Viele Menschen haben Angst davor, ihre Gefühle zuzulassen. Das kann verschiedene Gründe haben, wie z. B. man hat Angst vor dem Schmerz, den Gefühle verursachen können, man darf seine Gefühle nicht zeigen oder man will sich damit nicht beschäftigen.
Wie es dir gelingt, dich mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zuzulassen, findest du hier heraus!
Gefühle zuzulassen ist sehr wichtig und hat viele positive Aspekte: Man fühlt sich lebendiger, wenn und weil man fühlt. Man ist gesünder, weil unterdrückte Gefühle sich nicht mehr auf den Körper auswirken. Man findet seine innere Ruhe, da man seine Gefühle zulässt und sie akzeptiert.
Viele physischen und psychischen Probleme haben ihren Ursprung darin, dass wir unsere Emotionen unterdrücken und sie lieber verdrängen, anstatt uns mit ihnen zu beschäftigen.
Doch wie kommt es, dass wir so ungern unsere Gefühle zulassen und sie lieber irgendwo tief in uns drin vergraben, in der Hoffnung, dass wir auf sie vergessen? Und, vor allem, was geschieht mit uns, wenn wir dieses schwere Spiel mit unseren Gefühlen jahrelang spielen?
Was ist, wenn man seine Gefühle unterdrückt?
Wenn wir unsere Gefühle nicht zulassen und sie unterdrücken, werden wir krank. Psychisch und physisch werden wir schwächer und anfälliger.
Nicht nur, dass wir uns psychisch in einer Abwärtsspirale befinden und uns aus dem Stresswirbel und der inneren Unruhe kaum noch befreien können, auch unser Körper wird schwächer. Der Blutdruck steigt, wir bekommen Magen- oder Nierenprobleme und wir leiden unter Schlaflosigkeit. Sogar ein Herzversagen kann auf lange Sicht daraus resultieren.
Schon im Kindesalter wird uns beigebracht, dass wir unsere Gefühle unterdrücken sollen. Wenn wir geweint haben, weil wir hingefallen sind oder weil wir etwas nicht bekommen haben, was wir unbedingt wollten, wurde uns immer gesagt, wir sollen nicht weinen.
Auch unter Freunden oder in der Schule galt man als Heulsuse oder Waschlappen, wenn man seine Gefühle zeigte. Jungs bzw. Männer haben es da noch schwerer, da ihnen von der Gesellschaft der Stempel aufgedrückt wird, dass „echte Männer” nicht weinen und ihre Gefühle nicht zeigen sollen. Daher kommt auch das Phänomen, dass Männer nach einer Trennung oftmals so kalt sind.
Dabei ist gerade das Gegenteil der Fall: Wenn wir unsere Gefühle zulassen und uns mit unserer eigenen Gefühlswelt konfrontieren, zeigen wir wahre Stärke! Oft ist es so, dass wir positive Gefühle, wie Freude, gerne zulassen und negative Gefühle, wie Trauer, gerne verdrängen. Dabei sollten wir alle Gefühle akzeptieren und ausleben. Dazu braucht es aber Stärke und Mut.
Wenn Menschen bestimmte Gefühle nicht fühlen wollen, dann schadet das nicht nur ihnen, sondern auch anderen Menschen, die keinen Zugang zu ihnen finden können. Dadurch wird es schwer, ihnen nah zu kommen und sie richtig zu verstehen.
Auch ich habe lange gebraucht, bis ich es geschafft habe, meine Gefühle zuzulassen, da ich es immer vorgezogen habe, negative Gefühle zu verdrängen und so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Ich war schon immer mehr der Typ Mensch, der ungern seine Gefühle zeigt und nur schwer anderen seine Gefühle mitteilt.
Letztes Jahr hat mich ein schwerer Schicksalsschlag getroffen – mein Vater ist ganz unerwartet verstorben. Das war einer der schlimmsten Tage meines Lebens.
