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Selbstzweifel überwinden: Mit 11 Tipps zu mehr Selbstvertrauen!

Selbstzweifel überwinden: Mit 11 Tipps zu mehr Selbstvertrauen!

„Ich kann das nicht.” „Was, wenn ich scheitere?” „Andere werden es bestimmt besser machen als ich.” „Ich bin dazu nicht in der Lage.”

Kommen dir diese Aussagen bekannt vor? Zweifelst du an dir selbst? Überdenkst du oft deine Entscheidungen?

Hast du auch einen inneren Kritiker, der sagt, du bist nicht gut genug? Der auch dann auftaucht, wenn du ihn am wenigsten brauchst, und dich auf dem Weg zum Erfolg sabotiert? Kämpfst du auch mit Selbstzweifeln?

Wenn ja, dann willkommen auf unserer Seite!

Hier lernst du, wie du Selbstzweifel für immer zum Schweigen bringst!

Finde heraus, wie du Selbstzweifel überwinden und alle Hindernisse, die dir im Weg stehen, beseitigen kannst!

Lies weiter!

Selbstzweifel überwinden und Selbstbewusstsein stärken in 11 Schritten

Wir alle zweifeln manchmal an uns selbst. Lampenfieber, Vorstellungsgespräche, Prüfungsangst, Versagensängste … eine kleine Portion Selbstzweifel und Hinterfragen ist völlig normal und tut sogar gut.

Aber wenn sich Selbstzweifel im Alltag mehr oder weniger regelmäßig manifestieren, kann das eine große Belastung und ein Hindernis für das gewünschte Glück sein.

Aber wie komme ich aus Selbstzweifel raus? Was tun mit dem Selbstzweifel?

Grübele nicht mehr, denn hier habe ich einige Tipps für dich, wie du Selbstzweifel überwinden und dein Selbstbewusstsein stärken kannst:

1. Komme dem Grund auf die Schliche

Okay. Der erste Schritt zur Lösung eines Problems besteht darin, seine Ursache zu kennen, richtig?

Sagen wir es so: Du hast eine Pflanze, die zu vertrocknen begonnen hat und du möchtest sie wieder aufpeppen. Du wirst zuerst nach dem Grund für ihre fehlende Gesundheit suchen. Stört sie die Sonne? Hat sie genügend Wasser? Hast du zu viel gegossen? Vielleicht ist es eine Pilzerkrankung?

Jetzt frage dich selbst: Warum bin ich so unsicher geworden? Warum habe ich so viele Selbstzweifel?

Nur wenn du die Ursache gefunden hast, kannst du zur Heilung übergehen. So ist es mit deinen Selbstzweifeln. Es gibt einen Grund, warum du nicht an deine eigenen Fähigkeiten glaubst, und dieser kann unterschiedlich sein.

Ich werde weiter unten ausführlicher darauf eingehen, aber kurz gesagt: Die Gründe können Misserfolge sein und aus der Kindheit, gescheiterten Beziehungen und natürlich von einem geringen Selbstwertgefühl stammen.

Der Grund kann auch ein missbräuchlicher Partner sein, der dich an dir selbst zweifeln lässt und dich unsicher macht.

So oder so, je früher du den Grund für deine Selbstsabotage entdeckst, desto eher wirst du das Problem lösen und dein volles Potenzial ausschöpfen können.

2. Vergleiche dich nicht mit anderen

Vergleichen mit anderen Menschen ist ein großes No-Go! Heute ist es schwieriger denn je, sich nicht mit anderen zu vergleichen, das weiß ich.

Wir sind sozialen Netzwerken, Instagram, Facebook ausgesetzt. Ständig sieht man neue Effekte und Filter, die alle Fehler im Gesicht und am Körper verbergen.

Wir sind umgeben von Bildern eines „perfekten Lebens“ und es ist fast unmöglich, nicht zu beneiden und zu denken: Warum bin ich nicht wie er / sie?

Unser Wunsch nach diesem Perfektionismus wird sofort größer. Die Sache ist die, dass jeder nur das Beste aus seinem Leben auf Social Media zur Schau stellt.

