Du hast bestimmt schon mal gehört, dass jemand oder etwas schlechte Energie ausstrahlt. Weißt du aber, was das wirklich bedeutet?
Wie erkennt man diese Energie, woher kommt sie und wie kann man sie verändern, falls sie schlecht ist? Wenn du dir solche oder ähnliche Fragen stellst, bist du hier gerade richtig.
Heute erkläre ich dir, welche Anzeichen für negative Energie es gibt, aber auch, wie du diese negative Energie loswerden kannst.
Bist du bereit? Fangen wir mal bei dir selbst an!
Anzeichen für negative Energie im Körper
Ja, schlechte Energie kann sich in unserem eigenen Körper ansammeln. Vielleicht denkst du, dass du einfach an gewissen Schmerzen leidest oder dass du nur durch eine schwere Zeit gehst, aber das können auch Anzeichen größerer Probleme sein.
Hier findest du die häufigsten Zeichen, dass du zu viel negative Energie in dir hast:
1. Schlaflose Nächte sind deine Realität
Du bist müde, du bist erschöpft und alles, was du möchtest, ist einzuschlafen und auszuruhen, aber es gelingt dir nicht. Du wälzt dich die halbe Nacht im Bett und kannst keine angenehme Stellung finden.
Du kannst deine Gedanken einfach nicht abschalten und dich entspannen. Am Morgen fühlst du dich dann schlimmer als am vorigen Abend.
2. Du sorgst dich zu viel
Wann warst du zum letzten Mal entspannt? Kannst du dich nicht mal daran erinnern?
Wenn du dir in der letzten Zeit zu viel Sorgen machst, auch über die Sachen, die dir normalerweise nicht wichtig sind oder über welche du früher überhaupt nicht gedacht hast, kann das auch ein Anzeichen für negative Energie sein.
3. Was sagt dein Bauchgefühl?
Weißt du, wie es ist, wenn man frisch verliebt ist und dann an den Partner denkt und dieses warme Gefühl im Bauch bekommt, das uns doch ein bisschen nervös macht? Man sagt dann, man hat Schmetterlinge im Bauch.
Bei negativer Energie ist es das Gegenteil. Das Gefühl kommt vom Bauch, aber es ist nicht angenehm. Du bekommst richtige Magenschmerzen nur von dem Gedanken an etwas in deinem Leben.
4. Dein Kopf möchte zerplatzen
Hast du in der letzten Zeit öfter mal Kopfschmerzen oder Migräne? Du versuchst viel Wasser zu trinken und Frischluft zu bekommen, aber es hilft nicht.
Du hast auch professionelle Hilfe gesucht, hast Medikamente bekommen, aber die haben auch keine Wirkung gezeigt? Vielleicht ist es schlechte Energie, die deinen Körper durchströmt.
5. Du befindest dich in einem Teufelskreis
Ein Teil von dir möchte Zeit mit anderen Menschen verbringen, neue Leute kennenlernen und neue Sachen ausprobieren. Ein anderer Teil hat aber zu viel Angst.
Angst vor Unbekanntem.
Angst vor Versagen.
Und jedes Mal gewinnt dieser Teil. Deine Ängste sind zu groß und du traust dich nicht, deine Komfortzone zu verlassen.
6. Du glaubst, dass dich alle kritisieren
Hast du in der letzten Zeit das Gefühl, dass niemand etwas Gutes über dich zu sagen hat? Denkst du, dass alle nur deine Fehler sehen und nie all die Dinge, die an dir gut sind oder die du gut erledigst?
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und Vorwürfen zu erkennen. Nicht jeder ist dein Feind, manchmal möchten dir Leute wirklich helfen, an deinen Fehlern zu arbeiten.
7. Du ringst um Luft
Obwohl du eigentlich nichts Anstrengendes machst, beginnt dein Herz auf einmal zu rasen, du kannst nicht tief atmen und du hast das Gefühl, dass du um die Luft ringen musst? Es ist wie eine Panikattacke.