Ich war schon immer Papas kleines Mädchen und wusste, dass ich mich stets auf ihn verlassen kann und er mich immer beschützen wird. Doch plötzlich war er einfach weg und würde nie wieder zurückkommen. Meine Mutter war am Boden zerstört und ich versuchte, für sie da zu sein.
Ich musste stark für sie sein und habe daher meine eigenen Gefühle verdrängt, so wie ich das schon oft getan habe. Auf der Beerdigung meines Vaters habe ich keine Träne vergossen: Mein Verstand ließ es nicht zu. Es war, als ob ich eine Blockade in meinem Körper hätte, die mich nicht weinen ließ.
Es war ein langer Prozess, bis ich begriffen habe, dass es falsch war, meine Gefühle zu unterdrücken. Es zeigte sich auf unterschiedlichen Ebenen, wie wichtig es war, meiner Trauer freien Lauf zu lassen.
Bevor ich allerdings nun auf die einzelnen Schritte meines Prozesses eingehen werde, möchte ich euch zeigen, warum es so wichtig ist, Gefühle zuzulassen.
Gründe, Gefühle zuzulassen
Gefühle gehören zu den Dingen, die uns zu einem Menschen machen: wir haben einen Körper, wir haben Gedanken und wir haben Gefühle. Ohne Gefühle fehlt uns etwas. Viele Menschen neigen dazu, negativen Gefühlen argwöhnisch gegenüberzustehen und diese abzulehnen und zu verdrängen.
Dabei müssen wir lernen, sowohl mit positiven als auch mit verletzten Gefühlen umzugehen und diese zu akzeptieren. Es gibt einige Vorteile, warum es gut ist, unangenehme Gefühle anzunehmen und sie zuzulassen.
Welche das sind, möchte ich euch nun vorstellen!
1. Gefühle zulassen, um sich lebendiger zu fühlen
Wie bereits vorhin erwähnt, gibt es drei Dinge, die markant für einen Menschen sind: Körper, Gedanken und Gefühle. Wenn du also deine Gefühle verdrängst, verdrängst du einen Teil deiner selbst.
Ich weiß, es macht manchmal große Angst, Gefühle zu offenbaren und diese tatsächlich zu fühlen. Doch Gefühle sind schließlich dazu da, gefühlt zu werden und sie sind der Inbegriff von Lebendigkeit.
Wenn wir unsere Gefühle unterdrücken, breitet sich eine gewisse Leere in uns aus. Sie wirkt fast wie ein Taubheitsgefühl. Und wenn wir nichts dagegen unternehmen, werden wir daran zerbrechen. Daher ist es wichtig, dass wir auch unsere schmerzhaften Gefühle zulassen, um uns lebendiger und vollkommen zu fühlen.
2. Gefühle zulassen, damit sie wieder verschwinden
Ein weiterer Grund, warum wir unsere Gefühle zulassen sollten, ist, damit sie auch wieder vergehen. Das klingt jetzt komisch, nicht wahr?
Tatsächlich ist es so, dass wir Gefühle erfahren und durchleben müssen, damit sie wieder verschwinden. Denn wenn wir unsere Gefühle verdrängen, verschieben wir sie nur – sie sind allerdings noch immer vorhanden.
Genau da liegt der springende Punkt: Früher oder später werden diese Gefühle wieder an die Oberfläche kommen und uns einholen, wie zum Beispiel in der Form eines Kryptonit-Menschen. Sobald wir einsehen, dass wir unseren Gefühlen nicht entkommen können, werden wir sie schneller zulassen können und sie so annehmen, wie sie sind.
Je eher wir sie akzeptieren, desto eher werden wir sie wieder los.
3. Gefühle zulassen, um neue Kraft zu schöpfen
Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie viel Kraft es uns raubt, unsere Gefühle zu verdrängen und sie irgendwo ganz hinten in unserem Unterbewusstsein zu verstecken. All die darin investierte Energie manifestiert sich in Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit, fast wie eine Depression.
