Jeder von uns hat ein kleines, verstecktes inneres Kind in sich, welches großen Einfluss auf unsere psychische Entwicklung hat, aber dennoch schmiedet es geheimnisvolle Pläne, an die wir nur schwer herankommen können.
Zusammen mit dir wollen wir einen sicheren Weg zu deinem inneren Kind finden und all die Konflikte, die dich schon von deiner Kindheit an plagen, aus deinem Leben verbannen.
Das Kind in dir, dein inneres Kind ist ein Teil von dir, welches du aus deiner eigenen Kindheit ins Erwachsenenleben mitgenommen hat.
Manchmal fragst du dich, ist das überhaupt real? Wie kann das sein, dass ein kleines verängstigtes Kind in mir schlummert und mir im Laufe der Zeit so viele Kopfschmerzen bereitet hat?
Das Interessante daran ist die Tatsache, dass du dir erst im Erwachsenenleben deines inneren Kindes bewusst wirst. Du merkst, dass du dir selbst viele Steine in den Weg legst und dem willst du auf den Grund gehen.
Und fast jedes Problem kann auf die eigene Kindheit zurückgeführt werden.
Es ist nur wichtig, dass du bereit bist, dich mit deinem inneren Kind auseinanderzusetzen und einen schmerzlosen Weg finden willst, dein inneres Kind zu heilen.
Dein inneres Kind wirst du nicht so leicht aus seinem Versteck locken können, dazu wirst du viel Geduld und innere Ruhe benötigen.
Die Heilung des inneren Kindes ist in den meisten Fällen ein langjähriger Prozess, den man am leichtesten mithilfe von Experten meistern kann.
Durch die professionelle Hilfe kannst du verschiedene Arten der Therapie kennenlernen, wie zum Beispiel die Traumatherapie, geführte Meditation, welche dir dabei behilflich sein werden, deine negativen Gedanken in neue Lebensenergie umzuwandeln.
Aber erst ein Schritt nach dem anderen. Wir müssen erst das Phänomen des inneren Kindes erläutern, damit du ein Bild davon bekommst, warum du überhaupt ein inneres Kind in dir hast, welches jetzt viel Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.
Wer oder was ist das innere Kind in mir?
Schon in der alten Menschheitsgeschichte der Buddhisten ist die Rede von dem inneren Kind.
Die buddhistischen Glaubenssätze gehen davon aus, dass das innere Kind in jedem von uns steckt und dass wir uns unser ganzes Leben lang darum kümmern müssen, wenn wir ein erfülltes Leben haben wollen.
Neben dem buddhistischen Glauben befasst sich auch die westliche Psychologie mit der emotionalen Entwicklung bis zum Erwachsenenleben und bringt das innere Kind in Zusammenhang mit den Misserfolgen im Arbeitsbereich, in Beziehungen oder allgemein im Privatleben.
Wie kommt ein inneres Kind zu so viel Kraft, damit es unser ganzes Leben beeinflussen kann? Damit wir diese Frage beantworten können, müssen wir uns in die Vergangenheit zurückversetzen.
Die Entwicklung des inneren Kindes ist von unserer Kindheit abhängig. Es ist sehr wichtig, dass man sich mit den Ereignissen aus der Kindheit auseinandersetzt und ihnen in die Augen blicken kann.
Diejenigen unter uns, die jetzt meinen, dass sie eine glückliche Kindheit hatten, werden sich nur schwer mit ihrem inneren Kind auseinandersetzen können.
Es bedeutet nicht automatisch, dass du eine schlechte Kindheit hattest, wenn dein inneres Kind Einfluss auf deine jetzige Entwicklung hat.
Damit du dein inneres Kind heilen kannst, musst du in dein Inneres blicken und dich an die unscheinbaren emotionalen Verletzungen fokussieren. Was meine ich genau damit?
In der Kindheit entstehen gewisse Verletzungen, die unser Inneres enorm prägen. Die Verletzungen können psychisch oder körperlich sein.
Die psychischen Verletzungen haben zur Folge, dass wir uns emotional nicht öffnen können, kein Selbstbewusstsein haben, keine Selbstliebe empfinden und schwere seelische Wunden mit uns tragen.
Die körperlichen Verletzungen führen dazu, dass wir unser jüngeres Ich für alles beschuldigen, dass wir keinen sicheren Ort haben, in welchem wir uns zurückziehen können und keine normalen zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen können.
Wie kann ich die Verletzungen meines inneren Kindes erkennen?
Manchen Personen fällt es schwer, die Verletzungen aus der Kindheit einfach so zu akzeptieren, vor allem, wenn es sich um schwere körperliche Wunden handelt.
