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150+ inspirierende Rosen-Sprüche, die die Schönheit und Liebe feiern

150+ inspirierende Rosen-Sprüche, die die Schönheit und Liebe feiern

Gibt es eine Blume, über die mehr geschrieben und gesprochen wurde als die Rose?

Diese einzigartige, wunderbare, dornige Königin der Blumen ist seit den frühesten Zivilisationen ein Symbol für Schönheit, Liebe und ein Objekt der Bewunderung.

Bereits zu Zeiten des Römischen Reiches erhielt die Rose einen ehrenvollen Platz, weil sie ein Symbol des heroischen Mutes, Triumphs und der Herrlichkeit war.

Keine Zeremonie und kein Anlass, bei dem Sieg, Freude oder Liebe gefeiert wurden, verging ohne die Anwesenheit dieser Blume. Rosen haben ihren Platz in vielen Gedichten, Büchern und Kunstwerken gefunden und diente vielen Schriftstellern und Dichtern als Inspiration und vielen Malern als Motiv.

Und das ist auch kein Wunder! Mit ihren schönen Blütenblättern, die eine elegante und anmutige Blume von unwiderstehlichen Farben bilden, würde kaum jemand gleichgültig bleiben.

Die Rose findet auch heute noch ihren Platz in unserem Leben und nimmt unter den Blumen eine ehrenvolle Rolle ein.

Daher sind Hochzeitsdekorationen und Brautsträuße ohne Rosen, ein Geschenk zum Valentinstag ohne Rosenstrauß, Parfüm und Kosmetik ohne Rosenkomponenten und Rosenduft für uns kaum vorstellbar.

Jede Farbe der Rose hat eine andere Symbolik, so ist unter anderem die rote Rose ein Symbol für tiefe und wahre Liebe, Weiß symbolisiert eine starke Bindung und unschuldige Liebe, während gelbe Rosen mit Eifersucht in Verbindung gebracht werden.

Aber in welcher Farbe sie auch immer sind und welche Bedeutung sie auch haben, bei einem sind wir uns einig: Sie sehen einfach großartig aus.

Wenn die dornige Königin der Blumen auch deine Lieblingsblume ist, dann bist du bei uns genau richtig. Auf dieser Seite habe ich für dich die schönsten Sprüche, Aphorismen Lebensweisheiten, Sprichwörter und Gedichte zum Thema Rosen und Blumen gesammelt.

Der erste Teil sind Weisheiten und schöne Sprüche zum Thema Blumen, Rosen, Freundschaft und Liebe, aus denen du diejenigen auswählen kannst, die dir am besten gefallen, und sie in deinen sozialen Netzwerken posten, als Glückwünsche schreiben, per WhatsApp oder Facebook teilen kannst usw.

Der zweite Teil sind Sprüche und Gedichte, perfekt für besondere Anlässe wie Geburtstage, Jahrestage, Valentinstag, Hochzeiten und dergleichen.

Du kannst gerne einige davon auf Grußkarten schreiben und einem Rosenstrauß oder einem anderen Geschenk beilegen, oder falls du ein Fan von Poesie bist, sie deiner Gedichtsammlung hinzufügen. Ich bin mir sicher, sie werden dir gefallen.

Lies einfach weiter und lass dir durch diese Rosen-Sprüche die schönsten Düfte bringen!

Rosen Sprüche und Weisheiten zum Thema Blumen

1. Blumen sind die Liebesgedanken der Natur. (Bettina von Arnim)

2. Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand. (Francis Bacon)

3. Blumen sind wie viele kleine Sonnen, die die Welt von unten aus mit ihrem eigenen, ganz besonderen Schein erfüllen. (Unbekannt)

4. Auch an Dornen fehlt’s wohl nicht, denk ich, wenn ich Rosen sehe. Rosen sind wohl in der Nähe, denk ich, wenn ein Dorn mich sticht. (Robert Hamerling)

5. Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen. (Joseph Addison)

6. Indem du eine Blume pflückst, kannst du nicht ihre Schönheit sammeln. (Rabindranath Tagore)

7. Die Einbildungskraft, die Illusionen hervorbringt, ist wie ein Rosenstrauch, der in jeder Jahreszeit Rosen blühen lässt. (Nicolas Chamfort)

8. Die Rose ist ohne warum, sie blühet, weil sie blühet, sie acht nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet. (Angelus Silesius)

9. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (Afrikanisches Sprichwort)

10. Freundschaft ist die Blüte eines Augenblicks und die Frucht der Zeit. (August von Kotzebue)

11. Man staubt Papierblumen ab, wo man Rosen züchten könnte. (Hans Küng)

12. Bedenk’, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt. (Honoré de Balzac)

13. Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben. (Friedrich Schiller)

14. Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. (Dante Alighieri)

15. Wenn eine Blume nicht blüht, muss man die Umgebung reparieren, in der sie wächst, nicht die Blume. (Unbekannt)

16. Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin)

17. Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. (Heinrich Heine)

18. Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beide die Blumen des Feldes. (Altes Testament)

19. Wär’ auch die ganze Welt mit Dornen rings umstellt, ein Herz, das Liebe fühlt, bleibt stets ein Rosenfeld. (Rumi)

Weitere schöne Zitate von Rumi findest du hier. 

20. Wenn dich jemand mit Steinen bewirft, musst du mit Rosen zurückwerfen. Aber vergiss die Vase nicht. (Unbekannt)

Klingt sarkastisch? Noch mehr sarkastische Sprüche nur für dich!

21. Am Morgen eine Schale Blumen aufzustellen, kann uns an einem überfüllten Tag ein Gefühl der Stille geben – wie ein Gedicht zu schreiben oder ein Gebet zu sprechen. (Anne Morrow Lindbergh)

22. Die Blüte wirft alle ihre Blätter ab und findet die Frucht. (Rabindranath Tagore)

23. Blumen machen die Menschen fröhlicher, glücklicher und hilfsbereiter. Sie sind der Sonnenschein, die Nahrung und die Medizin für die Seele. (Luther Burbank)

24. Wer eine Rose wirklich liebt, der akzeptiert auch ihre Dornen. Und wer einen Menschen wirklich liebt, der auch seine Fehler. (Unbekannt)

25. Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung. (Chao-Hsiu Chen)

26. Der Rat der Rose, Bleib aufrecht, rät die Rose, zeig Dornen, sei stolz, beuge dich nur der Liebe. (Kurt Marti)

27. Blumen anschauen hat etwas Beruhigendes: Sie kennen weder Emotionen noch Konflikte. (Sigmund Freud)

28. Eine Blume kann man abschneiden, aber den Frühling kann man nicht aufhalten. (Südamerikanisches Sprichwort)

29. Denk nicht schwarz-weiß. Rosen haben auch Dornen. Und irgendwann, wer weiß, beginnt alles von vorne. (Milena A.L.)

30. Unkräuter sind auch Blumen, wenn man sie erst einmal besser kennt. (A.A. Milne)

31. Eine Blume macht sich keine Gedanken, ob sie mit der Blume neben ihr mithalten kann, sie blüht einfach. (Unbekannt)

32. Liebe ist die Blume des Lebens, sie blüht unerwartet und ohne Regeln und muss gepflückt werden, wo man sie findet und für den kurzen Moment, den sie besteht, genossen werden. (D. H. Lawrence)

33. An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig, wenn es verschlossen ist. (Gottfried Keller)

34. Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann? (Friedrich Schiller)

35. Schönheit ohne Anmut gleicht einer Rose ohne Duft. (Jamaikanisches Sprichwort)

36. Ein ungestörtes Glück verlangen, heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln und Rosen fordern von den Nesseln. (Otto von Leixner)

37. Der Garten ist ein anderer Himmel mit Sternen aus Blumen. (Persisches Sprichwort)

38. Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um. Es macht uns durch kurze Fröste reifer. (Jean Paul)

39. Drei der Grazien gibt’s, nur eine Venus! Die Veilchen will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein. (Christian Friedrich Hebbel)

40. Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen. (Japanisches Sprichwort)

So kannst du glücklich sein!

