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Ich weiß nicht, was ich will – Der Weg von Unzufriedenheit zur Klarheit

Ich weiß nicht, was ich will – Der Weg von Unzufriedenheit zur Klarheit

Ich weiß nicht, was ich will, aber ich weiß, was ich nicht will!

Die meisten von uns haben schon mal im Leben diesen Satz gesagt. Wir wissen, dass etwas nicht stimmt. Wir wissen, dass etwas anders bzw. besser sein könnte. Wir wissen, dass uns etwas nicht gefällt.

Wir möchten das dann ändern, aber wie wir es machen sollten und was wir damit erreichen wollen, ist schon eine schwerere Frage. Oder ist es doch nicht?

Jeder, der sagt, dass er weiß, was er nicht will, hat eigentlich schon eine Ahnung, was er will. Aber solange wir behaupten, dass wir nicht wissen, was wir wollen, haben wir eine Ausrede, nichts zu machen.

Ist das eigentlich nicht der Kern deines Problems? Ist es nicht leichter zu sagen Ich weiß nicht, was ich will als Ich weiß, was ich will, aber … es ist schwer/ich habe nicht genug Motivation/ich habe Angst

Wenn du auch einer von diesen Menschen bist, der nicht weiß, was er will oder nicht weiß, wie er zu dem kommt, was er will, hast du Glück.

In diesem Blogartikel findest du:

• Ich weiß nicht, was ich will – Was will ich nicht?

• Ich weiß nicht, was ich will – Was stoppt mich?

• 8 Tipps, wie du zu Klarheit kommst

Ich weiß nicht, was ich will – Was will ich nicht?

Ich weiß nicht, was ich will, bedeutet schon, dass man das, was man hat, nicht will. Also es bedeutet eine gewisse Unzufriedenheit mit der Situation, in der sich unser Leben befindet.

Der erste Schritt sollte also sein, herauszufinden, was es ist, was uns unzufrieden macht. Was die Ursache dieser Unzufriedenheit ist.

Natürlich hat jeder Mensch seine eigenen Probleme und dein Leben unterscheidet sich von dem Leben eines anderen Menschen, aber wir alle haben drei wichtige Bereiche in unserem Leben.

Diese drei Bereiche sind: unsere Beziehungen zu anderen Menschen, unser Job und wir allein.

Diese drei Bereiche haben auch einen sehr großen Einfluss aufeinander und wenn wir unzufrieden in einem sind, geht diese Unzufriedenheit sehr schnell in einen anderen über.

Gerade deshalb ist es sehr wichtig, dass du weißt, was du nicht willst, bevor du erkennst, was du willst.

1. Beziehungen zu anderen Menschen

Die Beziehungen zu anderen Menschen sind sehr wichtig für uns und sie definieren uns.

Von den ersten Beziehungen mit unseren Familienmitgliedern, über die mit unseren Freunden bis zu einer romantischen Beziehung, sind sie ein großer Teil unseres Lebens.

Wenn etwas in diesen Beziehungen nicht stimmt, können wir einfach nicht glücklich sein und wir wollen dann etwas, eine Veränderung.

Es kann sein, dass uns unsere Rolle in der Familie nicht gefällt. Oder dass wir uns nicht mehr mit alten Freunden wohlfühlen. Wir haben uns einfach auseinandergelebt.

Vielleicht sind wir nicht glücklich, dass wir immer noch Single sind. Oder wir haben einen Partner, aber wir merken, dass diese Beziehung mehr eine Gewohnheit ist als wahre Liebe.

Es kann auch sein, dass wir in einer Beziehung sind, über die wir dachten, sie wäre eine gute Beziehung, aber dann haben wir jemand Neuen kennengelernt, der uns gefällt und auf einmal wissen wir nicht, was wir wollen.

2. Unser Job

Schon als Kinder sollten wir eine große Entscheidung treffen, die unser ganzes Leben formt. Wir müssen uns entscheiden, was für einen Beruf wir möchten, ob wir studieren wollen oder nicht usw.