Jetzt versucht man mit allen Mitteln, solche Erinnerungen zu verdrängen und ein “normales Leben” weiterzuführen.
Aber ist es überhaupt möglich ein normales Leben zu führen, wenn man ständig seine inneren Wunden verdrängt? Nein, es ist nicht möglich.
Wenn du dein inneres Kind heilen willst, musst du eine Verbindung zu deinem inneren Kind aufbauen.
Du musst deine Ängste überwinden und die Bedürfnisse deines inneren Kindes stillen. Deine Verletzungen aus der Kindheit werden im Alltag sichtbar.
Das kannst du am besten daran erkennen, was dir alltägliche Probleme bereitet.
Bist du zu sehr in dich gekehrt? Suchst du vergebens nach Zuwendung von anderen Personen? Willst du es immer allen recht machen, obwohl du selbst darunter leiden musst?
All das sind Anzeichen, dass du in einem Konflikt mit deinem inneren Kind stehst.
Ich werde dir jetzt ein paar Beispiele geben, in denen es zu Verletzungen des inneren Kindes in dir kommen kann.
Damit du ein Bild davon bekommst, dass es sich nicht immer um schlimme körperliche oder psychische Misshandlungen handeln muss, um ein verletztes Kind in sich zu haben.
Als ich klein war, wollte ich immer wie meine große Schwester sein. Sie war das erste Kind, das erste Enkelkind und alle waren schon immer von ihr fasziniert.
Alles, was ich gemacht habe, hat sie schon vor mir gemacht und irgendwie stand ich immer in ihrem Schatten.
Mit der Zeit wurden wir älter und natürlich war sie immer schöner und beliebter als ich. Alle haben sie mit einem Strahlen in den Augen angesehen und waren verblüfft, wie so etwas Schönes unter uns Normalsterblichen existieren kann.
Ich musste immer mit Selbstzweifeln kämpfen. Ich habe mich immer weniger geliebt gefühlt. War immer mit meinem Aussehen unzufrieden, habe ihr alles nachgemacht.
Und natürlich hat nichts geholfen. Meine Eltern haben mich geliebt, aber ich lebte in der Vorstellung, dass sie meine Schwester immer mehr geliebt haben.
Das führte dazu, dass ich mein Äußeres immer öfter verändert habe, ich wollte immer aus der Masse herausstechen. Aber wenn mich jemand angesprochen hat, habe ich mich automatisch zurückgezogen, denn ich dachte, dass ich nicht liebenswert bin.
Daran wäre ich fast zerbrochen, denn meine Selbstzweifel hatten auch großen Einfluss auf mein Privatleben, auf meine Arbeit und allgemein auf meinen psychischen Zustand.
Mein Mangel an Selbstbewustsein war auch damit verbunden, dass ich mich immer in die falschen Typen verliebt habe. Sie haben sich nicht nur schlecht mir gegenüber verhalten, sondern ich wusste von Anfang an, dass ich nicht geliebt bin.
Das Schlimmste daran ist die Tatsache, dass mich solch ein Verhalten überhaupt nicht gestört hat. Ich dachte die ganze Zeit, dass ich das verdient habe und dass ich nichts Besseres im Leben bekommen kann.
Jahre vergingen und mir ging es immer schlechter, ich habe mich immer mehr zurückgezogen, meine Familie vernachlässigt und eines Tages fingen die Alarmglocken an zu läuten. Ich bin in einer toxischen Beziehung mit einem Narzissten.
Wie konnte ich das all die Jahre einfach so ignorieren? Ich wusste, ich muss einen Schlussstrich ziehen, aber alleine werde ich es nicht schaffen.
Meine Familie gab mir Halt und ich habe professionelle Hilfe aufgesucht.
Erst nach ein paar Jahren der Therapie habe ich neues Selbstbewusstsein geschöpft. Danach habe ich mich endlich wieder auf Partnersuche begeben.
Als ich mich verliebt habe und gespürt habe, dass ich endlich gut genug bin und mich jemand ganz genau so liebt, wie ich bin, fing ich an, das verletzte innere Kind zu heilen.
Ich musste mich akzeptieren, so wie ich bin, die Erfahrung der Selbstliebe machen, damit ich mein Inneres für jemand Anderes öffnen konnte. Und es ist mir gelungen.
Es gibt auch Situationen, wenn Kinder die Trennung der Eltern durchgemacht haben und lange darunter gelitten haben. Dies trägt dazu bei, dass sie im Erwachsenenleben nicht an die wahre Liebe glauben.
Viele von ihnen entwickeln eine Bindungsangst oder wechseln ständig die Partner.