Niemand wird ein Bild von sich posten, in dem er weint oder einen Status veröffentlichen, in dem er schreibt, dass er nicht mehr kann und dass er von allem genug hat. Oft werden nur Erfolgserlebnisse und glückliche Momente mit der Welt geteilt.

Alle Menschen erleben Rückschläge und niemand ist perfekt. Die einzige Person, mit der du dich eigentlich vergleichen darfst, bist du selbst. Du kannst dich mit deinem früheren Ich vergleichen, um die Fortschritte zu sehen, die du gemacht hast.

Sagen wir mal, dass du vor zwei Jahren keinen so guten Job hattest. Mittlerweile hast du aber einen tollen Job, verdienst gut und hast eine schöne Wohnung. Und genau darin liegt dein Erfolg. Lass dies dein Selbstbewusstsein stärken und deine Selbstzweifel lösen.

3. Sei dir deiner Stärken bewusst

Wie gut kennst du dich selbst eigentlich? Weißt du überhaupt, wozu du fähig bist? Weißt du, wie stark du bist? Weißt du, wie schlau du bist? Was macht dich schön und einzigartig? Kennst du deine Talente und Stärken?

Es ist an der Zeit, all dies ans Licht zu bringen! Oft entstehen Selbstzweifel aus Unwissenheit über sich selbst. Vielleicht glaubst du seit deiner Kindheit, dass du zu einem Sport nicht in der Lage bist, und du hast es tatsächlich noch nie versucht?

Das Beste, was du tun kannst, ist, deine Stärken und eigene Leistungen aufzulisten. Was kannst du gut, was kannst du am besten? Gibt es etwas, um das dich andere beneiden? Wofür fragen dich deine Freunde oft um Rat?

Das kann alles sein: Kochen, Fremdsprachenkenntnisse, Organisationstalent, Interieurgestaltung, Malen, Schreiben, Basteln, Fotografieren – alles. All die kleinen Erfolge zählen!

Beginne mit den kleinen Dingen und du wirst sehen, dass die Liste tatsächlich länger ist, als du denkst und bald wirst du deine Selbstzweifel ablegen und dein Selbstbewusstsein stärken.

4. Sei dein bester Freund

Wenn deine beste Freundin dir sagen würde: Ich bin nicht hübsch genug. Ich glaube nicht, dass ich das kann. Was würdest du tun? Natürlich würdest du auf jede erdenkliche Weise versuchen, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ist das richtig?

Nun, jetzt ist die Zeit für dich, deine eigene beste Freundin zu sein. Stelle dich einfach in dieser Rolle vor.

Rede mit dir selbst, als wärst du deine beste Freundin. Alles, was du ihr sagen würdest, sag auch zu dir selbst.

Mach das in verschiedenen Situationen so und ich bin mir sicher, du wirst Fortschritte in Richtung Selbstliebe sehen.

5. Sag Adieu zur Komfortzone!

Eine Möglichkeit, Selbstzweifel zu überwinden, besteht darin, deine Komfortzone zu verlassen. Auf diese Weise konfrontierst du dein Problem direkt, da Menschen normalerweise in ihrer sicheren Zone bleiben, weil sie glauben, dass sie außerhalb davon nicht zurechtkommen.

Jetzt ist es an der Zeit, diesen Schritt zu wagen.

Bist du noch nie alleine irgendwohin gereist? Pack deine Koffer und los geht’s. Es muss kein fernes Land sein. Ein Ausflug in eine nahe gelegene Stadt reicht aus.

Du bist bei der Arbeit nicht glücklich, hast aber Angst, dass du keine bessere finden wirst? Du zweifelst deine eigenen Fähigkeiten an? Gehe Risiken ein, stelle dich neuen Herausforderungen und beweise dir selbst, dass du es schaffen kannst.

Du bist eine starke Frau und kannst viel mehr erreichen, als du denkst. Trau dich einfach.

6. Perfektionismus ist ein Mythos

Das Streben nach Perfektionismus ist eine außergewöhnliche Motivation und ein Antrieb.

Aber!

Nichts im Leben kann perfekt sein! Das muss man wissen, um Selbstzweifel zu überwinden.