41. Die Erschaffung einer kleinen Blume ist das Werk von Jahrtausenden. (William Blake)

42. Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. (Khalil Gibran)

43. Nach Frauen sind Blumen das lieblichste, was Gott der Welt gegeben hat. (Christian Dior)

44. Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. (Johann Wolfgang von Goethe)

45. Schönes wächst inmitten von Dornen. (Kongolesische Weisheit)

46. Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen, und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen. (Friedrich von Bodenstedt)

47. Blumen auf dem Esstisch heben den Wohlgeschmack der Speisen. (Karl Foerster)

48. Die Blume ist das Lächeln der Pflanze. (Peter Hille)

49. Die Zeit ist eine Vase, es kommt darauf an, ob man Disteln oder Rosen hineinstellt. (Rudolf Rolfs)

50. Die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen. (Franz Grillparzer)

51. Ich male Blumen damit sie nie sterben müssen. (Frida Kahlo)

Weitere Lebensweisheiten von Frida Kahlo findest du hier

52. Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet, wer mag solches Glück entbehren? (Johann Wolfgang von Goethe)

53. Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will. (Henri Matisse)

54. Sei vorsichtig, denn auch der Schatten einer weißen Rose ist schwarz. (Unbekannt)

55. Geh und sieh dir die Rosen wieder an. Du wirst verstehen, dass deine Rose einzigartig ist. (Antoine de Saint-Exupéry)

56. Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. (Johann Wolfgang Goethe)

57. Die Rose spricht alle Sprachen der Welt. (Ralph Waldo Emerson)

58. Groß heißt nicht unbedingt besser. Sonnenblumen sind nicht besser als Veilchen. (Edna Ferber)

59. Es ist wichtiger, dass jemand sich über eine Rose freut, als dass er ihre Wurzeln unter das Mikroskop bringt. (Oscar Wilde)

60. Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft. (Phil Bosmans)

Um Freundschaft zu feiern, gibt es noch mehr Freundschaftssprüche!

61. Am Baum des Schweigens hängt seine Frucht, der Friede. (Arthur Schoppenhauer)

62. Jede Blume welkt einmal, sollen wir sie deswegen weniger bewundern? (Zenta Maurina)

63. Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die seltenste und schönste von allen. (Mulan)

64. Die Blüte ist das Symbol des Geheimnisses unseres Geistes. (Novalis)

65. Die Düfte treten das Pedal in der Blumenmusik. (Karl Foerster)

66. Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot. (Rainer Maria Rilke)

67. Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)

68. Es gibt keine noch so schöne Rose, die nicht zur Hagebutte wird. (Sprichwort)

69. Wer mit täppischer Hand nach einer Rose greift, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzen. (Heinrich Heine)

70. Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt. (Arabisches Sprichwort)

71. Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Winden. (Nikolaus Lenau)

72. Eine Blume kann nicht ohne Sonnenlicht blühen und ein Mensch kann nicht ohne Liebe leben. (Max Muller)

73. Ich habe lieber Rosen auf dem Tisch als Diamanten um den Hals. (Emma Goldmann)

74. Demut und größte Beharrlichkeit scheinen fast genauso notwendig beim Gärtnern wie Regen und Sonnenschein, und jedes Misslingen muss als Sprungbrett für Erfolgversprechenderes dienen. (Elizabeth von Arnim)

75. Aus derselben Blüte zieht die Biene ihren Honig und die Wespe ihr Gift. (Italienisches Sprichwort)

76. Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, dass sie immerzu über Dornen jammern. (Françoise Sagan)

77. Liebe ist wie eine wunderschöne Blume, die man zwar nicht berühren darf, die den Garten durch ihren Duft aber dennoch in einen Ort der Freude verwandelt. (Hellen Keller)

78. Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. (Rumi)

79. Möge jeder still beglückt seiner Freuden warten! Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten. (Friedrich Rückert)

80. Die Freundschaft und die Liebe sind zwei Pflanzen an einer Wurzel. Die Letztere hat nur einige Blüten mehr. (Friedrich Gottlieb Klopstock)

Was, wenn aus Freundschaft Liebe wird?

81. Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut. (Max Reger)

82. Selbst das schönste Ding der Natur, die Blume, gräbt ihre Wurzeln in Erde und Mist. (D.H.Lawrence)

83. Dir mit Wohlgeruch zu kosen, deine Freuden zu erhöhn, knospend müssen tausend Rosen erst in Gluten untergehn. (Johann Wolfgang von Goethe)

84. Die Zeit, die du für deine Rose gegeben hast, sie macht deine Rose so wichtig. (Antoine de Saint-Exupéry)

85. Blumen müssen nicht schön sein. Sie sind es. (Anke Maggauer-Kirsche)

86. Weißt du doch, der Rosenzeit folgt die Sonnenwende, und die Liebe lohnt mit Leid immerdar am Ende. (Emanuel Geibel)

87. Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeit haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann. (Tseng-Kuang)