Manchmal entwickeln sie auch starke Selbstzweifel, dass sie an der Trennung schuld waren. Das trägt dazu bei, dass sie ständig unter Liebesentzug leiden, den sie sich selbst zufügen.
So eine Lebenseinstellung kann zu Depressionen führen und mit dem Alter verschlimmert sich der Zustand zusätzlich. Deswegen ist es sehr wichtig, negative Gedanken zu vertreiben und das innere Kind zu heilen.
All diese großen oder kleinen Ereignisse können unser inneres Kind verletzen und dazu beitragen, dass wir mit unserer inneren erwachsenen Person zu kämpfen haben.
Aber wie auch jede andere schwere Situation lässt sich auch das Problem mit dem inneren Kind mithilfe von Experten mildern.
Wie kann ich mein inneres Kind heilen?
Das innere Kind heilen ist nicht unmöglich, es liegt in erster Linie an uns, ob wir uns mit unserem inneren Kind auseinandersetzen wollen, in unser tiefstes Inneres blicken wollen und die verschollenen Erinnerungen wieder aufwühlen wollen.
Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme mit dem inneren Kind. Du musst eine Verbindung zu deinem inneren Kind aufbauen, damit du es heilen kannst.
Das erreichst du mithilfe von bestimmten Therapien.
Du musst dein inneres Kind annehmen so wie es ist und die Wunden aus der Vergangenheit heilen, damit du ein stabiles Erwachsenenleben führen kannst.
Durch die Therapie bekommt man verschiedene Ansätze, wie man sich seinem inneren Kind nähern kann.
Man zum Beispiel durch das Therapiemittel “das Bild des inneren Kindes” eine neue Sichtweise zum inneren Kind aufbauen. Du lernst, dass du dein inneres Kind schätzen musst, dich darum kümmern musst und seine Bedürfnisse stillen kannst.
Du entwickelst eine Verbindung zu deinem verschollenen Ich, welches du jetzt so akzeptierst, wie es ist. Es wird zu einem vollwertigen Teil deines Daseins, es wird nicht mehr unterdrückt.
Durch die Traumatherapie lernst du, wie du selbstbewusster wirst, dein inneres Kind an die Oberfläche lässt, weil du dich nun sicherer fühlst. Du hörst und reagierst auf deine inneren Bedürfnisse.
Durch diese zwei Methoden baust du eine erste Verbindung zu deinem inneren Kind auf. Du nimmst es an und willst es nicht ändern, aber du willst seine Wunden heilen.
Wie kann ich den Kontakt zu meinem inneren Kind vertiefen?
Es gibt zwei Methoden, den Kontakt noch mehr zu intensivieren:
1. Foto-Methode
Bei dieser Methode benutzt du Fotos aus der eigenen Kindheit. Es ist wichtig, dass du ein Foto nimmst, auf dem du traurig oder irgendwie verloren aussiehst.
Wenn es sich um ein Bild aus der Zeit vor dem sechsten Lebensjahr handelt, wird es dir schwerfallen, dich daran zu erinnern.
Man ist zu dem Ergebnis gekommen, dass man sich an die Zeit zwischen seiner Geburt und dem 6. Lebensjahr nur dann erinnern kann, wenn uns jemand etwas darüber erzählt.
Das heißt, erst dann, wenn uns jemand etwas über das Ereignis erzählt, fangen wir an, uns daran zu erinnern.
Unser Gedächtnis hat die gespeicherten Informationen einfach verdrängt. Aber wenn wir uns ein Foto ansehen, kommen die Erinnerungen wieder an die Oberfläche.
Und auf die Weise können wir unserem Seelenzustand auf den Grund gehen und den Auslöser für unsere schlechte Laune suchen.
2. Imaginärer Kontakt
Wenn du eine emotionale Verbindung zum Kind auf dem Bild aufgebaut hast, musst du das Kind auch in den Arm nehmen, du musst es trösten, dem hilflosen Kind Halt geben.
Experten raten dazu, ein imaginäres Kind in den Arm zu nehmen.
Das kann eine Puppe, ein Stofftier oder einfach nur ein Kissen sein. Auf den ersten Blick wird es dir komisch und seltsam erscheinen, aber es hilft.
Auf die Weise wird eure Verbindung noch stärker und jetzt bekommst du die Möglichkeit, mit deinem inneren Kind zu sprechen.
Wenn du deine Augen schließt, kannst du dir vorstellen, dass du dein verletztes, einsames, verlorenes Ich in den Armen hältst und ihm endlich das gibst, wonach es sich die ganze Zeit gesehnt hat.
Dieser Moment der emotionalen Verbindung zum inneren Kind kann wie eine Achterbahn der Gefühle sein. Wut, Glück, Zufriedenheit, aber auch Tränen können zum Vorschein kommen.