Atemprobleme sind ein häufiges Zeichen, dass die Energie, die dich umgibt, nicht gut ist.
8. Ausruhen hilft dir überhaupt nicht
Okay, du weißt, dass diese Woche lang und anstrengend war, aber jetzt kommt das Wochenende. Du machst keine Pläne, du möchtest einfach mal ausruhen und schlafen.
Und obwohl du überhaupt nichts gemacht hast, fühlst du dich gar nicht besser. Du bist immer noch erschöpft und müde. Aber eine neue Woche beginnt. Und alles wiederholt sich.
Du kannst dich nicht mehr erinnern, wann du dich zum letzten Mal vital und lebendig fühltest.
9. Deine Emotionen spielen verrückt
Noch ein Zeichen negativer Energie ist die Tatsache, dass du etwas empfindlich geworden bist. Du hast überhaupt keine Kontrolle über deine Emotionen mehr.
Und leider sind das immer negative Gefühle. Die kleinste Sache kann dich zum Weinen bringen oder etwas, was dir früher überhaupt nicht wichtig war, ist jetzt Ursache für deine Wutausbrüche. Stimmungsschwankungen sind jetzt einfach ein Teil deines Lebens.
10. Das Feuer brennt nicht mehr
Du hattest früher deine Hobbys und deine Leidenschaften. Du konntest es nicht erwarten, dich mit diesen zu beschäftigen.
Das hat sich aber verändert. Dinge, die dir früher wichtig waren, können dich nicht mehr bewegen. Es fällt dir schwer, dich auf irgendetwas zu freuen.
11. Depressionen klopfen an deine Tür
Vielleicht ist es keine richtige Depression, aber du merkst, dass schon eine Weile etwas mit dir nicht stimmt. Nichts interessiert dich und du möchtest das auch nicht ändern.
Du hast das Gefühl, dass dein Leben keinen Sinn mehr hat. Du gehst vielleicht auch weiter zur Arbeit, aber du fragst dich immer mehr, warum du das überhaupt machst. Sei vorsichtig, falls du dir Gedanken über Selbstverletzungen oder Selbstmord machst, dann solltest du so schnell wie möglich professionelle Hilfe aufsuchen.
12. Deine Konzentration ist schlecht
Du merkst, dass du in der letzten Zeit deine Arbeit nicht so gut erledigt hast. Du machst das nicht mit Absicht, aber du findest es einfach zu schwer, dich zu konzentrieren.
Auch bei anderen, einfacheren Sachen fällt es dir schwer, den Fokus zu behalten. Du versuchst zum Beispiel, ein Buch oder einen Artikel zu lesen, aber du liest einen Satz immer wieder und kannst die Handlung einfach nicht verfolgen. Am Ende gibst du auf.
13. Chronische Schmerzen sind dein Alltag
All dieser Stress beeinflusst nicht nur deinen Geist, sondern auch deinen Körper. Immer öfter hast du Schmerzen, die du nicht erklären kannst.
Vielleicht denkst du, dass du einfach in einer komischen Stellung geschlafen hast, aber es ist doch mehr. Negative Energie verursacht Blockaden in deinem Körper, welche du lösen solltest.
14. Du kannst einfach nicht loslassen
Wenn dir etwas Schlechtes passiert und in der letzten Zeit ist das häufig, kannst du es nicht loslassen. Anstatt weiterzumachen, spielst du dir die Szene immer wieder im Kopf durch und grübelst darüber, was du anders machen hättest können.
Aber jetzt ist es zu spät. Was passiert ist, ist passiert und man kann es nicht verändern. Aber du kannst das nicht akzeptieren.
15. Jeder stört dich
Früher hast du gerne Zeit mit anderen Menschen verbracht, aber jetzt hast du einfach keine Lust dazu. Auch wenn dich deine Freunde irgendwohin einladen, lehnst du das ab.