88. Blumen sind Seelen, die in der Natur blühen. (Gerard De Nerval)

89. “Leben ist nicht genug”, sagte der Schmetterling. “Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.” (Hans Christian Andersen)

90. Düfte sind die Gefühle der Blumen. (Heinrich Heine)

91. Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun. (Deutsches Sprichwort)

92. Jede Rose, die in der äußeren Welt duftet, spricht vom Geheimnis des Ganzen. (Rumi)

93. Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten. (Joseph Joubert)

94. Blumen sind das süßeste, was Gott je geschaffen und gleichzeitig vergessen hat, ihnen eine Seele einzuhauchen. (Henry Ward Beecher)

95. Sei doch unbesorgt. Auch Blüten und Blätter fallen ohne zu murren ab. (Haiku)

96. Liebe die Rose, aber pflücke sie nicht. (Edward G. Bulwer-Lytton)

97. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, dann ist es schön, in der Nacht den Himmel zu beobachten. Alle Sterne haben Blumen. (Antoine de Saint-Exupéry)

98. Blumen sind das Lächeln der Erde. (Ralph Waldo Emerson)

99. Ich liebe die Rose als das Vollkommenste, was unsere deutsche Natur als Blume gewähren kann. (Johann Wolfgang von Goethe)

100. Wahre Freunde sind wie Rosen in der Wüste. Selten oder einzigartig. (Unbekannt)

Was es wirklich bedeutet, ein wahrer Freund zu sein?

Rosen Sprüche und Gedichte für besondere Gelegenheiten

1. Ich habe ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen. (Christian Morgenstern)

2. Ein Blumenglöckchen vom Boden hervor war früh gesprossen in lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen und naschte fein: – Die müssen wohl beide füreinander sein. (Johann Wolfgang von Goethe)

3. An einer Rose hab ich gerochen.
An einem Dorn hab ich mich gestochen.
Mit Blut hab ich geschrieben –
für immer werde ich dich lieben! (Unbekannt)

4. 3 Rosen send ich dir.
Die 1. ist fürs Wohlergehen.
Die 2. fürs Wiedersehen.
Die 3. aber leise spricht,
ich mag dich sehr, vergiss das nicht! (Unbekannt)

5. Wenn ich für jeden Gedanken an dich eine Blume hätte … könnte ich auf ewig durch meinen Garten laufen. (Alfred Tennyson)

6. Wenn ich irgendwann mit einer Knarre und einer Rose zu dir komme, dann nimm die Rose und liebe mich, oder nimm die Knarre und töte mich. (Unbekannt)

7. Wenn auf der Erde Schweigen,
Am Himmel Sternenschein,
Dann will ich an Deinem Herzen
deine stille Rose sein.
Mein Innigstes, mein Stummstes,
Ich geb’ es dir im Kuss –
Es weiß es meine Seele,
Dass dir sie duften muss.
Ich will nicht weiter fragen:
Was ist und was kann sein?
Ich will an deinem Herzen
deine stille Rose sein. (Ida von Düringsfeld)

8. O, wär mein Lieb’ die rote Ros,
Die auf des Schlosses Mauer glüht!
O, wär ich selbst der Tropfen Tau,
Den man im Kelch der Rose sieht. (Robert Burns)

9. Rote Rosenknospen
künden schon des Lenzes Triebe.
Rosenrote Wangen
Deuten Mädchens erste Liebe.
Kleiner roter Vogel,
Flieg herab zur roten Rose!
Bursche geht zum ros’gen
Mädchen kosen. (Hugo Conrat)

10. Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und dein Herz vor Sehnsucht bricht,
möcht ich dir im Traum erscheinen
und dir sagen ich liebe dich!

Du vermisst jemanden? Lass das Gefühl der Sehnsucht hinter dir!

