komfortzone verlassen?

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und fühlt sich im bereits Gesehenen und Bekannten am wohlsten, denn alles andere ist unsicher, unbekannt und ein wenig beängstigend.

Deshalb verfallen wir in Routine, geraten in den Kreislauf der sich wiederholenden Gewohnheiten und haben Angst, über unsere Grenzen hinauszugehen und den ersten Schritt zu wagen.

Mit den folgenden Tipps verlässt du nicht nur deine Komfortzone, sondern wächst über dich hinaus!

1. Wo liegt das Problem?

Bevor du mit der Lösung des Problems beginnst, musst du einige Anzeichen der Wohlfühlzone erkennen und herausfinden, ob sie dich daran hindert, das zu erreichen, was du willst.

Dies lässt sich am besten aus deiner täglichen Routine und deinen Gewohnheiten ableiten. Einige der offensichtlichen Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, dass du deine Komfortzone verlassen solltest, sind:

• Du bist unzufrieden und tust nichts dagegen.

• Jeder Tag ist für dich derselbe.

• Du fühlst dich wie in einem Hamsterrad gefangen.

• Du kannst dich nicht daran erinnern, wann du das letzte Mal etwas Neues ausprobiert oder eine Veränderung gewagt hast

• Du lehnst ab, wenn jemand etwas Neues oder Anderes vorschlägt

• Du verzögerst Dinge, die du dir wünschst, wie z.B. einen neuen Job, eine Reise oder Ähnliches.

Du merkst einfach, dass du in einen Trott verfallen bist, traust dich aber nicht, einen Schritt in Richtung Veränderung zu tun. Wenn du ein solches Verhalten feststellst, ist es an der Zeit, an dir zu arbeiten und nach persönlichem Wachstum zu streben.

2. Alltägliche Routine braucht Veränderung!

Bevor du dich für große Veränderungen entscheidest, fängst du am besten mit deinem Tagesablauf an. Gehst du jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett?

Isst du jeden Tag das Gleiche zum Frühstück? Triffst du dich jeden Tag mit denselben Leuten? Es ist an der Zeit, zumindest einiges davon zu ändern.

Versuche, eine halbe Stunde früher als sonst aufzustehen, um deinen Morgenkaffee zu trinken. Starte deinen Tag zum Beispiel mit morgendlichen Dehnübungen.

Statt zu Hause zu frühstücken, könntest du auch unterwegs frühstücken. Bringe etwas Schwung in deinen Tagesablauf.

Selbst das kleinste Detail kann eine große Veränderung bewirken, also fang mit deiner täglichen Routine an.

3. Ein neues Hobby wartet auf dich!

Um deinen Alltag abwechslungsreich zu gestalten, gehört ein neues Hobby auf jeden Fall dazu.

Ein Hobby ist eine tolle Sache, es gibt dir eine Art Entspannungsventil, es erlaubt dir, deiner Leidenschaft zu folgen und etwas zu tun, das du wirklich liebst.

Überlege dir ein wenig, was du gerne tun würdest, was deine Talente sind, was dich erfüllt, was dir Spaß macht. Ist es Lesen, Tanzen, Zeichnen, Fotografieren, Singen?

Jeder von uns hat etwas, das er gerne tut und mit dem er seinen Tag ausfüllt.

Es muss nichts Verrücktes sein, es reicht, wenn es sich vom Alltag unterscheidet, und schon ist man einen großen Schritt weiter auf dem Weg zum Verlassen der Komfortzone.

4. Meinungen anderer Menschen sind egal!

So oft gibt man etwas auf und bleibt in der Sicherheitszone, nur weil man Meinungen anderer Menschen eine Bedeutung beimisst. Da ist die Angst vor Vorurteilen und dass man von Freunden oder Verwandten lächerlich gemacht werden könnte.

Was man dabei vergisst, sind seine eigenen Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse. Man muss sich von der Meinung anderer Menschen lösen.

Wir treffen oft auf falsche Freunde, die uns nicht wohlgesonnen sind und uns behindern. Du solltest nicht zulassen, dass solche Menschen oder irgendjemand ein Hindernis auf dem Weg zu dem ist, was du willst.