Du kannst ihre gute Laune und ihre perfekten Leben einfach nicht ertragen. Du fragst dich, wie du überhaupt je etwas Gemeinsames mit diesen Menschen haben konntest?
16. Du wirst missverstanden
Hast du das Gefühl, dass dich auf einmal kein einziger Mensch auf dieser Welt versteht? Du weißt nicht mehr, wie du dich erklären kannst.
Du bist frustriert und bevor du es einsiehst, streitest du. Schon wieder. Es scheint, als ob Streit die einzige Art der Kommunikation für dich in letzter Zeit ist.
Wie viele von diesen Anzeichen erkennst du in deinem Leben? Die Hälfte? Mehr? Dann musst du unbedingt weiterlesen!
Woher kommen negative Energien?
Energie, wie die negative so auch die positive, ist in uns und überall um uns. Alles in unserem Leben hat nicht nur eine materielle Seite, sondern auch eine andere Ebene und gerade diese ist die energiereiche, spirituelle Seite.
Energie ist ewig, sie kann nicht „verschwinden“, aber sie verändert sich ständig. Wir strahlen Energie aus, also wir geben, aber wir bekommen auch die Energie aus unserer Umgebung.
Damit das Universum und alles Leben im Gleichgewicht sein kann, haben wir positive Energie und negative Energie. Wir allein halten unser Leben nicht immer im Gleichgewicht und manchmal ist die negative Energie in unserem Körper dominierend.
Was kann ich tun, um negative Energie zu vermeiden?
Man muss versuchen, sein Leben ins Gleichgewicht zu bringen und das kann man dadurch, dass man sich entspannt, seine Gedankenmuster ändert, in die Natur geht und die Kraft der Elemente nutzt.
1. Die Veränderung beginnt in dir
Eine der wichtigsten Dinge, die du tun musst, ist einzusehen, wie du selbst mit deinen eigenen Gedanken dein Leben beeinflusst. Hast du schon mal vom Gesetz der Anziehung gehört?
Im Grunde bedeutet es, dass du alles, was du der Welt gibst, auch von der Welt zurückbekommst. Also, wenn deine Gedanken immer negativ sind und du nicht glaubst, dass du Gutes verdienst, wirst du auch negative Energie anziehen.
Ich weiß, dass es nicht leicht ist, positiv und optimistisch zu sein, wenn alles in deinem Leben schiefläuft, aber du musst es versuchen.
Erinnere dich an eine Zeit in deiner Vergangenheit, als du schon mal ähnliche Probleme hattest. Ich bin mir sicher, damals hast du einen Weg gefunden, deine Probleme zu lösen.
Und jetzt kannst du es auch schaffen! Denk daran, dass deine momentane Situation nicht das Ende deiner Reise ist!
Und wenn du deine Gedankenmuster änderst, wenn du mehr positive Gedanken als negative hast, wirst du langsam sehen, wie sich dein Leben verändert, natürlich auf eine gute Art.
2. Nutze die Kraft der Meditation
Das Leben ist heutzutage stressig und hektisch, das ist einfach eine Tatsache. Wir finden kaum genug Zeit, um alles zu erledigen, was wir müssen und sehr schwer noch Zeit für unsere Freunde, Spaß oder Zeit für uns selbst.
Es ist ja dann kein Wunder, dass uns negative Emotionen und schlechte Energie überwältigen. Es ist Zeit, dass du solch einem Lebensstil einfach mal “Nein” sagst.
Du musst lernen, alles einfach mal bei Seite zu legen und eine Pause zu nehmen. Diese Pause kannst du für Meditation nutzen.
Denkst du vielleicht, dass Meditation nur etwas für hochspirituelle Menschen ist und nicht etwas, was man in das alltägliche Leben integrieren kann? Da liegst du nämlich falsch!