Falls du zu hohe Erwartungen an dich selbst stellst und erwartest, dass das Ergebnis perfekt wird, wirst du leichter frustriert sein, wenn es nicht klappt. Dadurch zerstörst du deinen Willen und deine Motivation für Anstrengung und weitere Arbeit.

Dazu kommt natürlich diese innere Stimme, die alles noch schlimmer macht.

Gehe am besten realistisch an die Dinge heran und lerne, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen. Entspann dich. Gib dir Zeit und setze dich nicht so unter Leistungsdruck.

Wenn du realistisch bist und Dinge objektiv betrachtest, wirst du bald merken, wie deine Selbstzweifel verschwinden.

7. Lebe im Hier und Jetzt!

Selbstzweifel können auch durch übermäßige Sorge um die Zukunft und zukünftige Ergebnisse verursacht werden. Die Lösung dafür ist, jetzt und im Moment zu leben.

Natürlich ist es gut, einen Plan zu haben, nach etwas zu streben und an die Zukunft zu denken, aber sich ständig darüber das Hirn zu zermartern, kann nur selbst sabotierend sein.

Es gibt viele Achtsamkeitsübungen, die du in deinem Alltag anwenden kannst. Finde etwas, das dich erfüllt und das deine Gedanken am besten beschäftigt. Egal ob Sport, Lesen, Spazierengehen in der Natur, Wandern, Radfahren – du hast die Wahl.

Am wichtigsten ist, dass du weißt, wie man den Moment genießt und die kleinen Dinge schätzt. So findest du deinen inneren Frieden, wirst selbstbewusster und zufriedener mit deinem Leben. Schritt für Schritt wirst du Selbstzweifel überwinden.

8. Führe ein Tagebuch

Eine schriftliche Leistungsübersicht kann große Fortschritte bei der Entwicklung des Selbstbewusstseins erwecken.

Deine Aufgabe ist es, ein Tagebuch zu führen. Beschreibe deinen Tag jeden Abend vor dem Schlafengehen. Liste all die Dinge auf, für die du dankbar sein kannst und die Dinge, auf die du stolz bist.

Sogar der kleinste Schritt ist wichtig, denn aus kleinen Schritten entstehen größere, die dich letztendlich zum Ziel bringen.

Du bist heute früh aufgestanden und joggen gegangen?

Du hast dich im Fitnessstudio angemeldet?

Du bist heute 10 Minuten länger gelaufen als gestern?

Du hast ein neues Hobby?

Du hast einem Freund geholfen, ein Problem zu lösen?

Du hattest einen guten und erfolgreichen Arbeitstag?

Großartig! Schreib alles auf, denn alles zählt. Wenn du wieder an dir zweifelst, nimm einfach dein Tagebuch und lies nach, wie viele Dinge du an einem Tag erreichst und wofür du dankbar sein solltest.

In absehbarer Zeit wirst du beginnen, an dich selbst zu glauben, und all deine Zweifel werden verschwinden.

9. Positive Gedanken sind ein Muss!

Verabschiede dich von negativen Gedanken und Pessimismus und öffne deine Türen für positives Denken und Glück. Sicher kennst du das Gesetz der Anziehung und den berühmten Spruch: Was du ausstrahlst, ziehst du an. Wenn du ständig negativ oder pessimistisch bist, wirst du auch das Negative in dein Leben anziehen.

Positive Gedanken zu behalten und optimistisch zu denken, auch wenn alles um dich herum zusammenbricht, ist ein Zeichen dafür, dass du weißt, wie man mit Problemen umgeht.

Anstatt dich selbst zu bemitleiden, wirst du sofort versuchen, eine Lösung zu finden und weiterzumachen. Dabei kann dir helfen, Affirmationen für jeden Tag zu üben.

Jeden Morgen, wenn du aufstehst, sag ein paar Affirmationen:

Ich kann das machen.

Ich bin eine starke Frau.

Ich bin schön.

Ich bin glücklich.

Ich bin stolz auf mich.

Ich bin dankbar.

Ich bin genug.