Wenn es dir egal ist, was andere über dich denken, dann wirst du zu hundert Prozent in der Lage sein, über deine Grenzen hinauszugehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

5. Fremde Menschen anzusprechen, ist nicht so schwer!

Hast du sofort gedacht: „Ich werde wie ein Psycho wirken, der Fremde anspricht?“ Wenn ja, ist das ein Alarmsignal, dass es höchste Zeit ist, locker zu werden und die Panikzone zu verlassen.

Im ersten Moment klingt das für dich jetzt unmöglich, aber verstehe mich nicht falsch.

Ich rate dir nicht, jetzt auf die Straße zu gehen und jeden anzusprechen, den du triffst. Wenn du zum Beispiel im Supermarkt stehst und eine Person siehst, die sich fragt, welche Schokolade sie kaufen soll, kannst du einfach scherzhaft erwähnen: Ich würde die mit Nüssen nehmen. 😀

Du musst nicht mit den Leuten kommunizieren und dich 2 Stunden lang mit ihnen unterhalten. Aber sei einfach entspannt genug, um keine Angst zu haben, einen Fremden anzusprechen.

Auf diese Weise lernst du neue Menschen kennen, knüpfst neue Kontakte und wer weiß, vielleicht triffst du ja jemand Interessantes. Und das Wichtigste: du überschreitest deine eigenen Grenzen.

6. Best-Case- und Worst-Case-Szenario?

Wenn du vor einer großen Herausforderung oder Entscheidung stehst, ist es gut, sich das Worst-Case-Szenario vor Augen zu führen. Warum?

Gerade weil wir Angst vor den Konsequenzen und davor haben, dass etwas Schlimmes passiert, ziehen wir uns oft zurück und geraten in eine Panikzone. Wir bleiben, wo wir sind, weil wir Angst haben, dass unser Leben stark beeinträchtigt wird.

Auch wenn der Gedanke an negative Folgen nicht gerade ermutigend ist, ist es aber sehr wirksam. Angenommen, du möchtest eine Person ansprechen, die du magst, als wäre das schlimmste Ergebnis, das passieren könnte? Im schlimmsten Fall könntest du von dieser Person einen Korb bekommen. Und was ist daran so schlimm? Absolut nichts.

Stell dir auch das bestmögliche Szenario vor: Diese Person fängt an zu flirten und voilà! Du hast bereits ein Date! Wenn du dir das schlimmste und das bestmögliche Szenario vorstellst, wirst du sehen, dass du eigentlich nichts zu befürchten hast.

7. Makeover!

Du lässt dir schon seit Jahren die Haare blond färben? Du trägst schon seit Jahren Pony fransen? Wie wäre es mit einem Makeover?

Natürlich sollte man sich immer so kleiden und schminken, wie man sich am wohlsten fühlt, aber wenn du aus deiner Komfortzone heraustreten willst, ist vielleicht ein kleines Makeover etwas, das du brauchst.

Es muss keine große Veränderung sein, wenn du das nicht willst, aber eine kleine Änderung der Frisur, der Garderobe oder Ähnliches wird dir helfen, zu erkennen, dass du die Veränderung akzeptieren kannst und dass es auch andere Dinge gibt, die dir gefallen.

Du kannst sogar deine Wohnung umdekorieren. Neue Farben, neue Deko, Vorhänge oder Teppiche können viel Frische in dein Zuhause bringen, aber auch neues Leben einhauchen.

8. Belohne dich selbst!

Belohne dich mit kleinen Dingen, wenn du etwas Neues und Anderes machst und dich neuen Herausforderungen stellst.

Du hast es geschafft, deine Angst zu überwinden und einen attraktiven Mann anzusprechen? Prima!

Dann tu an diesem Tag etwas für dich selbst und lass dich wissen, dass du den ersten Schritt zur Veränderung getan hast, indem du dich selbst belohnst, wirst du sehen, wie viel du tatsächlich erreichst und wie gut es dir geht.

Das wird eine große Motivation für dich sein, so weiterzumachen.

9. Selbstliebe an erster Stelle!

Oft befindet man sich in der Komfortzone, nur weil man im Inneren unsicher ist und wenig Selbstvertrauen hat. Eine Person, die selbstbewusst ist und sich selbst genug liebt, wird nicht lange zögern, ihre Träume zu verwirklichen.

