Hast du das Gefühl, dass dich in der letzten Zeit eine richtige Pechsträhne verfolgt? Geschehen dir nur schlechte Dinge und hast du die Hoffnung, dass dem Ganzen bald ein Ende kommt, verloren?
Verzweifle nicht, ich kann dir sagen, dass du nicht die Einzige bist, die solch eine unschöne Phase im Leben hat oder hatte. Wie du aus dieser Sackgasse wieder herauskommst, werde ich dir hier zeigen. Versprochen.
Jeder von uns hatte schon mal eine echt beschissene Phase im Leben. Da klappt einfach nichts, eine Niederlage folgt der anderen, und man fühlt sich als hätte die Abwärtsspirale gar kein Ende mehr.
Falls du gerade solch eine schwere Zeit durchmachst, musst du wissen, dass du nicht alleine bist.
Solche Krisen sind einfach ein Teil des Lebens. Jeder hat sie.
Sie können uns zum Verzweifeln bringen und es ist nicht immer leicht, mit ihnen umzugehen. Sie können extremst schmerzhaft und demotivierend sein.
Doch es gibt etwas ganz Wichtiges, dass ich dir ans Herz legen möchte – lass dich bitte nicht unterkriegen!
Nach dem Regen kommt die Sonne.
Ich kann dir ernsthaft sagen, auch wenn du vielleicht gerade daran nicht glaubst, aber auch diese Krise hat ein Ende, und dann wartet etwas ganz Besonderes auf dich.
Wecke deinen Kampfgeist in dir, rüttle ihn richtig durch, denn du kannst alles überbrücken, auch wenn du dich jetzt hilflos fühlst.
Du fragst dich bestimmt, warum ich, warum geschehen immer mir solche Sachen, bei anderen ist immer alles perfekt? Ich kann dich beruhigen, denn keiner hat ein perfektes Leben, jeder kämpft wie er kann und weiß.
Schwere Zeiten sind ein Teil des Lebens
Es ist nun mal so, im Leben läuft nicht immer alles so wie im Film. Obwohl wir uns ein Leben ohne Stress, Drama, Unglück und Krankheiten wünschen, in der Realität sind all diese Dinge ein Teil des Lebens, und es besteht kein Weg, ihnen zu entkommen.
Negative Dinge geschehen. Manchmal sind wir auf sie vorbereitet und wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen, doch manchmal kommen sie wie aus heiterem Himmel und ziehen uns den Boden unter den Füßen weg.
Manchmal kommt das Unglück von allein, doch es kann auch sein, dass sich die negativen Ereignisse überschlagen, und du nicht mehr weißt, was um dich geschieht.
Egal, was du machst, es scheint falsch zu sein.
Tod, Trennungen, Jobverlust und Krankheiten sind nicht jedes Mal vorhersehbar.
Man kann im Leben einfach nicht alles planen. Dinge geschehen, ob es uns passt oder nicht.
An uns liegt es, zu lernen, mit diesen Ereignissen umzugehen. Dabei meine ich vor allem die Gefühle, die mit ihnen kommen.
Trauer, Verzweiflung, Angst, Hilfslosigkeit, Einsamkeit, Schuldgefühle und Neid. Auch negative Gefühle müssen gefühlt werden, das macht uns menschlich. Sie sind ein Teil des Lebens, genauso wie Glück und Liebe.
Wir wachsen nicht nur in guten Zeiten. Schwierige Zeiten sind ein strenger aber hervorragender Lehrer.
Es ist nicht immer fair, aber sie helfen uns, “fair” zu überdenken. Es zwingt uns zum Nachdenken und uns mit unseren Krisen auseinanderzusetzen.
Sie helfen uns, stärker zu werden und zu wachsen. Mit ihrer Hilfe entwickeln wir unsere Persönlichkeit und stärken unser Selbstvertrauen.
Krisen werden immer wieder in deinem Leben auftreten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob du vielleicht manche von ihnen verhindern kannst.