Mit der Zeit wird es nicht mehr nur eine Bestätigung für die Übung sein, sondern deine eigene Meinung über dich selbst. Dies trägt mit Sicherheit zu einem gesunden Selbstwertgefühl bei und so kannst du Selbstzweifel ablegen.

10. Veränderung muss sein!

Gibt es etwas an dir, das dich besonders unsicher macht und dich an dir zweifeln lässt? Bist du unzufrieden mit deinem Aussehen? Unzufrieden mit deiner Ausbildung? Dein Partner oder deine Freunde machen dich unsicher?

Dies alles kann sich ändern! Wenn du abnehmen möchtest, gehe ins Fitnessstudio, treibe Sport und achte auf deine Ernährung. Wenn du mit deinem Job oder deiner Ausbildung nicht zufrieden bist, ist es nie zu spät für einen Neuanfang.

Wenn dein Partner oder deine Freunde dich unglücklich und unsicher machen, überlege, ob du solche Menschen in deinem Leben brauchst.

Fang sofort mit allem an, das du ändern und bearbeiten kannst.

Das sind alles kleine Schritte in Richtung Selbstvertrauen und du wirst dich besser in deiner Haut fühlen, du wirst glücklicher sein und Selbstzweifel werden Schnee von gestern sein!

11. Hilfe ist immer willkommen

Wenn keiner dieser Tipps funktioniert hat und du noch immer mit starken Selbstzweifeln zu kämpfen hast, dann kannst du auch jederzeit Hilfe suchen.

Wenn man über etwas mit anderen Menschen spricht, ist das schon ein guter Anfang, weil es offensichtlich ist, dass man daran arbeiten will. Vielleicht können deine Freunde, dein Partner oder deine Familie dir dabei helfen.

Auch professionelle Hilfe ist immer willkommen. Es gibt viele Psychologen und Psychologinnen, die dir helfen können. Sie können aus objektiver Sicht die Gründe für dein Problem ermitteln und die besten Lösungen anbieten.

Am wichtigsten ist, dass du dir deiner Problem bewusst und auf der Suche nach Lösungen bist. Das ist schon eine kleine Verschiebung zum Besseren.

Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann lies weiter, denn im Folgenden werde ich noch mehr Details darüber verraten. Woher Selbstzweifel kommen, warum man an sich zweifelt und welche Gründe dahinterstecken, erfährst du gleich!

Woher kommen Selbstzweifel?

Selbstzweifel entstehen meistens aus einem Mangel an Selbstvertrauen und dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Oft sind die Wurzeln bereits in der Kindheit zu finden.

Selbstzweifel entstehen meistens auch nach einer Trennung, vor Neuanfängen oder nach dem Scheitern. Es ist völlig normal, eine gesunde Portion Selbstzweifel zu haben. Es bringt uns manchmal dazu, uns noch mehr anzustrengen und besser zu werden.

Wenn wir aber ständig nach Fehlern bei uns selbst suchen, uns an Kleinigkeiten hochziehen und uns nie mit unseren Erfolgen zufriedengeben, ist das schon beunruhigend.

Menschen, die mit Selbstzweifeln zu kämpfen haben, glauben nicht an ihre eigenen Fähigkeiten und denken, dass jemand anderes immer besser ist als sie. Sie sind nie mit sich selbst zufrieden.

In der Psychologie heißt dieser Zustand fachsprachlich Hochstapler-Syndrom (engl. Impostor-Syndrom). Ein Imposter, Hochstapler oder Betrüger ist jemand, der nicht dort sein sollte, wo er ist.

Ein Beispiel ist, wenn man denkt, dass man seinen Job nicht verdient hat.

Woher kommt solches Denken? Die Gründe können wie folgt sein:

1. Kindheitsstrafen, toxische Eltern und Leistungsdruck

Viele unserer Unsicherheiten stammen aus der Kindheit. Unsere Eltern und unsere Umgebung, in der wir aufgewachsen sind, prägen uns, beeinflussen unsere Einstellungen, Meinungen und damit unser Selbstbild und unser Selbstbewusstsein.

Das Aufwachsen mit toxischen Eltern kann einer der Hauptgründe sein, warum eine Person an mangelndem Selbstwertgefühl leidet. Wenn sie in dem Glauben aufgewachsen ist, nicht gut genug zu sein, ist es schwer, dies im Erwachsenenalter zu ändern.