Sie wird jederzeit wissen, dass sie sich nicht mit weniger zufriedengeben darf und alles loslassen muss, was sie unglücklich macht. Sie wird wissen, wie sie den richtigen Weg für sich wählen kann, und sie wird sich nicht von jeglichen Ängsten abhalten lassen.

Sie wird wissen, dass sie das Beste verdient und keinen Platz für Routine, Wiederholung und Monotonie hat, denn solch eine Person zieht weiter, sobald sie nicht zufrieden ist.

Es ist also deine Aufgabe, dich selbst zu lieben. Arbeite an deinem Selbstvertrauen, damit du selbstbewusste Entscheidungen treffen und auf diese Weise aus der eigenen Komfortzone heraustreten kannst.

10. Schritt für Schritt!

Jede Veränderung ist auf ihre eigene Art und Weise ein wenig abschreckend. Aber du wirst nicht Hals über Kopf handeln, sondern einfache Schritte unternehmen.

Wenn du zu den Menschen gehörst, die ihre Komfortzone lieben und Angst vor Veränderungen haben, musst du einen Schritt nach dem anderen machen. Jeder kleine Schritt und jede kleine Veränderung ist Teil eines großen Ganzen und nur der Anfang von etwas Besserem.

Nimm dir Zeit und habe Geduld. Das Wichtigste ist, dass du den Willen und die Motivation hast, und an dem Rest lässt sich schon noch arbeiten.

Es kommt nicht darauf an, wie viele Schritte du gehst oder wie groß die Schritte sind, die du machst, es kommt darauf an, dass du welche machst.

11. Von anderen Menschen lässt sich viel lernen!

Wenn wir von Menschen umgeben sind, die das Leben in vollen Zügen genießen, Freude haben und keine Angst vor neuen Herausforderungen haben, erwacht in uns der Wunsch, so zu sein wie sie.

Falls du solche Menschen um dich herum hast, lass dich von ihnen inspirieren, das Leben so wie sie anzugehen. Hör dir ihre Geschichten an, hol dir ihren Rat oder unternimm etwas mit ihnen, um zu verstehen, wie sie ticken.

Auf diese Weise kannst du auch deine Horizonte erweitern und neue Perspektiven gewinnen.

Natürlich müssen andere Menschen nicht unbedingt deine Inspiration sein. Du kannst dich natürlich auch von Büchern, verschiedenen Seminaren, Reisen und dergleichen inspirieren lassen.

Das Wichtigste ist, dass du aus deiner Komfortzone herauskommst und dich in deine Lernzone begibst!

Und schau dir auch diese Zitate über Motivation an. Vielleicht gibt dir eines davon den nötigen Rückenwind, um eine neue positive Richtung einzuschlagen und deine Ängste zu überwinden.

12. Deine Grenzen sind in deinem Kopf!

Stell dich deiner Angst und erinnere dich daran, dass alles nur in deinem eigenen Köpfchen ist. Die Grenzen, die uns innerhalb des Rahmens halten, werden meistens von niemand anderem als uns selbst gesetzt.

Unser innerer Schweinehund und Kritiker darf nicht lauter sein als unsere Wünsche und Bedürfnisse. Bring ihn deshalb zum Schweigen und tu, was dein Herz begehrt. Mach dich frei und stell dich deiner Angst.

Wenn du vor einer neuen Herausforderung oder einer neuen Entscheidung stehst, stell es dir vor, wie ein Sprung ins kalte Wasser. Die ersten Sekunden sind zwar kalt und man hat das Gefühl, dass der Körper überall kitzelt, aber danach ist das Gefühl großartig.

So wirst du dich fühlen, wenn du erkennst, dass nur du deine eigenen Grenzen setzt und verschiebst und dich entschließt, deiner Angst ins Auge zu sehen und sie ein für alle Mal zu überwinden.

13. Entwickle positive Grundsätze!

Vermeide Sätze wie “Ich kann das nicht”, “Ich weiß es nicht” oder “Ich bin nicht fähig, es zu tun”. Du musst immer optimistisch und hoffnungsvoll sein. „Das schaffe ich schon!“, „Das ist für mich ein Kinderspiel“ sollten deine Mottos sein!