11. Nicht wie Rosen, nicht wie Nelken,
die heute blüh’n und morgen welken,
sondern wie das Immergrün,
so soll unsre Liebe blüh’n! (Unbekannt)

12. Möge es stets in deinem Leben nur Rosen und keine Dornen geben. (Unbekannt)

13. Rosen sind rot.
Veilchen sind blau.
Ich liebe dich.
Das weißt du genau. (Unbekannt)

14. Kalt und schneidend
Weht der Wind,
Und mein Herz ist bang und leidend
Deinetwegen, schönes Kind!
Deinetwegen,
Süße Macht,
Ist mein Tagwerk ohne Segen
Und ist schlaflos meine Nacht.
Stürme tosen
Winterlich,
Aber blühten auch schon Rosen,
Was sind Rosen ohne dich? (Hermann Ritter von Lingg)

15. Befehle den Rosen im Schnee zu blühen, dem Regen in die Wolken zurückzukehren, aber nie meinem Herzen dich nicht mehr zu lieben! (Unbekannt)

16. Hinter einem Rosengitter
liegt mein Herz und weint so bitter,
heb es auf, zerbrich es nicht,
denn es heißt ich liebe dich! (Unbekannt)

17. Rosen, Tulpen, Nelken.
Alle Blumen welken.
Aber wie das Immergrün
soll stets unsre Freundschaft blühn. (Unbekannt)

18. Hinter einem Rosengitter
liegt mein Herz und weint so bitter,
heb es auf, zerbrich es nicht,
denn es heißt ich liebe dich!

19. Für dich soll es rote Rosen regnen! (Unbekannt)

20. Ich schaute in den Garten, da schaute mir die Glut
einer Rose entgegen,
Ich fühlte sie aus der Ferne in meiner Hand wie deine Liebe.
Seit ich dich küsse, geht die Zeit der Rosen nicht aus,
Der Garten lacht mit roten Lippen wie du.
Tag und Nacht sind kaum ein Fächerschlag,
Und ein Jahr ist nur ein Hahnenschrei,
Ich lebe es mit geschlossenen Augen. (Max Dauthendey)

Hier findest du die schönsten Liebesgedichte, die unter die Haut gehen.

21. Wenn du eine Rose in der Wüste wärst, würde ich vor dir niederknien und weinen, damit du nicht verdurstest. (Unbekannt)

22. Statt Rosen, Veilchen und Weihnachtsstern, schick ich dir, ich hab dich gern. (Unbekannt)

23. Wenn sich morgens die Rosen nach den Sonnenstrahlen strecken, wär ich gern dein Sonnenstrahl, um dich mit sanften Küssen zu wecken. (Unbekannt)

24. Am Valentin schenken sich Liebende tausende von Rosen, kiloweise Schokolade und duftende Geschenke – aber ich schenke dir mein Herz! (Unbekannt)

25. Ich glaubte, die Rosen blühten noch –
Sie waren schon lang verdorrt,
Ich glaubte, die Sterne glühten noch –
Sie waren schon wieder fort.
Ich glaubte, dein Eidschwur bliebe noch –
Schon war er dir aus dem Sinn,
Ich glaubte an deine Liebe noch –
Sie war schon lange dahin.
Ach, Rosen und Lieb’ und Sterne fort –
Du bliebst noch übrig allein,
Mein Herz, auch du gingest gerne fort
Und schliefest in Frieden ein. (Michel Berend)

26. Kommt, von allerreifsten Früchten mit Geschmack und Lust zu speisen! Über Rosen lässt sich dichten, in die Äpfel muß man beißen. (Johann Wolfgang von Goethe)

27. Wenn der Tisch nach Rosen duftet,
bleibt noch viel zu sagen.
Augenblicke setzen Worte
verwandelnd in die Luft. (Hanna Schnyders)

28. Duft’ge Flamme, süße Rose,
Schöne Botin sel’ger Triebe,
Die so prangend aus dem Schoße
Neugebor’ner Erde steigt:
O wie spräche zarte Liebe,
Wenn sie sehnend mit Gekose
Nicht in deinen Purpur schriebe,
Was die Lippe scheu verschweigt!
Ach, wer sendet aus der Tiefe
Euch der Welt, ihr Liebesboten,
Gleich als ob er sehnend riefe,
Und ihr Ohr vernähm’ es nicht?
Ja, als ew’ger Güte Zeichen,
Ew’ger Liebe duft’ge Briefe,
Tretet ihr aus dunklen Reichen
Jahr um Jahr ans gold’ne Licht!
Grüne Auen, grüne Auen,
Sie versteh’n die süßen Rosen,
Wachen auf aus Wintergrauen,
Wenn sie Rosenkunde trifft;
Nur dem Menschen unbegriffen
Steht, so weit die Himmel blauen
Und so weit die Wolken schiffen,
Jene süße Rosenschrift. (Robert Hamerlin)