Eltern, die ihre Kinder für Versagen bestraften, konnten bei ihnen auch Selbstzweifel wecken. Wenn ein Kind eine schlechte Note bekommt und dafür bestraft wird, wird es eine Denkweise entwickeln, dass es für all seine Fehler bestraft werden muss.

Solche Verhaltensmuster bleiben bei uns und als Erwachsener ist es wegen solcher, sagen wir, Kindheitstraumata, schwierig, Misserfolge und Niederlagen zu verkraften.

2. Umgebung und der Einfluss anderer Menschen

Neben der Kindheit kann uns auch unser Umfeld im Erwachsenenalter beeinflussen. Heutzutage sind die Erwartungen an Einzelpersonen enorm.

Man muss einen Job haben, alleine leben, sich Reisen leisten können, Kinder haben und Beruf und Familienleben miteinander vereinbaren können.

Dies führt zu einem großen Druck, den man manchmal nicht ertragen kann. Wir werden von allen Seiten, besonders in sozialen Netzwerken, mit unerreichbaren, falschen Idealen bombardiert.

Wenn eine Person nicht wie ein Model aussieht, ist sie nicht attraktiv. Wenn man nicht genug Geld hat, um die Welt zu bereisen, exotisches Essen zu essen und das Leben zu genießen, ist es nicht gut genug.

Schwamm drüber!

Falsche Ideale schaffen Unsicherheiten. Deshalb solltest du realistisch sein und ein Leben führen, in dem DU glücklich bist, und nicht den Idealen folgen, die von der Gesellschaft, in der wir leben, auferlegt werden.

3. Persönliche Niederlagen, Misserfolge und Scheitern

Natürlich können nach eigenen Niederlagen in bestimmten Situationen auch Selbstzweifel aufkommen. Eine gescheiterte Beziehung zum Beispiel lässt dich denken: Bin ich schuld, dass es nicht geklappt hat?

Wir erleben jede unserer Niederlage persönlich und es ist hart für uns.

Wenn aber mehrere von ihnen in kurzer Zeit antreten, wird unser Selbstbewusstsein sehr schnell erschüttert. Oft entstehen Gedanken wie: Alles, was ich mache, ist immer falsch.

Dies wirkt sich negativ auf unser Leben aus. Probleme häufen sich, wir sehen keinen Ausweg und möchten am liebsten aufhören, zu kämpfen.

Selbstzweifel erschweren nicht nur den Weg zum Erfolg und Glück, sondern können sich auch negativ auf unsere Gesundheit auswirken.

So wirkt sich mangelndes Selbstvertrauen auf unsere Gesundheit aus:

• Essstörungen

• Schlafstörungen

• Magenprobleme

• Migräne

• Angststörungen

• Panikstörungen

• Herzrasen

• Schwitzen

Neben all diesen Gesundheitsproblemen wirken sich Selbstzweifel zudem negativ auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und unsere Arbeit aus.

Sie reflektieren sich im Allgemeinen auf unser tägliches Leben, indem sie uns daran hindern, unser Leben so zu gestalten, wie wir es wollen.

Glücklicherweise kann dies verbessert werden, indem man an sich selbst arbeitet und Schritt für Schritt wieder Liebe zu sich selbst aufbaut.

Fazit

Selbstzweifel können aus verschiedenen Gründen entstehen, und das Wichtigste ist, zu erkennen, um welchen Grund es sich handelt.

Danach kann man aktiv daran arbeiten, Selbstzweifel zu überwinden und ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen.

Schon weil du diesen Begriff im Internet gesucht hast und auf unsere Seite gekommen bist, hast du bereits den ersten Schritt in Richtung einer besseren Zukunft gemacht.

Es bedeutet, dass du dir deines Problems bewusst bist, das deinen Alltag erschwert, und aktiv nach Lösungen suchst. Folge diesen Tipps, sei hartnäckig und du wirst Erfolg haben.

Lass alles los, was dich unglücklich macht, höre auf deine Intuition und denke daran: Du wurdest für Großes geboren!

Viel Glück!