Meditation ist nichts Kompliziertes. Leg dich einfach hin oder setz dich in einen ruhigen Raum und konzentriere dich doch für ein paar Minuten auf ein Wort, einen positiven Satz (diese Weisheiten können dir dabei helfen) oder etwas anderes, was dir Freude bringt.
Fühlst du dich schon besser? Wiederhole das jeden, aber wirklich jeden Tag und schon wirst du eine positive Veränderung bemerken.
3. Lass dich von Mutter Natur umarmen
Eine Sache, die du ganz schnell machen kannst, wenn du dich von negativen Gefühlen überwältigt fühlst, ist einfach in die Natur zu gehen. Sozusagen gehst du zurück zu deinen Wurzeln.
Es ist ganz unwichtig, ob du einfach mal einen Spaziergang durch den Wald machst, ob du zum Strand gehst oder du auf einen Berg steigst. Das einzig Wichtige ist, dass du Zeit an der frischen Luft verbringst.
Um den Effekt der Natur auf deinen Körper zu verstärken, kannst du noch etwas machen: Wo immer du bist, gehe barfuß!
Unsere Füße haben sehr viele Nervenendungen und Reflexzonen. Und wir sperren sie den ganzen Tag in (häufig ungemütlichen) Schuhen ein. Natürlich hat das negative Folgen auf unseren Körper, aber auch Geist.
Du weißt, wie wohl sich eine Fußmassage anfühlt. Einen ähnlichen Effekt wirst du auch erreichen, wenn du einfach mal barfuß über glatte Steine, Gras oder Sand gehst.
Die Natur hat eine heilende Kraft, du musst ihr einfach erlauben, eins mit dir zu werden. Ich verspreche dir, rasch wirst du eine gute Energie spüren.
4. Wasser kann dich neu schaffen
Alle vier Elemente haben eine heilende Kraft. Wie du Erde und Luft zu deinen Gunsten ausnutzen kannst, haben wir schon erklärt, aber lass uns dabei auch nicht aufs Wasser vergessen!
Wasser ist reinigend. Nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unseren Geist! Also, wenn du dir eine energetische Reinigung suchst, ist Wasser das, was du brauchst.
Du kannst dir ein Bad zur Entspannung einlassen. In das Wasser kannst du dabei auch verschiedene ätherische Öle hinzufügen.
Wenn du nicht genug Zeit hast, kann aber auch eine schnelle Dusche ausreichen. Konzentriere dich einfach dabei auf die Idee, wie das Wasser deine negativen Gedanken und schlechte Energie wegspült.
Ich bin mir sicher, danach wird auch deine schlechte Laune der Vergangenheit angehören.
5. Vorbeugen ist besser als heilen
Es ist ein wunderbares Gefühl, sich von negativen Gedanken und schlechter Energie zu befreien. Sich mal wieder lebendig zu fühlen, auf chronische Schmerzen zu vergessen und fröhlich durch das Leben zu gehen.
Du möchtest bestimmt nicht wieder in schlechte Laune geraten? Obwohl du jetzt weißt, wie du dich von der negativen Energie befreien kannst, gibt es noch etwas, was du tun kannst.
Du kannst verhindern, dass die schlechte Energie überhaupt zu dir kommt! Verschiedene Schutzsymbole können dir dabei helfen.
Man kann sie seit Ewigkeit in verschiedenen Kulturen finden. Such dir eines aus, zu welchem du eine besondere Verbindung spürst.
Du kannst es als ein Amulett, in der Form von Schmuck oder sogar als Tattoo immer bei dir haben. Du kannst auch Schutzsymbole für deine Liebsten aussuchen, um sie auf diese Art vor Bösem zu beschützen und Positivität in ihr Leben bringen.
Also jetzt weißt du, wie du dich selbst von negativen Einflüssen reinigen kannst. Aber negative Energie kann man nicht nur im eigenen Körper finden, sondern auch in anderen Menschen und Orten. Aber keine Sorge, auch da gibt es Lösungen!
Wie erkenne ich Menschen mit negativer Energie?
