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7 Tipps, um als Erwachsener neue Freunde zu finden 

7 Tipps, um als Erwachsener neue Freunde zu finden 

Freundschaften sind etwas ganz besonders. Viele bezeichnen Freunde auch als die Familie, die man sich selbst wählt. 

Die ersten Freunde finden wir im Kindergarten oder der Grundschule. Manche dieser Freundschaften halten ein Leben lang, während andere mit der Zeit verblassen und durch neue Freundschaften ersetzt werden. 

Genauso wie wir uns, unsere Interessen und Lebenseinstellung sich ändern, so ändern sich auch die Bekannt- und Freundschaften in ihrer Tiefe und Qualität. 

Es geschieht jedoch auch, dass man sich mit der Zeit aus den Augen verliert, umzieht, sich Freundschaften als falsch und unehrlich entpuppen oder sich einfach die Wege trennen. Wenn man das Gefühl hat, keine wahren Freunde im Leben zu haben, dann möchte man das auch unbedingt ändern. 

Warum fällt es uns so viel schwerer, als Erwachsener neue Freunde zu finden?

Die Antwort könnte darin liegen, dass wir als Erwachsene meist ein soziales Netz um uns herum aufgebaut haben und in der Regel verschlossener gegenüber neuen Menschen sind.  Doch dazu später mehr. 

Hast auch du dich also auch schon mal gefragt: 

Wie finde ich Freunde? 

Wie kann ich eine beste Freundin finden?  

Warum sind Freunde so wichtig?

Dann bist du genau im richtigen Artikel gelandet!

Hier findest du hilfreiche Tipps und alle Antworten zu deinen Fragen!

7 Tipps, um als Erwachsener leicht und einfach Freunde zu finden

Menschen sind soziale Wesen und auch wenn du dich als ein Introvert wahrnimmst, hast bestimmt auch du das Bedürfnis und die Sehnsucht danach, dich einfach mal mit der Besti auszuquatschen. 

Freunde geben uns ein Gefühl der Sicherheit, sie verstehen und trösten uns und sind immer für uns da. Für viele von uns ist ein Freund auch einfach nur der Mensch, der uns am Ende eines wirklich schlechten Tages zuhört, Ratschläge gibt oder einfach nur noch eine kleine Lästerrunde bietet. (Ja, ich weiß, dass ihr es alle tut::))

Auch viele Psychologen bestätigen: Freundschaften machen uns einfach glücklicher! (1) Und ehrlich gesagt, gebe ich ihnen vollkommen recht. Das ist genau das, was mich motiviert hat, diesen Artikel zu schreiben und dir dabei zu helfen, neue Freundschaften aufzubauen. 

Hier sind die wichtigsten Tipps: 

1. Suche dir ein Hobby

Auch wenn es sich an dieser Stelle vielleicht schon sogar ein wenig klischeehaft anhört, muss ich sagen, dass gemeinsame Interessen tatsächlich Menschen zusammenführen. 

Suche dir also etwas aus, dass dich wirklich glücklich macht und versuche dich darin. Liest du beispielsweise gern Bücher, dann suche den nähst möglichen Buchklub auf und teile deine Erfahrungen mit anderen Menschen. 

Dort wirst du nicht nur eine neue und interessante Gruppe von Menschen kennenlernen, sondern von Anfang an ein gemeines Interesse und damit auch Thema haben. 

Von Smalltalk bis zu tieferen Gesprächen, verschiedenen Unternehmungen und Schwups hast du eine feste Bekanntschaft, wenn nicht gar den Anfang einer Freundschaft. 

So einfach kann es gehen, man muss sich eben nur einen Ruck geben und endlich etwas unternehmen!

2. Sei offen

Manchmal übersehen wir bestimmte Menschen, denken nicht, dass sie etwas für uns Interessantes zu bieten haben oder wir fühlen dieses Gefühl der Verbindung nicht. Doch oft vergessen wir, dass nicht jede Freundschaft gleich sein muss und es nicht immer eine Liebe auf den ersten Blick sein muss. 

Manche Menschen brauchen Zeit, um aufzutauen, ihr wahres Gesicht zu zeigen und sich zu öffnen. Deshalb ist es wichtig offen zu bleiben und bestimmten Menschen nicht voreilig die Tür zu schließen. 