Um das zu wissen, müssen wir wissen, warum sie überhaupt geschehen.
Nun können wir versuchen, den Dingen gemeinsam auf den Grund zu gehen. Verfolgt dich das Unglück wirklich, egal was du machst, oder liegt das Problem sogar tief in dir, ohne dass du dir dessen bewusst warst? Finden wir zusammen die Antwort darauf.
Warum läuft bei mir alles schief?
Mit dieser Frage befassen wir uns alle in einem Moment in unseren Leben. Eine hartnäckige Pechphase kann auch den größten Optimisten in die Knie zwingen.
Es kann einen richtig runterziehen, wenn man das Gefühl hat, dass sich das Universum gegen dich verschworen hat. Und einfach alles läuft im Leben schief!
Warum haben manche Menschen jedoch öfter solche Lebenskrisen als andere? Kann es sein, dass hinter dem Ganzen doch ein tieferer Grund steckt? Hier zeige ich dir die häufigsten Gründe.
1. Du hast ein zu negatives Weltbild
Kann es sein, dass du dazu neigst, einen negativen Blick auf dich, dein Umfeld, die Menschen und die Dinge, die um dich herum geschehen, zu haben?
Menschen, die ein negatives Weltbild haben, definieren viele Situationen als eine Art Gefahr oder negativen Einfluss auf ihr Leben, obwohl es in der Realität gar nicht so ist.
Solche Menschen konzentrieren sich mehr auf die negativen Seiten, und auf das, was gerade schiefläuft. Daher steigern sie sich immer mehr in ihre Negativität rein, und werden auch mit der Zeit unglücklicher.
Negativität kann einen Menschen verschlingen, denn man bemerkt sie zunächst nicht. Sie kommt schleichend in dein Leben, und eskaliert aber umso schneller.
Es kommt dazu, dass du immer häufiger nur Negatives filterst. All das, was nicht gut für dich ist, wird für dich an erster Stelle stehen. Dabei gehen aber viel positive Dinge, die dich erfreuen könnten, unter.
Ein negatives Weltbild kann auch leider den Weg zu Depression öffnen.
Falls du dich darin erkannt hast, dann unternimm bitte etwas, um deine schwarze Brille abzunehmen und das Leben von der sonnigen Seite zu betrachten. Es ist nicht alles so schwarz, wie es auf den ersten Blick erscheint.
2. Depression
Ich habe es schon erwähnt – ein negatives Weltbild kann deine Realitätsinterpretation derart beeinflussen, dass du in Depression verfällst.
Depressionen sind kein Kinderspiel, sondern ein ernstzunehmender psychischer Zustand.
Menschen mit Depressionen haben immer das Gefühl, dass nichts so klappt, wie sie es planen und es sich wünschen. Über ihr ganzes Leben zieht eine dunkle Wolke auf, die sie nicht mehr die Sonne sehen lässt.
Sie verfallen in tiefe Trauer, Verzweiflung, Lustlosigkeit, Angst und Hilfslosigkeit.
Die Ursache von Depression können in der Kindheit oder in schweren Schicksalsschlägen bzw. Veränderungen liegen.
Sie sollten am besten mit ärztlicher Hilfe behandelt werden.
Falls du denkst, dass du oder dir jemand nahes an Depressionen leidet, solltest du nach Hilfe bei deinem Arzt oder Depressionshilfszentren suchen.
Auch Depressionen können behandelt werden!
3. Du hast ein schwankendes Selbstwertgefühl
Das eigene Selbstwertgefühl und die Selbstliebe sind ein Muss, um in der Welt klarzukommen und den eigenen Platz zu finden.
Du musst stark sein und für dich kämpfen, keiner wird es für dich tun.
Hast du ein niedriges Selbstwertgefühl, wirst du immer dazu neigen, leicht in die Opferrolle zu verfallen.
Warum geschieht nur mir so etwas?