Auch unser Körper merkt, dass wir sehr viel Aufwand betrieben haben, um unsere Gefühle zu verdrängen und unser Körper will uns dabei zu helfen, sie zu verstecken. Dies äußert sich darin, dass sich unsere Muskeln verspannen, weil wir krampfhaft versuchen, unsere Gefühle nicht an uns ranzulassen. Körperliche Schmerzen zu haben, ist also kein Wunder.
Unser Körper leidet mit.
Wenn wir nun allerdings unsere Gefühle zulassen, kann sich unser Körper entspannen, unsere Energie wird freigelöst und wir schöpfen neue Kraft.
4. Gefühle zulassen, um Schicht für Schicht zu Freude und Liebe zu gelangen
Im Tiefen unseres Herzens verspüren wir Freude und Liebe, das sind sozusagen unsere instinktiven Gefühle. Kein Mensch wird böse oder traurig geboren, wir alle kommen mit Liebe auf die Welt.
Wenn uns also unangenehme Gefühle übermannen und wir diese ignorieren, bilden sie eine Schicht über unsere Gefühle von Freude und Liebe. Mit der Zeit können sich immer mehr und mehr Schichten aufbauen, wodurch es schwierig werden kann, wieder Freude und Liebe zu verspüren.
Daher ist es umso wichtiger, unsere Gefühle zuzulassen, da wir so wieder eine Schicht abbauen und einen Schritt näher an unsere Ursprungsgefühle Freude und Liebe kommen.
5. Gefühle zulassen, um innere Ruhe zu finden
Wenn wir unsere Gefühle verdrängen, verändern sie unsere innere Ruhe. Wir fühlen uns unrund, spüren, dass uns etwas belastet, vielleicht reagieren wir auch gereizt und sind verspannt.
All dies liegt daran, dass unsere verdrängten Gefühle trotzdem in uns arbeiten und raus wollen. Und genau das sollten wir auch tun: unsere Gefühle rauslassen!
Der beste Weg, um unsere Gefühle zuzulassen und innere Ruhe zu finden, ist Meditation und Yoga. Durch Meditieren und Yoga lernen wir unseren Körper kennen und können so unseren inneren Ruhepol finden. Durch verschiedene Strategien wird uns gelehrt, wie wir unseren Körper maximal entspannen und all den Druck, den wir innerlich verspüren, abbauen.
Durch innere Ruhe kann man auch ein Kohärenzgefühl erreichen.
6. Gefühle zulassen, um gesund zu sein
Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie sehr unsere Gesundheit von unseren Gefühlen abhängt. Viele physischen und psychischen Probleme haben ihren Ursprung darin, dass wir unsere Gefühle unterdrücken und sie lieber verdrängen, anstatt uns mit ihnen auseinanderzusetzen.
Mir ging es genauso mit dem Verlust meines Vaters. Ich habe meine Gefühle verdrängt, weil ich einfach noch nicht bereit war, diesen unglaublichen Schmerz zu spüren und weil ich für meine Mutter da sein wollte. Also habe ich meine Trauer tief vergraben und nicht mehr daran gedacht.
Doch nach einiger Zeit verspürte ich einen extremen Druck in der Brust und Verspannungen im Rücken. Ich konnte mir nicht erklären, woher diese Schmerzen kamen, bis ich erfahren habe, dass unterdrückte Gefühle das Körperempfinden beeinflussen können.
Also beschäftigte ich mich intensiver damit und beschloss, mich darin zu versuchen, meine Gefühle zuzulassen. Mit der Zeit wurden meine Schmerzen tatsächlich geringer und ich lernte, mit meiner Trauer umzugehen.
7. Gefühle zulassen, um Blockaden zu befreien
Oft hört man, dass jemand behauptet, er kann etwas nicht machen, weil er „eine Blockade” hat. Doch was ist eigentlich diese Blockade?
Im Grunde genommen ist eine Blockade ein Gefühl der Angst, etwas nicht hinzubekommen, weshalb sich unser Körper verschließt. Meistens verschließen wir uns vor etwas, durch das wir schon einmal ein unangenehmes Gefühl verspürt haben, z. B. vor einer Menschenmasse zu sprechen, weil wir früher mal ausgelacht wurden.