Entscheidest du dich dafür, auch der neuen Arbeitskollegin oder Nachbarin eine Chance zu geben, sich richtig vorzustellen und etwas von sich preiszugeben, könntest du überrascht sein. Verlasse doch mal für eine kurze Zeit deine Komfortzone, auch wenn es vielleicht leichter gesagt als getan ist. 

Sei offen und beschränke dich nicht damit, nur Menschen um dich zu haben, die dir ähnlich oder gleich sind. All dies greife ich nicht aus der Luft, denn neuere Studien beweisen, dass sich Menschen am liebsten mit Menschen umgeben, die sie an sie selbst erinnern. (2)

Ist das aber auch wirklich der einzige Weg, eine Freundschaft zu erhalten?

3. Vertiefe deine Bekanntschaften

Warum müssen Bekanntschaften unbedingt nur Bekanntschaften bleiben? Hast du ein paar Personen zu denen du immer sagst: Wir müssen unbedingt mal einen Kaffee trinken gehen!? Was genau hindert dich daran?

Fühlst du jetzt schon Sympathien für eine bestimmte Person, dann gibt es doch keinen Grund diese nicht weiterzuverfolgen, oder? Lade deine Bekanntschaft doch einfach mal auf einen Kaffee ein und sehe, wohin euch das Gespräch führt. 

Entweder du wirst merken, dass du es nur bei einer Bekanntschaft belassen möchtest, oder ihr habe einen tollen Tag und plant ein weiteres Treffen. 

4. Nimm dir Zeit

Freundschaften entstehen nicht über Nacht und besonders dann nicht, wenn wir schon erwachsen sind. 

Am Anfang einer neuen Freundschaft solltest du dir vor allem immer Zeit nehmen und Geduld zeigen. Es nicht zu übertreiben, ist ein sehr wichtiger Punkt. Daher ist es wichtig Geduld in der Kennenlernphase nicht nur bei potenziellen Partnerschaften, sondern auch Freundschaften zu haben. 

Nimm dir die Zeit herauszufinden, ob dir die neue Freundschaft wirklich guttut und auch, wie die andere Person auf dich reagiert. 

Genau zu dem Thema der Freundschaft und der Zeit, die sie braucht, um sich zu entwickeln, habe ich eine sehr interessante Studie gefunden. Unter anderem sagt diese Studie folgendes: 

Gelegenheitsfreundschaften entstehen gegen 30 Stunden, gefolgt von Freundschaften gegen 50 Stunden. Gute Freundschaften entwickeln sich nach 140 Stunden. Beste Freundschaften entstehen erst nach 300 Stunden verbrachter Zeit. (3) 

Wie du siehst, hast du keinen Grund in Panik zu geraten, wenn sich deine Freundschaft ein paar Tage nicht meldet. Es ist auch ok, die Dinge langsam anzugehen. 

5. Apps zum Freunde finden

Diverse Dating-Apps sind uns schon bekannt. Es gibt aber auch Apps, die dir ermöglichen auch Freundschaften zu schließen und nicht nur nach Liebesbeziehungen zu suchen. 

Diese Apps funktionieren auf dem gleichen Prinzip. Du erstellst ein Profil, dass du mit Informationen über dich und einem Bild komplettierst und schon kann das Freundesuchen beginnen. 

Zu diesen interessanten Apps gehören beispielsweise Bumble BFF, Friendsup oder Meetup. Da kannst du auch wählen, ob du Freunde alleine oder durch Gruppen suchen möchtest. 

Im Internet finden sich auch viele einfach viel besser zurecht und sind sich ihrer Sache sicherer. Das Internet bietet uns nämlich eine bestimmte Anonymität, Distanz und auch die Möglichkeit Gespräche schnell und einfach zu beenden. 

Vielleicht wird auch für dich dies der entscheidende Faktor sein, wenn es darum geht, den ersten Schritt zu tun, um neue Freunde zu finden. 

6. Sei du selbst

Gibst du dir Mühe immer einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, dann weißt du auch bestimmt, dass du damit nicht die einzige bist. Es ist ganz normal und natürlich, sich von seiner Schokoladenseite zeigen zu wollen und in das beste Licht zu rücken. 

Ertappst du dich aber immer öfter dabei, etwas vorzuspielen, um anderen zu gefallen, dann tust dir damit überhaupt keinen Gefallen. 