Ich kann das nicht…
Ich bin nicht gut genug, um …
Ich bin nicht klug genug, um …
Bei mir klappt eh nie was …
Alle meine Träume sind geplatzt …
Hast du diese Sätze schon mal in deinem Kopf gehört? Dem musst du ein Ende setzen. Du musst dir dessen bewusst werden, wie einzigartig und besonders du bist.
Du bist gut genug so wie du bist.
Keiner kann dir etwas antun oder dich dazu drängen, etwas zu tun, was du nicht möchtest. Du weißt nämlich am besten, was gut für dich ist, und was eben nicht!
Stärke dein Selbstwertgefühl, um nicht immer die schlechte und schwierige Seite des Lebens abzubekommen.
Du kannst das!
Was auch immer Grund für deine jetzige Lebenslage ist, wichtig ist zu wissen, dass du nicht in deinem Unglück bleiben musst. Es gibt immer einen Weg, sich aus dem Schlamassel zu befreien.
Ich hoffe, dir hier nun ein paar hilfreiche Tipps geben zu können, wie du deine Pechsträhne beenden kannst.
Was kann ich tun, wenn alles schiefläuft?
Leider gibt es keinen magischen Zauberstab, mit dem du alle negativen Ereignisse aus deinem Leben zaubern könntest, obwohl diese Idee sehr verlockend klingt.
Es ist leider nicht so einfach. Doch es gibt auch etwas, dass du tun kannst, um dir selbst aus dieser Lage zu helfen. Sei deine eigene Superheldin, und befreie dich von deinen Ängsten und deiner Hilfslosigkeit!
Hier findest du ein paar Tipps, wie du das schaffst!
1. Bemitleide dich nicht selbst
Ich verstehe es, dass du Angst hast und dir Sorgen machst. Manchmal tut es auch gut, sich richtig zu beklagen und auszujammern. Es ist auch gesund, seinen Frust loszuwerden und sich alles von der Seele zu reden. Danach ist man irgendwie erleichtert.
Doch versuche, es nicht zu übertreiben.
Ja, es ist schrecklich, was gerade passiert und dir geht es nicht gut damit, doch indem du 24 Stunden am Tag nur darüber klagst, deinen Freunden nur darüber erzählst und deine Social Media Accounts damit überflutest, wird die Situation auch nicht besser. Damit steigerst du dich nur noch mehr in dein negatives Denken hinein.
Je mehr du dich bemitleidest desto hoffnungsloser und verzweifelter wirst du.
Dadurch wird sich deine Situation noch langsamer lösen.
Versuche dich selbst zu stärken und zu ermutigen anstatt runterzuziehen.
Egal, was du gerade auch schlimmes durchmachst, du musst wissen, dass alles ein Ende hat, und auch das nicht für immer so sein wird!
2. Habe Geduld
Du hast dich erst vor ein paar Tagen von deinem langjährigen Freund getrennt, und es fühlt sich so an, als ob dieser Schmerz niemals vorbeigehen wird? Du musst Geduld haben, es braucht alles seine Zeit.
Wenn Dinge im Leben schieflaufen – habe Geduld für dich, für deine Gefühle und alles um dich herum. Auch wenn du denkst, dass du nicht mehr kannst.
Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, das Geschehene richtig zu verarbeiten. Deine Gefühle richtig zu erkennen und sie auch wirklich zu durchleben.
Es ist am besten, wenn du dich jetzt gleich mit ihnen konfrontierst, anstatt sie zu unterdrücken.
Du brauchst auch Geduld, um an deinen Zielen anzukommen, nur weil vielleicht dein Plan A nicht geklappt hat, bedeutet das nicht, dass Plan B nicht klappen wird.
Deine Pechsträhne kann mit dem nächsten Plan schon einen Wendepunkt erleben. Du musst nur daran glauben.
Bleib geduldig und denke daran, dass nichts für immer ist!