Schlechte Laune, Jammern, Schuldzuweisungen, Krankheiten und eine allgemeine Unzufriedenheit mit ihrem Leben – Die Anzeichen für negative Energie bei anderen Menschen sind ähnlich wie diejenigen bei dir selbst, nur kannst du natürlich nicht alle ihre Emotionen kennen.
Wenn du aber viel Zeit mit ihnen verbringst, wirst du es an der Art, wie sie über ihr Leben und über die anderen Menschen sprechen, erkennen. In den meisten Fällen haben sie nichts Gutes zu sagen.
Sie beklagen sich ständig, sie glauben, dass sie keine Verantwortung für den Zustand, in dem sie sich befinden, haben, sondern dass andere Menschen dafür verantwortlich sind. Es scheint, als ob sie überall Unglück verfolgt, sie leiden ständig an Schmerzen oder sind krank, sie beklagen sich viel.
Sei aber vorsichtig! Man kann manchmal diese Anzeichen nicht gleich erkennen. Manchmal wirken diese Menschen am Anfang positiv und anziehend, zeigen aber mit der Zeit ihr wahres Gesicht.
Es kann auch sein, dass sie vor anderen immer noch das perfekte Bild aufrechterhalten und all ihre Negativität bei dir ausladen. In diesem Fall sollte man auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es sich um einen verdeckten Narzissmus handelt, was eine besondere Art von schlechter Energie ist.
Kennst du vielleicht Menschen, für welche du dich sozusagen „vorbereiten“ musst? Du weißt, wie schwer es ist, ein Gespräch mit ihnen zu führen, weil sie immer deine Motive in Frage stellen?
Sie glauben, dass jeder Mensch schlechte Absichten hat. Eigentlich sind sie diejenigen, deren Absichten nicht ganz gut sind.
Wenn du dich mit ihnen treffen musst, verschiebst du erst ein paar Mal den Termin, du denkst dir dabei die albernsten Ausreden aus. Und nach einer Begegnung mit diesen Menschen fühlst du dich erschöpft.
Gerade diese Menschen strahlen eine negative Energie aus, die du dann absorbierst. Möchtest du das wirklich?
Wie löse ich mich von negativen Menschen?
Am wichtigsten ist es, solche Menschen in deinem Leben zu erkennen und Grenzen zu setzen. Jetzt, wo du weißt, wie du sie erkennst, wird es etwas leichter sein.
Du darfst nicht erlauben, dass diese Menschen dein Leben oder deine Meinung von dir selbst beeinflussen. Denk immer daran, dass es viel wichtiger ist, wer dir etwas sagt und nicht was er oder sie sagt.
Ihre negativen Kommentare sind in den meisten Fällen ein Spiegel ihrer eigenen Gefühle und ihres geringen Selbstwertgefühls. Erlaube nicht, dass sie dich in ihre schlechte Laune mithineinziehen.
Es hängt davon ab, was für eine Rolle sie in deinem Leben spielen, wie schwer es sein wird, sich von ihnen zu lösen. Zum Beispiel, es ist leichter sich von Arbeitskollegen zu distanzieren als von negativen Freunden oder Familienmitgliedern. Aber auch das ist nicht unmöglich.
Am besten wäre es, überhaupt nicht Zeit mit solchen Menschen zu verbringen, aber das ist ja manchmal leichter gesagt als getan. Wenn du es nicht vermeiden kannst, ist es immer eine gute Idee, danach einen von den schon erwähnten Tipps für eine energetische Reinigung auszuprobieren.
Und noch eine wichtige Sache, auf die du dich konzentrieren solltest – versuche, so viel Zeit wie möglich mit positiven Menschen zu verbringen! Du weißt bestimmt, welche das sind: diejenigen, bei denen du es kaum erwarten kannst, dass du sie siehst, mit denen die Zeit immer zu schnell verfliegt und diejenigen, mit denen einfach alles so einfach ist und du dich wohlfühlst <3
Es sind aber nicht nur lebende Wesen, die eine schlechte Energie haben können…
Kann eine Wohnung negative Energie haben?