Nicht nur, dass die Menschen aus deinem Umfeld mitbekommen werden, dass du nicht ganz ehrlich bist. Nein, ein solches Verhalten hat auch ganz andere Folgen. Verbeugst und verbiegst du dich, um anderen zu gefallen, dann könntest du damit auch Menschen abstoßen, die an deinem wahren Gesicht interessiert wären. 

Kommunikation liegt nicht nur im Austausch von Worten, Menschen bekommen auch unsere Gesten, unseren Unterton und Absichten mit. (4)

Sei du selbst und habe keine Angst davor, dein wahres Ich anderen zu zeigen. Wenn nötig, befasse dich mit deiner Selbstfindung. 

Du hast so viele tolle und positive Eigenschaften zu bieten. Wichtig ist nur, dass auch du dies einsiehst und stolz darauf bist. 

7. Zeige Interesse 

Findest an einer bestimmten Person freundschaftliches Interesse, dann solltest du dies auch zeigen. Damit meine ich nicht unbedingt, dass du die Person auf deine Gefühle ansprechen musst. 

Interessen an einer Freundschaft zu zeigen, geht auch viel einfacher. Es genügt, wenn du dich um die Planung eines weiteren Treffens oder Unternehmung bemühst. 

Du hörst der Person genau zu, merkst die Dinge, die ihr wichtig sind oder sprichst sie nach einiger Zeit zu bestimmten Problemen an. All das sind Dinge, die sich banal anhören, einen großen, aber einen positiven Eindruck hinterlassen und zeigen, dass es dich interessiert. 

Bist du also an der Reihe dir etwas Neues für euren Mädelsabend auszudenken, dann hast du nichts zu verlieren. 

Ich hoffe, dir könne für den Anfang diese 7 Schritte dabei helfen, auch in einem erwachsenen Alter Freunde zu finden. 

Doch warum fällt es uns überhaupt so schwer wirklich neue Freundschaften zu schließen oder gar eine neue beste Freundin zu finden? Besonders dann, wenn wir schon lange raus aus der Schule sind und im vollen Gange das Erwachsenendasein genießen?

Warum finden wir als Erwachsene schwer neue Freunde?

Als Erwachsener neue Freunde kennenzulernen, ist nicht immer einfach. Verschiedene Faktoren spielen hierbei eine wichtige Rolle. Nicht nur das Zeitmanagement, sondern auch vorige Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale und das soziale Umfeld beeinträchtigen uns hierbei. 

Worum es sich hier genau handelt, möchte ich dir an dieser Stellen genauer erklären. 

  • Vertrauensprobleme

Dies ist eine Frage, mit der wir uns in unserem erwachsenen Alter sehr häufig beschäftigen. Im Kindesalter ist dies noch nicht so sehr ausgeprägt, was wiederum dazu führt, dass wir uns viel schneller öffnen, Menschen in unsere Leben lassen und unser Herz öffnen. 

Wir denken viel darüber nach, wie viel wir von uns preisgeben sollten, ob diese Person unser Vertrauen missbrauchen oder uns sogar verletzen könnte.

Vertrauen zu lernen ist nicht immer einfach, denn die Mauern, die Menschen um sich herum bauen, sind ein fester Selbstschutz. 

Ein interessanter Fakt der Vertrauensfrage in Freundschaften, ist, dass Frauen mit großer Mehrheit genau das Vertrauensproblem als das häufigste Hindernis zum neue Freunde finden wahrnehmen. (5)

  • Zeitmangel

Es ist ein häufiges Problem der modernen Zeit, der immer mehr Menschen nicht nur erschwert Freunde zu treffen, sondern auch andere Aspekte des Lebens beeinflusst. 

Eine Umfrage nach, gaben 24 % der Deutschen an, sich teilweise einsam zu fühlen und nur schwer neue Freunde finden. (6) 

Zerrissen zwischen Job, Haushalt, Familie und einfach nur mal nichts zu tun, haben wir alle leider oft viel zu wenig Zeit, um uns mit Freunden zu treffen oder neue zu machen. 

Doch genau das würde uns oft so guttun. Sich mit Freunden auszusprechen, Spaß zu haben und einfach nur shoppen zu gehen, ist alles, was manchmal braucht. 