29. Rose, Wunder aller Blumen, die blühen,
jedes Blatt ein Zeuge der Liebe im Frühling.
Selbst die himmlischen Mächte erfreuen sich ihrer.
Sie ist die junge Leidenschaft der Aphrodite,
sie ist der Liebling der Cythere,
die Schläfe mit Blumenblättern umkränzt
und mit ihrem süßen Parfüm
macht sie ihre Herren trunken. (Anakreon)

30. Du liebest mich! –
Mir blüht die Rose wieder
In neu erwachter Gluth;
Froh tönen mir des Haines Lieder,
Mir braus’t der Sturm, mir rauscht der Elbe Fluth:
Du liebest mich! (Sophie Albrecht)

Hier sind 5 Zeichen, dass sie dich liebt, ohne es zu sagen

31. Jede Stunde, da uns Liebe Rosen gab und Sonnenschein, schließt das Menschenherz in seine Tiefen wie in einen Schrein. (Karoline Bruch-Sinn)

32. Ich wollte dir heute Morgen Rosen bringen; Doch das Band meiner Schürze konnte die Fülle nicht zwingen. So viele Blüten raffte ich in meinem Schoß. (Marceline Desbordes-Valmore)

33. An Rosen such ich mein Vergnügen,
An Rosen, die die Herzen ziehn,
An Rosen, die den Frost besiegen
Und hier das ganze Jahr durch blühn,
An Rosen, die wir bei den Linden,
Sonst nirgends leicht so reizend finden.
Man lobt die bräunlichen Violen,
Sie sind auch ihres Lobes wert;
Doch weil sie nur die Kinder holen,
So bin ich nicht vor sie erklärt
Und wehle mir die holden Strahlen,
Womit die vollen Rosen prahlen.
Erhebt mir nicht die Kaysercronen,
Die sonder Kraft und Balsam sind;
Entfernt euch mit den Anemonen,
Ihr Nahm und Ruhm ist nichts als Wind;
Narzissen sind im besten Lande
Ein Abriss von dem Unbestande.
Die Rose trägt das Blut der Götter
Und ist der Blumen Königin,
Ihr Antliz sticht das schönste Wetter
Und selbst Aurorens Wangen hin,
Sie ist ein Stern der milden Erden
Und kann von nichts verfinstert werden.
Die Ros erquickt die blöden Sinnen
Und hat das beste Zuckerrohr;
Ihr göldner Umfang bricht von innen
So wie die Sonn aus Nacht hervor;
Die Rose nährt die süßen Triebe
Und reizt die Liebe selbst zur Liebe.
Mit Rosen schmück ich Haupt und Haare,
Die Rosen tauch ich in den Wein,
Die Rose soll vor meine Jahre
Die allerbeste Stärckung sein,
Die Rose zieret meine Flöten
Und krönt mich mächtigen Poeten.
Auf Rosen mach ich gute Reime,
Auf Rosen schläfet meine Brust,
Auf Rosen hab ich sanfte Träume
Von still- und warm- und weicher Lust,
Und wenn ich einst von hinnen fahre,
So wüntsch ich Rosen auf die Baare.
O dörft ich nur bey einer Rose
Wie Bienen Honig naschen gehn!
Ich ließe warlich unserm Bose
Den schön- und theuren Garthen stehn
Und wollt es mir bald angewöhnen,
Mich nie nach fremder Kost zu sehnen.
Mit dieser Rose will ich scherzen,
Und hier erschröckt mich nicht der Dorn;
Denn bei verliebt- und schönen Herzen
Ergözt uns oft ein kleiner Zorn,
Und so viel Anmuth abzubrechen,
Verachtet man ein kurzes Stechen. (Johann Christian Günther)

34. Der Liebe Same fiel ins Bodenlose.
Sank tief im Grund in jungfräuliches Gras.
Draus wuchs von Tau und Krume eine Rose,
An deren Duft das Tal den Himmel maß. (Hans Munch)

35. Was dachtest du, ich sei nur edel und rot,
für die Liebe zuständig und für den Tod.
Kratzen kann ich mit jedem Dorn.
Rot ist die Liebe, rot ist der Zorn. (M.B. Hermann)

36. Ein kalter Hauch ging übers Land
Und schmückte wie von Geisterhand
Mit Kristallen über Nacht
Die Rose, die in stolzer Pracht
Naturbezaubert und beglückt
Ein letztes Mal die Welt verzückt. (Klaus Siefker)