Natürlich ist es nicht leicht, so früh eine so wichtige Entscheidung zu treffen. Später im Leben kann es dann dazu kommen, dass wir denken, dass wir die falsche Entscheidung getroffen haben.

Uns gefällt nicht mehr, was wir ausgesucht haben, aber wir sind schon so weit, dass wir nicht wissen, ob es sich lohnt, zurück an den Start zu gehen und noch einmal anzufangen.

Es kann auch sein, dass wir einen Job finden, der uns gefällt, wir sind froh, aber mit der Zeit verlieren wir das Interesse.

Wir haben keine Freude mehr an unserer Karriere und wir wissen dann nicht, ob wir etwas ändern sollen, einen neuen Job suchen oder einfach weitermachen sollten.

Und so wissen wir nicht, was wir wollen.

3. Wir selbst

Das größte Problem ist aber, wenn unsere Unzufriedenheit von uns selbst kommt. Es ist viel leichter, seine Umgebung zu ändern als sich selbst.

Oft kommt es dazu, dass wir unseren Lebensstil nicht mehr mögen, aber schon sehr lange so leben, sodass wir nicht wissen, wie wir das ändern können und ob wir das überhaupt können.

Es kann auch sein, dass wir schlechte Gewohnheiten haben und wissen, dass diese nicht gut für uns sind, aber nicht wissen, wie wir sie ablegen können.

Das größte Problem, wenn wir mit uns selbst unzufrieden sind, ist, dass wir so auch nicht Freude in unserem Job oder in unseren Beziehungen finden können.

Verschiedene Bereiche unseres Lebens überschneiden sich und das führt dazu, dass aus einer kleinen Unzufriedenheit eine große Unklarheit entstehen kann.

Deshalb ist es sehr wichtig, die richtige Ursache zu erkennen, denn erst dann können wir zu einer Lösung kommen.

Ich weiß nicht, was ich will – Was stoppt mich?

Es gibt viele Sachen, die dazu führen, dass wir nicht wissen, was wir wollen. Sie verschlimmern die Situation und entfernen uns von der Klarheit, die uns zu einer Entscheidung bringt.

1. Angst

Oft wissen wir eigentlich, was wir wollen, aber wir haben Angst, es zu versuchen. Angst vor Unbekanntem ist etwas ganz Normales.

Es ist viel leichter, bei seinen Gewohnheiten zu bleiben, in seiner alltäglichen Routine, auch wenn sie uns nicht gefällt, aber zumindest bietet sie eine gewisse Sicherheit. Wir wissen ganz genau, welche Handlung welche Folgen hat und das beruhigt uns.

Eine andere Angst, die oft vorkommt, ist Verlustangst. Obwohl wir uns nicht ganz wohlfühlen in der Situation, in der wir sind, haben wir doch Angst, dass wir etwas verlieren. Wir haben Angst, dass etwas zurückbleibt und wir es nicht mehr haben können.

Wenn wir verlieren, fühlen wir uns, als ob wir versagen und das ist die dritte Angst, die uns stoppt. Die Angst vorm Versagen. Natürlich möchte keiner ein Versager sein und so bleibt er lieber in einer unglücklichen Situation.

2. Äußere Einflüsse

Ja, wir Menschen wissen oft nicht, was wir wollen, aber wir wissen ganz genau, was ein anderer Mensch machen sollte. Wir haben Meinungen über das Leben anderer Menschen, auch wenn uns das nichts angeht.

Ebenso haben auch diese Menschen eine Meinung über unser Leben und einige haben kein Problem damit, ihre Meinung zu äußern.

Wenn diese Menschen uns wichtig sind, schätzen wir oft ihre Meinung mehr als unsere persönliche. Wir ignorieren dann unseren eigenen Weg und leben unser eigenes Leben nach der Vorstellung anderer Menschen.

Das bringt aber dazu, dass wir unser Leben hassen. Eine zweite Art, wie äußere Einflüsse unser Leben modellieren können, ist per Social Media.