Jeder von uns erlebt Rückschläge und schlechte Momente, aber sie sind nur als Lektion da und etwas, das uns stärker macht.

Erinnere dich wieder an das Best-Case-Szenario und denke immer daran, dass aus jeder Situation etwas Schönes und Gutes entstehen kann. In jedem Schlechten steckt etwas Gutes.

Dies wird dir helfen, negative Gedanken und Einstellungen abzulehnen und das Verlassen der Komfortzone leichter machen.

14. Das Wort “Nein” durch “Ja” ersetzen!

Wie oft hast du schon “Nein” gesagt, als deine Freunde dich an einen Ort eingeladen haben, an dem du noch nie warst?

Wie oft hast du “Nein” gesagt, als dir jemand vorschlug, den Job zu wechseln? Wie oft hast du zu einer neuen Gelegenheit “Nein” gesagt, weil du Angst hattest?

Es ist an der Zeit, dass dieses Wort in deinen alltäglichen Wortschatz eintritt, sei es, dass deine Arbeitskollegen dich nach ihrer Schicht auf ein Bier einladen oder ein Freund dich einlädt, nach Ägypten zu reisen.

Trau dich und sag ja zu jeder guten Gelegenheit, die sich dir bietet, und genieße sie. Schon bald wirst du merken, wie positiv du denkst und wie wohl du dich fühlst.

Jetzt kennst du alle Tipps zum Verlassen der Komfortzone, aber lass uns etwas genauer definieren, was dieser Begriff bedeutet.

Die Bedeutung ist in der Tat an sich mehr oder weniger klar, Komfort-Bequemlichkeit, Behaglichkeit usw., aber was versteht man unter Komfortzone in der menschlichen Psychologie?

Was ist die Komfortzone?

Die Komfortzone ist einfach die Angst vor einer Veränderung, die Angst vor dem Neuen und das Festhalten an dem, was sicher und vertraut ist.

Die Komfortzone ist das, was einem Menschen ein gutes Gefühl gibt, was ihm vertraut ist und was ihn nicht verängstigt. Es lässt einen, sich wie Zuhause fühlen.

Komfortzonen sind nicht unbedingt immer etwas Schlechtes, aber sie können uns oft davon abhalten, zu handeln. Unser Leben in die Hand zu nehmen und etwas für uns selbst zu tun.

Die Komfortzone ist eine Routine, eine Wiederholung. Es ist das Schwimmen in unseren sicheren Gewässern, in denen wir ohne eine Rettungsweste schwimmen.

Alles, was uns ein wenig über diese sicheren Gewässer hinausführt, ist ein unbekanntes Gebiet, das uns Angst macht.

Was liegt in den Tiefen, werde ich untergehen, wie wird mein Körper reagieren, wenn ich es nicht schaffe? Unzählige Fragen und schlechte Gedanken und die Antwort werden wir nie erfahren, wenn wir uns nicht entscheiden, Komfortzone regelmäßig zu verlassen.

Die Komfortzone ist jedoch für jeden von uns anders. Es kommt auf den Charakter und die Persönlichkeitstypen an. Es ist etwa für offene und extrovertierte Menschen einfacher, neue Menschen kennenzulernen und neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Während es für Introvertierte eine Form von Angst und Panik erzeugt und sie damit schwer umgehen. Aber weißt du, was das Gegenteil der Komfortzone ist?

Was ist das Gegenteil der Komfortzone?

Das Gegenteil der Komfortzone ist die Wachstumszone und die Lernzone. Das Gegenteil der Komfortzone sind neue Ausblicke, neue Sichtweisen, das Ausprobieren von neuen Dingen, neue Menschen treffen, neue Herausforderungen wagen, neue Erfahrungen durchmachen.

Auch die Komfortzone kann mithilfe des Zonenmodells definiert werden, denn laut dessen gibt es in jedem von uns eine Komfortzone, Wachstumszone/Lernzone und Panikzone, wobei diese Zonen jeweils unterschiedlich sind, d. h. unterschiedliche Grenzen haben.

Die Komfortzone ist also ein sicheres Gebiet. Etwas, was uns vertraut ist und wo wir uns am wohlsten fühlen. Wo sie endet, beginnt die Zone des persönlichen Wachstums. Jeder Schritt außer der Zone des Komforts ist eine Bereicherung für unser Leben.