3. Akzeptiere, was du nicht ändern kannst
Es geschehen manchmal Dinge, auf die wir überhaupt keinen Einfluss haben und die wir nicht ändern können. Je mehr du gegen sie kämpfst, desto schlimmer wird die Situation, und es geht dir immer schlechter.
Darunter verstehe ich z.B. den Tod oder Krankheit von Menschen, die uns nahestehen. Sich mit den Tatsachen nicht konfrontieren zu wollen, kann weder uns noch der betroffenen Person helfen.
Den Kampf gegen die Realität wirst du niemals gewinnen. Sondern wir müssen uns damit abfinden, dass wir das akzeptieren, was wir nicht ändern können.
Akzeptanz bedeutet auch, zu wissen, wann man loslassen muss. Jemanden oder etwas loszulassen, kann wirklich befreiend sein.
Loslassen bringt uns Veränderung.
Die Akzeptanz kann ein Wendepunkt werden. Es kann der Moment sein, der uns die Augen öffnet und uns einen Schritt in die richtige Richtung weiterbringt. Nutze diesen Moment!
4. Erkenne ein Muster
Oh Mann, ich gerate immer an die gleichen Typen!
Ich werde immer von Freunden enttäuscht!
Bei jedem Job habe ich Stress mit dem Chef!
Kann es sein, dass dein Verhalten in ein bestimmtes Muster fällt? Wiederholen sich deine Probleme mit deinen Mitmenschen immer wieder?
Ich frage diese Fragen nicht, um dich zu beschuldigen. Ich möchte damit nicht, mit dem Finger auf dich zeigen.
Doch versuche kurz über deine Vergangenheit nachzudenken.
In sich selbst zu gehen, bringt uns näher zu Lösungen und Antworten, die wir im Leben brauchen.
Nehmen wir als Beispiel die Situation mit deinem Chef. Du hast wiederholt Stress mit deinem Chef, und zwar bei den zwei vorigen Jobs und jetzt auch. Kann es sein, dass du vielleicht oft spät dran bist, unkonzentriert arbeitest, Dinge vergisst oder nicht zu Ende bringst?
Kann es sein, dass dein Verhalten in der Arbeit in ein Muster passt, und daher sich dein Problem in jedem neuen Job wiederholt?
Versuche daraus zu lernen und etwas zu verändern. Nutze diesen Aha-Moment als eine Veränderungsmöglichkeit.
Es liegt an dir, etwas zu verändern und auch damit zukünftige Misserfolge und Krisen zu verhindern.
Du musst aber ehrlich zu dir sein und auch die eigenen Fehler dir selbst eingestehen. Nur so kannst du auch sicher sein, dass du aus diesen Fehlern lernst.
5. Gönne dir eine Auszeit
Klingt vielleicht etwas komisch als Rat in einer Lebenskrise, kann aber hilfreich sein.
Du hast auch nichts davon, dir jede Sekunde am Tag über deine Probleme und all das, was dich zurzeit betrübt, den Kopf zu zerbrechen.
Gönn dir eine Auszeit.
Schnapp dir deine beste Freundin und fahrt irgendwo hin. Irgendwo! Sei es das Flussufer in eurer Stadt, beim Volksfest im benachbarten Ort, ein Wochenendtrip oder ihr macht einen Netflix Marathon.
Du wirst sehen, wie sehr es hilfreich sein kann, einfach mal an etwas anderes zu denken, sich abzulenken.
Manchmal brauchen wir in Krisensituationen eine Pause vom ganzen Chaos.
Auf diese Weise gewinnst du auch ein bisschen Abstand, und kannst deine Situation aus einer anderen Perspektive betrachten. Du kannst auch in einem neuen Umfeld auf Inspirationen stoßen, die dir weiterhelfen könnten.
Lebe dein Leben und denke nicht immer an die negativen Dinge. Versuche dich dazu zu zwingen, in jedem Moment etwas Positives zu finden.