Uns wird diese Idee vom perfekten Leben serviert und wenn unser Leben sich darin nicht einfügen kann, fühlen wir uns unsicher, obwohl wir eigentlich mit unserem Leben zufrieden waren.

3. Zu viele Optionen

Ach die bekannte Qual der Wahl. Obwohl uns die Möglichkeit der Wahl unser Leben erleichtern sollte und obwohl wir dadurch unser Leben, so wie wir wollen, modellieren können, ist es häufig nicht so.

Stell dir vor, wie leicht das Leben wäre, wenn du nur ein Hemd und eine Hose hättest. Wenn es nur eine Sorte von Kaffee, Brot und Butter gäbe. Du musst überhaupt nicht nachdenken, du nimmst das, was verfügbar ist und du bist damit zufrieden.

Würde das nicht toll sein? Ja, etwas langweilig vielleicht, aber du müsstest nicht wählen. Oder hört sich das noch schlimmer an?

Was ist die größere Qual: die Wahl oder die Einfältigkeit? Zu viele Optionen oder gar keine Optionen? Meiner Meinung nach, die Einfältigkeit…

Mit vielen Optionen kommen wir auch zurück zu der Angst, nämlich wir haben dann Angst, dass wir nicht das Richtige auswählen und irgendetwas verpassen.

Viele Optionen führen dazu, dass wir uns in einem Teufelskreis befinden und einfach nicht den Weg nach draußen finden.

4. Unser Leben wurde auf den Kopf gestellt

Ja, manchmal haben wir wirklich keine Schuld daran, dass wir nicht wissen, was wir wollen. Jeder von uns befindet sich manchmal im Leben in einer Situation, die wir nicht erwartet haben und auf die wir nicht vorbereitet sind.

Einen Job zu verlieren, den wir eigentlich gern hatten, kann solch eine Situation sein. Wenn dieser Job der einzige war, den wir je gemacht haben, wenn er uns Freude bereitete, kann es uns sehr schwerfallen zu sehen, wie es weitergehen könnte.

Auch eine Trennung von einer geliebten Person kann uns ganz durcheinander bringen.

Wenn wir dann noch mit dieser Person die Wohnung teilten und jetzt auf einmal sogar ohne Heim sind, ist es nicht übertrieben zu sagen, dass aus unserem Leben ein Chaos entstanden ist.

Menschen, die sich eine lange Zeit auf eine Sache oder eine Person fokussieren, können mit dem Verlust dieser Sache oder dieser Person auch ihren Lebenssinn verlieren.

Wenn einem dann zum ersten Mal bewusstwird, dass man berufslos oder Single ist, ist natürlich der erste Gedanke Ich weiß nicht, was ich will … Da wir nie damit gerechnet haben, dass es zu dieser Situation kommt.

8 Tipps, wie du zur Klarheit kommst

Jetzt, wo du weißt, wo eine Veränderung notwendig ist und du weißt, was dich stoppt, diese Veränderung durchzuführen, ist es Zeit zu handeln.

Es ist Zeit, all diesen Stoppschildern Liebe Grüße zu sagen und die Kontrolle über dein Leben wiederzuerlangen.

1. Mach eine Pause

Ja, gleich am Anfang eine Pause zu machen hört sich nicht logisch an, aber du musst nicht von allem eine Pause machen, nur von den Sachen bzw. Menschen, die dich stoppen. Selbstfürsorge sollte ein wichtiger Teil deines Lebens seins.

Etwas Auszeit ist besonders wichtig, wenn du erkennst, dass äußere Einflüsse dein Leben kontrollieren und nicht du selbst. Entferne dich von allem, dass dich in die falsche Richtung lenkt. Erst dann kannst du wieder allein, deinen eigenen Weg suchen.

Es wäre perfekt, wenn du verreisen könntest, um dich von allem auszuruhen. Mit einem erholten Geist und erholten Körper ist es viel leichter, neu anzufangen.