Natürlich war dies keine schöne Erfahrung. Wir dürfen uns jedoch vor diesem Gefühl nicht für immer versperren. Wir müssen uns der Angst stellen, diese besiegen und an uns selbst glauben. So befreien wir uns von Blockaden, die uns daran hindern, nach vorne zu gehen.
Es gibt also einige Gründe, warum es von Vorteil ist, Gefühle zuzulassen und sie zu akzeptieren. Aber wie genau sollen wir das anstellen? Wie können wir uns unseren Gefühlen stellen?
Diese Fragen werde ich euch mit einigen Tipps beantworten, wie ihr eure Gefühle zulassen könnt und euch so besser fühlen werdet.
Wie komme ich an meine Gefühle: 5 Tipps, wie du lernst, deine Gefühle zuzulassen
Du kommst an deine Gefühle, indem du sie in jedem Sinne wahrnimmst, annimmst, sie erkennst und benennst und dich mit ihnen konfrontierst.
Es ist nicht immer leicht, unsere Gefühle anzunehmen und sie zu fühlen. Doch hier habe ich einige Tipps für euch, wie ihr Schritt für Schritt eure Gefühle zulassen könnt.
Wichtig ist, dass ihr auf euren Körper hört und seine Zeichen beachtet, denn oft zeigt uns unser Körper, dass uns etwas belastet und wir daran arbeiten sollten. Unser Körper macht oft den ersten Schritt – es liegt aber an uns, zu handeln und unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
1. Gefühle bewusst wahrnehmen
Zunächst ist es wichtig, zu lernen, unsere Gefühle bewusst wahrzunehmen. Du solltest dich daher mehrmals am Tag fragen, wie es dir eigentlich geht.
Versuche, auf deinen Körper und dein Herz zu hören, sie werden dir die Antwort geben. Auch wenn du das Gefühl vielleicht nicht sofort benennen kannst, versuche es dennoch zu erkennen. Oft kann uns der Atem weiterhelfen, unsere Gefühle einzuordnen.
Wenn wir genau auf unseren Atem hören und tief in unser Herz hineinblicken, erkennen wir, ob wir positive oder negative Gefühle verspüren. Achtsamkeitsübungen können dir dabei helfen.
2. Gefühle körperlich wahrnehmen
Um unsere Gefühle vollkommen wahrnehmen zu können, sollten wir sie auch körperlich wahrnehmen bzw. sie lokalisieren. Dafür sollte man sich auf seinen Körper konzentrieren und diesen gedanklich abtasten.
Versuche, wirklich in dich zu gehen und deinen Körper Schritt für Schritt abzugehen und auf ihn zu hören. Dabei kannst du entdecken, ob du vielleicht einen Druck in der Brust verspürst, Verspannungen oder Kopfschmerzen hast.
Wenn du einmal dein Gefühl lokalisiert hast, kannst du dich darauf konzentrieren und es willkommen heißen. Akzeptiere einfach, dass gerade ein Gefühl da ist und dass du keine Angst vor ihm hast.
Erlaube dir, Zeit für dich selbst zu nehmen und überspringe deine Selbstfürsorge nicht.
3. Gefühle benennen können
Nachdem du nun dein Gefühl wahrnimmst und weißt, dass es da ist, solltest du versuchen, dieses Gefühl in Worte zu fassen und zu beschreiben, was du gerade fühlst. Im Grunde genommen gibt es fünf Grundgefühle, die ca. 95 % unserer Gefühlspalette abdecken – Trauer, Angst, Freude, Scham und Ärger.
Entscheide dich zunächst grob, zu welcher Kategorie du das Gefühl zuordnest. Versuche danach, es so genau wie möglich zu beschreiben. Wenn es z. B. gerade kein passendes Wort gibt, welches dein Gefühl am besten widerspiegelt, kannst du dir auch selbst Wörter ausdenken, die es deiner Meinung nach am besten ausdrücken.