Die Wachstumszone ist, wenn wir uns neuen Erfahrungen stellen und neue Wege einschlagen. Und die Panikzone steht natürlich für alles, wovor wir uns fürchten und was in uns jede Form von Angst erzeugt.

Daher deutet die Wachstumszone das Verlassen der Komfortzone an, denn sobald wir sie betreten, ist dies bereits ein Zeichen dafür, dass wir unsere Rahmen hinter uns gelassen haben.

Aber warum ist es gut, die Komfortzone verlassen zu können?

Warum ist es gut, die Komfortzone zu verlassen?

Es tut gut, die Komfortzone zu verlassen, denn dann geht man entspannter und ruhiger durchs Leben. Nachdem du deine eigene Komfortzone verlassen hast, wirst du dich wie neugeboren fühlen.

Alles, was dir früher große Sorgen bereitet hat, wird der Vergangenheit angehören und du wirst das Leben genießen können.

Hier sind einige positive Aspekte zum Verlassen der eigenen Komfortzone:

• Eine entspanntere Einstellung zum Leben: Schwierige Entscheidungen zu treffen und sich neuen Herausforderungen zu stellen, wird durch das Verlassen deiner Komfortzone zu einem Kinderspiel.

• Persönliches Wachstum: All die neuen Dinge, die du ausprobierst und lernst, werden dich als Person noch mehr stärken und deinem Charakter ein Plus verleihen.

Du wirst kompetenter, kannst erkennen, was gut für dich ist und was nicht, und erlebst eine persönliche Entwicklung im wahrsten Sinne des Wortes.

• Du hast die Kontrolle über dein Leben: Nur wenn du deine eigene Komfortzone verlässt, kannst du dein ganzes Leben wirklich meistern. Bis dahin wirst du von einigen Ängsten und einem inneren Schweinehund beherrscht, der dir nicht erlauben wird, nach den Sternen zu greifen. Sobald du aus deinem gewohnten Rahmen heraustrittst, kannst du so leben, wie du es möchtest .

• Du wirst glücklicher sein: Menschen, die in Routine und Monotonie verfallen, kennen das Gefühl, mit ihrem eigenen Leben unzufrieden zu sein. Der Mensch braucht Veränderung, um sich lebendiger und glücklicher zu fühlen, und das passiert, wenn man die Komfortzone verlassen kann.

Und schließlich die wichtigste Frage: Was passiert, wenn man endlich aus seinem Rahmen herauskommt?

Was passiert, wenn man die Komfortzone verlässt?

Wenn man die Komfortzone verlässt, ist man zum ersten Mal nach einer langen Zeit frei! Frei, die beste Entscheidung für sich selbst zu treffen. Frei zu wählen, was zu einem am besten passt. Frei, nein zu sagen. Frei, sein Leben so zu leben, wie man will.

Unsere sicheren Zonen sind zwar nicht so schlimm, halten uns aber dennoch in gewisser Weise davon ab, unser Leben zu leben. Wir sind uns dessen vielleicht nicht bewusst, aber es hält unsere Flügel für viele Dinge am Boden.

Nur wenn wir unsere Komfortzone verlassen, können wir sie weit ausbreiten und in Höhen aufsteigen, in denen uns niemand und nichts aufhalten kann.

Fazit

Die Komfortzone ist unsere sichere Zone, in der wir uns am wohlsten fühlen. Obwohl daran nichts auszusetzen ist, hält es uns doch in vielen Dingen zurück und hält uns in gewissen Grenzen.

Aber die gute Nachricht ist, dass man aus dem Hamsterrad ausbrechen kann. Die Komfortzone verlassen zu können bedeutet, Neues zu wagen, einen Schritt weiterzugehen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und persönliches Wachstum zu erfahren.

Es ist nicht immer einfach, aber keine Veränderung geschieht über Nacht. Es braucht kleine Schritte, um eine Veränderung herbeizuführen, aber alles, was zählt, ist, dass du ein Endziel hast und dich darauf zubewegst.

Indem du deine Komfortzone verlässt, wirst du offen und kannst dein Leben in vollen Zügen genießen!