Auch wenn du dir eine Reise in diesem Moment nicht leisten kannst, ist es kein Problem. Eine Auszeit hat nichts mit einem Ort zu tun. In jedem Moment des Tages kannst du dir ein paar Minuten Auszeit gönnen.

Du kannst kreativ sein und zum Beispiel malen, basteln oder schreiben, aber du kannst auch einfach die Augen schließen und richtig abschalten.

Du kannst auch Meditation versuchen. Durch innere Ruhe kommt auch die Klarheit und schneller als du denkst, weißt du, was du willst.

2. Stärke dein Selbstbewusstsein

Um eine Entscheidung zu treffen, besonders eine große, braucht man viel Selbstbewusstsein. Wenn du erkannt hast, dass andere Menschen einen zu großen Einfluss auf dein Leben haben, ist dieser Punkt besonders wichtig.

Konzentriere dich auf deine Stärken, auf das, was dir an dir selbst gefällt. Denke an all die Dinge in deinem Leben, die du erfolgreich erreicht hast.

Denke daran, was für einen langen Weg du schon hinter dir hast und wie viele Hindernisse du schon bewältigt hast.

Wenn dir das nicht genug ist, können dir auch diese Sprüche helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken.

3. Erinnere dich an deine Träume

Wenn man ein Kind fragt, was es sein möchte, wenn es erwachsen ist, hört man unglaubliche Antworten. Kaum einer träumt davon, einen sicheren Job und einen guten Lohn zu haben.

Erwachsenen scheint diese Möglichkeit, perfekt zu sein, aber die Kinder träumen größer. Ein Astronaut. Eine Ballerina. König der Welt. Eine Pilotin. Schauspieler. Schriftstellerin.

Kinder wissen nicht, wie schwer es ist, diese Träume zu verwirklichen. Je älter wir werden, desto realer werden unsere Träume. Erlaube aber deinem inneren Kind herauszukommen und dir von seinen Träumen zu erzählen.

Versuche zumindest teilweise deine Träume zu verwirklichen. Ja, vielleicht wirst du nie eine Primaballerina, aber einen Tanzkurs kannst du schon besuchen. Auch wenn du nicht ein Astronaut wirst, kannst du die Sterne studieren.

Heutzutage musst du nicht mal das Haus verlassen, um etwas Neues zu lernen oder neue Fähigkeiten auszuüben.

Ein Online- oder E-Mail-Kurs kann die gewünschte Veränderung in deinem Leben sein und auf einmal erkennst du, dass du weißt, was du willst.

4. Sei dein eigener Flaschengeist

Stell dir mal vor, du findest eine Flasche und ein Geist kommt heraus und sagt Sie haben drei Wünsche frei, was wollen Sie für ihren ersten Wunsch?

Ich meine das ganz ernst. Also Geld, Ort, Zeit, dein Job, andere Menschen, nichts ist wichtig, nichts hält dich zurück, was immer du willst, wird erfüllt werden.

Ich bin mir sicher, jetzt hast du schon mehr als drei Ideen, was du dir wünschst. Schließlich ist ja wünschen und wollen nicht dasselbe?

Du weißt also, was du willst, das einzige Problem ist, du glaubst, dass du einen Geist brauchst, um es zu erfüllen. Denk daran, dass du der einzige Mensch bist, der dein Leben ändern kann.

Fang mit kleinen Schritten an und du wirst schnell eine größere Veränderung sehen. Mit jedem Schritt zur Erfüllung deiner Wünsche, wird dir auch klarer, was du willst.

5. Verschiedene Wege

Wenn viele Optionen gerade das sind, was dich auf deinem Weg zur Klarheit hindert, kannst du diese Übung versuchen.

Weißt du, wie manche glauben, dass unsere Welt nur eine von vielen ist? Dass wir gleichzeitig in vielen Dimensionen vorkommen und verschiedene Leben führen?

Stell dir vor, du versuchst jede Option in einer anderen Dimension. Jede Option führt dich auf einen anderen Weg und zu einer anderen Zukunft.