Ja, es ist möglich, dass eine Wohnung oder ein Haus negative Energie hat. Glaubst du, dass dein Heim die Quelle einer schlechten Energie ist?
Das kannst du ganz leicht überprüfen. Das sind die Anzeichen für negative Energie in der Wohnung oder im Haus:
• Du kannst nicht (gut) schlafen: Egal, wie erschöpft du dich am Ende des Tages fühlst, du hast Probleme einzuschlafen. Es dauert immer eine Ewigkeit. Du wachst auch mehrmals in der Nacht auf. Das Komischste dabei ist, dass wenn du irgendwo anders übernachtest, du ohne Probleme einschläfst.
• Alpträume: Endlich schaffst du es, einzuschlafen und dann würdest du lieber wach sein. Deine Träume sind einfach schrecklich und am Morgen fühlst du dich noch erschöpfter als vor dem Schlaf.
• Du schaffst nichts im Haushalt: Eigentlich hast du geplant, so viel zu erledigen und du wolltest es wirklich machen, aber irgendwie ist der Tag schon vorbei und du hast kaum was erledigt. Und das passiert schon eine Weile. Langsam wird deine Wohnung ziemlich unordentlich.
• Du möchtest das Haus nicht verlassen: Obwohl man eigentlich nicht freiwillig in einem Ort mit negativer Energie Zeit verbringen möchte, kann diese den Mensch so niederschlagen, dass man einfach keine Lust hat irgendwas zu machen oder das Haus zu verlassen. Wenn man es aber doch macht, fühlt man sich auf einmal viel besser, sobald man außerhalb des Hauses ist.
• Ewige Streitigkeiten: Hast du das Gefühl, dass du ständig mit deinem Partner oder deinen Familienmitgliedern streitest? Oder ist es nur der Fall, wenn ihr in der Wohnung seid? Bedeutet das etwas? Was könnt ihr machen?
Wie bekomme ich negative Energie von Zuhause weg?
Du kannst dein Zuhause reinigen, es ausräuchern oder auch anders einrichten. Das Erste und Wichtigste ist, aufzuräumen und etwas Frischluft in die Wohnung zu lassen.
Ich weiß, es hört sich vielleicht zu einfach oder sogar albern an, aber glaub mir, es kann helfen. Es kann hilfreich sein, all den Kram, der sich im Laufe der Zeit in deiner Wohnung zusammengeläppert hat, loszuwerden.
Danach kannst du versuchen, deine Wohnung nach feng shui einzurichten oder den minimalistischen Lebensstil auszuprobieren, dann wirst du nicht wieder so viele unnötigen Sachen ansammeln. Was hältst du davon?
Noch einige Ideen, die dir bei energetischer Reinigung deiner Wohnung helfen können, sind Salz und Salbei! Ich bin mir sicher, du hast schon gehört, dass man den Raum mit Salbei ausräuchern sollte, um negative Energie zu vertreiben, aber du kannst auch zur selben Zeit etwas Meersalz in die Ecken deiner Wohnung streuen und danach entsorgen.
Du solltest in deinem Haus auch blühende Pflanzen haben, die die Energie reinigen. Ätherische Öle, Duftkerzen und verschiedene Kristalle können dir auch dabei helfen, gute Energie für dein Zuhause zu erzeugen.
Fazit
Energie ist in uns und überall um uns. Sie verändert sich ständig und leider ist sie manchmal auch negativ.
Solch eine Energie kann uns viele Probleme bereiten. Man kann die Energie verändern, aber zuerst muss man wissen, womit man es zu tun hat.
Anzeichen für negative Energie sind zahlreiche und wenn du einmal lernst, sie zu erkennen, wird es für dich auch leichter sein, positive Energie in dein Leben einzuziehen.