  • Persönlichkeitsmerkmale

Introvertierte Frauen haben es nicht nur in der Datingwelt schwer, sondern haben ihre Unsicherheiten auch dann, wenn es darum geht, neue Menschen kennenzulernen und sie in ihren Freundeskreis aufzunehmen. 

Umfragen nach gaben 27 % der introvertierten Befragten an, dass es als herausfordernd empfinden, neue Freunde zu finden. Zum Vergleich stimmten Extrovertierte nur mit 5 % dieser Aussage zu. (7)

Daher ist es sicher zu sagen, dass unsere Persönlichkeit auch hier eine große Rolle spielt. Wie gehen wir auf Menschen zu? Sind wir offen und gesellig? Fühlen wir uns unter Menschen wohl? 

  • Das soziale Umfeld

Wie und wo wir leben, spielt natürlich auch eine Rolle, wenn es darum geht, neue Freundschaften zu schließen. 

Dinge, wie viele Freunde wir haben, wie oft wir ausgehen, ob wir einen Partner, Ehemann und Kinder haben, wirken sich natürlich auch darauf aus, wie und wann wir neue Freundschaften schließen. 

Dies ist aber auch ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, welche Art von Freundschaften wir machen. 

So wird beispielsweise eine frisch gebackene Mama Gemeinsamkeiten mit anderen Mamas finden und neue Freundschaften schließen, während manche ihrer älteren Freunde distanzierter sein werden. 

Doch warum ist es uns überhaupt so wichtig, Freunde zu haben? Was macht Freundschaften in unserem Leben so besonders?

Die Wichtigkeit der Freundschaften

Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, was eigentlich Freunde sind und wie sie alles unser Leben beeinflussen?

Den Begriff der Freundschaft erklärt Univ.-Prof. i. R. Dr. Klaus-Dieter Eichler in seinem Werk Philosophie der Freundschaft auf folgende Weise:

Dieser durchweg positive Begriff der Freundschaft bezeichnet eine persönliche, auf Freiwilligkeit beruhende, von gegenseitiger Sympathie, Vertrauen und Respekt getragene soziale Beziehung zwischen (meistens) zwei Menschen gleichen oder verschiedenen Geschlechtes. Sie ist eine besondere Form der Anteilnahme an der Person des anderen. (9)

Um die Frage: Was ist ein Freund? zu beantworten, kann man also sagen, dass es sich hier um einen Menschen handelt, zu der wir eine platonische Liebe aufbauen. Dieser Mensch ist für uns eine Vertrauensperson, bei der wir uns sicher und verstanden fühlen. 

Mit zu vielen Freunden kann sich im erwachsenen Alter jedoch nicht wirklich schmücken. Man hat irgendwie das Gefühl, dass je älter man wird, desto enger wird auch der Freundeskreis. 

Eine interessante Umfrage erstaunte mit diesem Ergebnis: 66 % der Bevölkerung haben einen besten Freund oder eine beste Freundin. Im Schnitt haben die Deutschen 3,7 enge Freunde und zählen 11 Personen zu ihrem erweiterten Freundeskreis. Der gesamte Bekanntenkreis besteht durchschnittlich aus 42,5 Personen. (9)

Warum sind Freunde so wichtig?

Freunde zu haben ist nicht nur wichtig, um jemanden zum Reden zu haben oder auszugehen. Nein, sie haben ein viel wichtigere Rolle in unserem Leben. 

Hier siehst du welche: 

1. Freunde machen uns gesünder

Eine Studie, die über zehn Jahre lief, bestätigte tatsächlich, dass ein gutes soziales Netzwerk, das aus Freunden und Familie zusammengebastelt ist, zu unserer Gesundheit und Lebensdauer beiträgt. (10)

Es ist also kein Geheimnis mehr, dass Freundschaften wirklich nicht nur unserem Wohlbefinden guttun, sondern auch generell eine positive Wirkung auf unsere Lebensqualität haben. 

2. Freundschaften machen ein festes soziales Umfeld

Ein festes soziales Umfeld ist besonders dann wichtig, wenn wir es als unser Sicherheitsnetz benutzen müssen. 

Genauso wie sich Akrobaten im Sicherheitsnetz retten, wenn sie ihren Halt verlieren, so tun wir es auch. Unser Sicherheitsnetz sind die Menschen um uns herum, die uns nicht alleine lassen und uns mit Trost und Rat in jeder Situation beiseite stehen. 