Stell dir dein Leben in einem halben Jahr vor, dann in 5 Jahren und sogar in 10 Jahren. Welche Zukunft gefällt dir am meisten? Welche ist am ähnlichsten deinen Träumen und deinen Wünschen?

Findest du es leichter, dich zwischen den Optionen zu entscheiden, wenn du eine Idee davon hast, wohin sie führen? Wenn das Unbekannte nicht mehr so unbekannt ist?

Fällt es dir jetzt leichter zu erkennen, was du willst?

6. Schwarz auf weiß

Einigen Menschen fällt es nicht so leicht, in eine Fantasiewelt einzutauchen. Alles, was abstrakt ist, ist ihnen einfach nicht genug.

Wenn du auch zu diesen Menschen gehörst, dann ist es Zeit, Stift und Papier zu holen und eine Liste zu machen. Eigentlich nicht eine, sondern viele Listen zu machen.

Zu viele Optionen kann man auch einfach mathematisch lösen. Schreibe für jede Option eine Pro und Contra Liste auf. Nimm dir genug Zeit, denke gut darüber nach.

Am Ende musst du nur diese Listen vergleichen und sehen, welche die meisten Vorteile bzw. die wenigsten Nachteile hat. Wo du am meisten gewinnst und am wenigsten verlierst.

Schreiben kann dir auch bei anderen Stoppschildern helfen. Wenn andere Menschen dein Leben zu viel beeinflussen, schreib ihnen einen Brief. Sag in diesem Brief alles, was du ihnen nie gesagt hast.

Du musst diesen Brief nicht unbedingt abschicken, sodass du so offen wie möglich sein kannst. Sag alles, was dir am Herz liegt. Auch wenn sie den Brief nie lesen werden, wirst du dich viel besser fühlen, wenn du dir alles von der Seele geschrieben hast.

Einen Brief kannst du auch dir selbst schreiben. Deinem zukünftigen Ich kannst du darüber schreiben, wie schwer es war, zu erkennen, was du willst.

Behalte diesen Brief und lese ihn in ein paar Jahren, dann siehst du, wie weit dich dein Willen gebracht hat.

7. Verstehe, dass du immer eine Option hast

Lass uns nur für einen Moment vorstellen, dass du doch eine falsche Entscheidung machst. Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Du bist wieder in einer Situation, die dich nicht glücklich macht.

Aber du warst da schon und du weißt, wo der Ausgang ist. Vielleicht findest du wahres Glück und wahre Zufriedenheit nicht beim ersten Versuch.

Zumindest hast du dann eine Option weniger, zwischen denen du weiter wählen musst. Denke immer daran, dass keine Entscheidung für immer ist.

Du kannst in jedem Moment sagen Dankeschön, aber das will ich nicht mehr, es ist Zeit für etwas Neues.

Es ist nie zu spät für eine Veränderung und nichts, was du machst, muss eine Einbahnstraße sein. Du hast immer die Möglichkeit und noch wichtiger die Macht, deine Richtung und deinen Fokus zu ändern.

Es gibt nichts Schlimmes daran, verschiedene Optionen auszuprobieren, bis du weißt, was du willst.

8. Folge deinem Bauchgefühl

Ja, du kannst fantasieren, ja du kannst alles aufschreiben, aber manchmal ist das Logische einfach nicht das, was wir wollen.

Ein alter Trick sagt, du solltest einfach eine Münze werfen. Du musst nicht mal darauf warten, was die Münze zeigt. Wenn die Münze noch in der Luft ist, wird dir klar, auf welche Seite du hoffst, dass sie fällt.

So wird dir auch klar, was du willst.

Dein Bauchgefühl irrt sich selten. Wenn du dich unangenehm fühlst, wenn du dir auch weiterhin nicht sicher bist, dass es das ist, was du willst, dann ist es das auch nicht.

Geh einen anderen Weg, such andere Möglichkeiten und hör einfach deinem Inneren zu. Es weiß, wohin es dich führt.