Manchmal sind wir uns gar nicht sicher, ob wir gerade tatsächlich ein Gefühl verspüren oder vielleicht nur Körperempfindungen, wie Hunger oder Müdigkeit. Daher sollte man sich die Frage „Was fühle ich gerade?” stellen und so detailliert wie möglich beantworten.
Hier findest du die besten Sprüche zum Nachdenken über Gefühle.
4. Gefühle nicht bewerten
Das ist besonders wichtig: Du solltest deine Gefühle nicht bewerten! Es ist egal, ob es sich um positive oder negative Gefühle handelt… Ein Gefühl ist ein Gefühl. Und Gefühlen müssen wir mit Achtsamkeit begegnen: Wir müssen akzeptieren, dass sie gerade da sind, dürfen sie aber nicht bewerten.
Wenn wir akzeptieren, dass ein Gefühl sich gerade in uns breit gemacht hat, wird es von alleine wieder vergehen. Denn sobald wir anfangen, ein Gefühl zu bewerten, laufen wir Gefahr, es mit negativen Gedanken zu verknüpfen. Als Konsequenz bauen wir eine Schutzmauer auf, um dieses Gefühl zu umgehen.
Wir sollten das Gefühl einfach annehmen, wie es ist und zeigen, dass es in Ordnung ist, dass es gerade da ist. So wirst du auch deine Gefühle loslassen können und sie werden ihren Weg aus dir raus finden.
5. Musik hilft, Gefühle zuzulassen
Dieser Tipp hat mir persönlich am meisten weitergeholfen. Ich höre gern und viel Musik und lasse mich gern von dem Rhythmus und der Melodie treiben.
Musik kann uns helfen, unsere Gefühle anzunehmen, denn gerade das Thema Gefühle wird in der Musik häufig behandelt. Je nachdem, wonach dir gerade ist, kannst du unterschiedliche Musik hören.
Wenn du z. B. das Bedürfnis verspürst, dich auszuheulen, kannst du traurige Musik hören, die dir quasi einen kleinen Ruck gibt, dich zu öffnen. Du kannst auch schnelle, positive Musik wählen, die deine gute Laune steigern wird. Pharrell Williams Song Happy ist ein Klassiker und eignet sich dafür besonders gut. Härtere Musik wiederum hilft dir dabei, wenn du mal Dampf ablassen musst. Du kannst dir auch einen Podcast zu dem Thema anhören, das dich bedrückt.
Ich habe sehr viele traurige, herzzerreißende Lieder gehört, um den Verlust meines Vaters aufzuarbeiten und meine Gefühl zulassen zu können. Und es hat auch wirklich geklappt: Ich bemerkte, dass der Druck, den ich in meiner Brust verspürte, durch meine unterdrückten Gefühle ausgelöst wurde.
Deshalb beschloss ich, mir Rat zu holen. Ich las viel im Internet über Gefühle und kam auf den Tipp mit der Musik. Also hörte ich mir Lieder an, zu denen ich richtig losheulen konnte. Nach einer gewissen Zeit ging es mir besser und ich spürte, wie eine innere Last von mir abgefallen war.
Es geht nicht darum, dich immer glücklich zu fühlen. Manchmal gibt es schließlich auch stürmische Zeiten. Indem wir aber lernen, unsere Gefühle zuzulassen, können wir auch besser mit solchen Situationen umgehen.
Gefühle zuzulassen ist menschlich und darauf sollten wir nicht verzichten. Vergiss auch nicht, dass deine aktuelle Situation niemals das Ende der Reise ist.
Fazit
Es ist nicht immer einfach und angenehm, aber es ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens, mit dem wir uns befassen müssen.
Ich hoffe, dass dir dieser Artikel den Weg zu deinen Gefühlen erleichtern konnte und dir wertvolle Tipps gezeigt hat, wie du mit diesem Prozess umgehen kannst.
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