Es sind die Menschen, die wissen, was es bedeutet ein treuer Freund zu sein. 

3. Freunde helfen uns mit der Stressbekämpfung

Hat man mit einem Menschen einen festen Bund fürs Leben macht, dann sind diese auch in Krisensituationen für dich da. Auch dann, wenn es darum geht, gemeinsam einen Ablassventil zu finden und sich von Stress zu befreien. 

Freunde bieten nämlich auch neueren Studien nach eine Art Buffer, um mit all den Herausforderungen des Erwachsenenlebens besser umzugehen. Eins davon ist definitiv Stress. (11)

4. Freunde machen uns mental stark

Mental stark zu sein, ist eine Eigenschaft, mit der sich nicht viele schmücken können. Umso erstaunlicher ist es, dass gerade Freundschaften eine große Rolle dabei spielen, sie zu etablieren. 

Freunde helfen uns selbstsicherer, produktiver und bodenständiger zu werden. Mentale Stärke zeichnet sich nämlich auch darin aus, sich in einem unvorhersehbaren sozialen Umfeld zurechtzufinden. 

Genau dabei hilft unser Freundeskreis. Sie ermöglichen uns, an diesen sozialen Fähigkeiten zu schleifen und uns nicht so schnell verunsichern zu lassen. 

Fazit

Es ist kein Geheimnis und auch Forschungen und Umfragen geben uns auch wirklich recht – es ist nicht immer einfach als Erwachsener neue Freunde zu finden. 

Das heißt aber noch lange nicht, dass es unmöglich ist. 

Um dies zu tun, ist es jedoch von großer Bedeutung, Bereitschaft zu zeigen, die eigene  Komfortzone zu verlassen und einfach mal etwas Neues auszuprobieren. 

Dabei ist es wichtig, sich treu zu bleiben, Zeit zu geben und sich anderen gegenüber zu öffnen. Keine Veränderungen in deinem Leben können großes bewirken. So kann ein neuer Kurs oder interessantes Gespräch mit einer flüchtigen Bekanntschaft ganz neue Türen öffnen. 

Über nimm die Initiative und zeige Interesse an der Person ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. 

Scheue dich auch nicht davor, den Möglichkeiten des Internets eine Chance zu geben. Vielleicht wird gerade das für dich ein Volltreffer sein. 

Es gibt viele Möglichkeiten, sich selbst einen kleinen Ruck zu geben und sich auf die Suche nach neuen Freundschaften zu machen. Wie wir gesehen haben, sind Freunde ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. 

Liebe Grüße und pass auf dich auf! 

Ihr Weg verwendet ausschließlich von Fachleuten geprüfte Studien und vertrauenswürdige Quellen, um sicherzustellen, dass unsere Inhalte wahrheitsgemäß, korrekt und zuverlässig sind.

1. Feldman, B. D. (2021): Why Does Having Friends Make Us Happy?

2. Laursen, B.: Making and Keeping Friends: The Importance of Being Similar, SCDR

3. Hall, A. J.: How many hours does it take to make a friend?, University of Kansas

4. Shany-Ur,T., Poorzand, P., Grossman, S., Growdon, M., Jang, J., Ketelle, R., Miller, B. L.  und Rankin, K. P.: Comprehension of insincere communication in neurodegenerative disease: Lies, sarcasm, and theory of mind, NLoM

5. Apostolou, M. und Keramari, D.: What prevents people from making friends: A taxonomy of reasons, Science Direct

6. Splendid Research (2019): Wie einsam fühlen sich die Deutschen?

7. Splendid Research (2019): Wie einsam fühlen sich die Deutschen?

8. Eichler, K.-D.: Philosophie der Freundschaft, Reclam

9. Schneider, P.: Deutsche haben 3,7 enge Freunde – Offene Kommunikation und Fürsorge in einer Freundschaft am wichtig, YouGov

10. Giles, L. C, Glonek, G. F. V., Luszcz, M. A. und  Andrews, G. R.: Effect of social networks on 10 year survival in very old Australians: the Australian longitudinal study of aging, BMJ Journals

11. Scheiplein, M. und v. Harmelen, A.-L.: The importance of friendships in reducing brain responses to stress in adolescents exposed to childhood adversity: a preregistered systematic review, Science Direct