37. Der Mond ist wie eine feurige Ros’,
Der Mond geht groß aus dem Abend hervor,
Steht über dem Schloß und dem Gartentor
Und läßt sanft glühend die Erde los.
Der Mond ist wie eine feurige Ros´,
Die meine Liebste im Garten verlor.
Mein Schatten an den steinernen Wänden
Geht hinter ihr wie ein dienender Mohr.
Ich werde den Mohren hinsenden,
Er hebe die Rose vorsichtig auf
Und bringe sie ihr in den dunklen Händen. (Max Dauthendey)

38. Ein Kelch-, ein Blütenblatt, ein Dorn
An irgendeinem Sommermorgen
Ein Fläschchen Tau – ein Bienchen oder zwei –
ein Lufthauch – ein Hüpfen im Geäst –
und ich bin eine Rose! (Emily Dickinson)

39. Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht! Pflücket die Rose, eh’ sie verblüht! (Johann Martin Usteri)

40. Blumen brauchen Sonnenschein und ich brauch dich zum glücklich sein.

Sag deinem Lieblingsmenschen, wie glücklich du mit ihm bist!

41. Auf Rosenblätter will ich seinen Namen und sein Leben hauchen, damit die Nachtigallen, wenn sie mild in schwüle Düfte tauchen, sein Lob aus allen Zweigen klingend singen – und ihm die Liebe einer Welt erringen! (Elsa Asenijeff)

42. Rosen auf dem Weg gestreut und des Harms vergessen! Eine kurze Spanne Zeit ist uns zugemessen. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)

43. Die Rose stand im Tau, es waren Perlen grau, als Sonne sie beschienen, wurden sie zu Rubinen. (Friedrich Rückert)

44. Am schönsten ist die Rose, wenn ihre Knospe bricht,
So tagt aus Furcht empor der Hoffnung schönstes Licht;
Am süßesten glüht Rose vom Morgentau gefeuchtet,
Am lieblichsten blickt Liebe, wenn sie durch Tränen leuchtet. (Sir Walter Scott)

45. Das, was wir eine Rose nennen, würde bei jedem anderen Namen genauso süß duften. (William Shakespeare)

46. Du gleichest einer Rose,
Vom Frühlingskuß erwacht,
Der aus dem dunklen Schoße
Des Kelches die Freude lacht.
Du gleichest in der Höhe
Den gold’nen Sternelein,
Sie leuchten mir das Wehe
Der Sehnsucht ins Herz hinein.
Ich möcht‘ ein Lied wohl singen.
Das sollt‘ dir ähnlich sein;
Doch ach, wie könnt‘ es klingen
So selig, so süß und rein! (Johann Meyer)

47. Send‘ mir Rosen
Send‘ mir Rosen, send‘ mir Grüße!
Frische Rosen, Worte süße,
Dass ich an den Mund sie drücke
Und mein Krankenlager schmücke!
Dass mich in der holden Gabe
Deines Herzens Grüßen labe!
Lass mich glauben: in den Rosen
deine Lippen mit mir kosen!
Wenn ich bald die Stengel fasse,
Bald den Händen sie entlasse,
Lass mich glauben, dass ich deine
Hand fühl‘ drücken heiß die meine!
Wenn ich mich am Dorne ritze,
Meinen, ’s war an deinem Witze!
Send‘ mir Rosen, send‘ mir Grüße,
dass ins Herz mir Balsam fließe!
Lass im Gruß mich Liebe lesen
Und ich werde schnell genesen. (Sidonie Grünwald-Zerkowitz)

48. Rosen, ihr blendenden,
Balsam versendenden!
Flatternde, schwebende,
Heimlich belebende,
Zweiglein beflügelte,
Knospen entsiegelte,
Eilet zu blühn. (Johann Wolfgang von Goethe)

49. Der beste Mensch
wird einmal zornig,
kein Liebespaar
kann immer kosen.
Die schönsten Rosen
selbst sind dornig,
doch schlimm sind
Dornen ohne Rosen. (Friedrich von Bodenstedt)

50. Diese Rose ist für dich, soll dir sagen ich denk an dich. (Unbekannt)

Du denkst ständig an deinen Lieblingsmenschen? Hier findest du noch mehr Sprüche und Gedichte für Momente der Sehnsucht!