6. Bilde deine eigene Meinung
Es ist oft hilfreich, sich mit der besten Freundin oder der Familie über bestimmte Probleme, die man durchlebt, zu beraten. Bleib für Meinungen anderer Menschen immer offen und höre dir an, was sie zu sagen haben.
Sei das gesagt, heißt das nicht, dass du auch Meinungen von anderen Menschen übernehmen musst. Ihre Einstellungen sind durch Geschehnisse aus ihrem Leben geformt.
Es liegt an dir, deine eigene Meinung zu bilden, indem du weißt, was das Beste für dich ist, besonders in schwierigen Zeiten.
Lass dir keinen Druck aufbauen, Dinge zu tun, für die du tief im Herzen genau weißt, dass sie nicht das sind, was du brauchst.
Lebe dein Leben so, wie du es möchtest oder du wirst immer unerfüllt bleiben.
7. Lass Veränderungen zu
Nutze die Möglichkeit, aus deiner Vergangenheit zu lernen. Nicht nur dann, wenn es darum geht, ob ein Muster in deinem Verhalten zu sehen ist, sondern in allen Aspekten deines Lebens.
Mit jedem Jahr, mit dem du älter wirst, wirst du auch weiser und erfahrener. Nutze deine Erfahrungen aus deinem Leben, um Veränderungen in deinem Leben zu machen.
Es muss nichts Großes sein. Wichtig ist, dass jeder noch so kleine Schritt von großer Bedeutung sein kann.
Als Erstes kannst du z.B. deine Einstellung ändern. Entscheide jetzt, dass du nicht mehr nur existieren und über dein Schicksal weinen möchtest, sondern fange an zu leben! Treffe Entscheidungen und vollbringe sie auch.
Entscheide, was und wie du etwas ändern möchtest. Habe Geduld mit dir selbst und bleib hartnäckig. Sporn dich selbst immer wieder an und ermutige dich.
Verlasse deine Komfortzone auch in schwierigen Situationen.
Jede ach so kleine Veränderung in deinem Leben kann gut sein z.B. sich eine Zeit lang bei Facebook abmelden, um den Ex mit der neuen Freundin nicht mehr sehen zu müssen, da ihr den Freundeskreis teilt oder befasse dich mit humanitärer Arbeit und starte Aufrufe für Bedürftige.
Alles, was dich glücklicher und vollkommener macht, zählt.
Mache neue Zukunftspläne und setze dir neue Ziele. Egal, wie schlimm es dir jetzt auch geht, glaub mir, das Leben geht weiter, und es ist zu früh, um an jeder Art von Freude loszulassen.
Du hast nichts davon, vom Glück und Veränderung zu träumen, wenn du diesbezüglich nichts unternimmst.
Dalai Lama, dessen Lebensweisheiten einen zum Nachdenken bringen, sagte einst: Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Das Leben hat so vieles zu bieten und dir eine ganze Welt noch zu zeigen. Ich bin mir sicher, dass du das nicht verpassen möchtest.
Fazit: Jedem kommt es manchmal so vor, als hätte sich alles gegen ihn verschworen, und ein Unglück folgt dem anderen. Irgendwie passieren einem nur schlechte Sachen, egal was man macht.
Diese Lebenskrisen sind ein ganz normaler Bestandteil unseres Lebens. Genauso wie die guten Momente gehören leider auch die unschönen dazu.
Auch wenn dir nach nichts ist und du dich verzweifelt und hilflos fühlst, musst du wissen, dass auch diese schreckliche Zeit nicht für immer bleiben wird.
Die negativen Gefühle, die in dein Herz und deinen Kopf gekrochen sind, werden mit der Zeit verblassen, und du wirst wieder Freude fühlen.
Du musst stark sein, in dich kehren und mit deinen Gefühlen im Reinen sein. Nur so, wirst du auch diese Zeit überbrücken.
Wie Victor Hugo in Les Miserablés sagte: “Selbst die dunkelste Nacht wird enden und die Sonne wird aufgehen.”
Es wird besser, also Kopf hoch und lass dich nicht unterkriegen! <3