Dein Inneres wird aufgewühlt sein, aber es ist ein gutes Zeichen. So kannst du dir sicher sein, dass der Kontakt aufgebaut ist.
Wie kann ich mich um mein inneres Kind am besten kümmern?
Wenn der Kontakt aufgebaut ist, solltest du dir auch Mühe geben, die Wunden deines inneren Kindes vollkommen zu heilen.
Diese Tipps werden dir dabei behilflich sein:
1. Finde einen sicheren Ort
Wenn du es nun geschafft hast, dein inneres Kind zu befreien, solltest du dir auch Mühe geben, damit du dich wohl und aufgehoben fühlst.
Am Anfang wirst du noch ängstlich sein, dich nichts trauen und immer wieder versuchen, dein inneres Kind zu verstecken.
Jetzt musst du einen Rückzugsort für dein inneres Kind finden. Einen Ort, an dem du dich schon als Kind aufgehoben gefühlt hast, einen Ort, der dir Sicherheit geboten hat.
Dieser sichere Ort kann alles Mögliche sein, eine warme Berghütte, das eigene Kinderbett mit einer kuschligen Decke oder der Schoss einer geliebten Person.
Immer wenn sich dein inneres Kind unwohl oder ängstlich fühlt, hat es einen sicheren Ort, an dem es alle Sorgen vergessen kann.
2. Bedürfnisse stillen
Wenn du dich mit deinem inneren Kind wohlfühlst, wirst du auch auf seine Bedürfnisse eingehen können. Du musst seine Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, damit du dich zu einer positiven Person entwickeln kannst.
Vielleicht hat es überhaupt keine großen Erwartungen, vielleicht braucht es nur etwas Liebe und Geborgenheit. Du musst dein inneres Kind mit offenen Armen empfangen und ihm all das geben, was es die ganze Zeit vermisst hat.
Wie kann ich im Einklang mit meinem inneren Kind leben?
Durch den Text hast du deinen Weg gefunden, wie du Kontakt zu deinem inneren Kind aufbauen kannst. Dennoch reicht es nicht nur aus, Kontakt aufzubauen, du musst dein inneres Kind auch kennenlernen, es akzeptieren und damit leben können.
Dein inneres Kind ist jetzt ein Bestandteil deines Alltags und wenn du mit ihm in Einklang leben willst, solltest du die folgenden Tipps befolgen:
1. Gemeinsame Pause
Wenn du wirklich mit deinem inneren Kind in Einklang leben willst, solltest du dir jeden Tag etwas Zeit für dein inneres Kind nehmen. Es muss nicht lange dauern, es können nur 10 Minuten deiner Zeit sein.
Das Wichtige daran ist, dass du dich während der Auszeit völlig ausschaltest und die Verbindung zu deinem inneren KInd aufbaust.
Tauche in dein inneres Ich hinein und versuche den Wünschen und Bedürfnissen deines inneren Kindes auf den Grund zu gehen.
Rede über deine Ängste, finde etwas, was dir Freude bereitet und was dich schon als kleines Kind vergnügt hat. Diese positiven und schönen Gedanken können dein Zufluchtsort werden.
Wenn es dir mal wieder schlecht geht, kannst du in deine Lieblingsgedanken flüchten.
2. Ängste wegschließen
Das Beste, was du für dein inneres Kind, also dich selbst, machen kannst, ist dich von deinen Ängsten zu befreien. Therapeuten bevorzugen die Methode des Wegschließens der Ängste.
Wie sieht das aus? Du blickst in dein Inneres und versuchst all deine unterdrückten Ängste an die Oberfläche zu lassen. Wenn sie dort angelangt sind, nimmst du kleine Zettel und schreibst all deine Ängste auf.
Die Zettel werden dann an Ballons festgemacht und du lässt sie in die Luft steigen. Auf diese Weise bekommst du ein reales Bild vom Abschied deiner Ängste.
Du und dein inneres Kind trennt euch von all den Ängsten, die du dein ganzes Leben mit dir rumgeschleppt hast.
Es ist wichtig, dass die Ballons in die Luft, oder noch besser gesagt in den Himmel steigen. Der Himmel ist ein Symbol der Sicherheit und Geborgenheit.
Auf diese Art bekommst du das Gefühl, dass du dich endlich von deinen Ängsten befreit hast und keine Sorgen mehr haben musst.
3. Kindheitswünsche erfüllen
Jeder von uns träumt davon, sich seine Kindheitswünsche zu erfüllen, aber nur die wenigsten von uns machen das auch wirklich. Jetzt hast du die ideale Möglichkeit dazu.
Du hast die Verbindung zu deinem inneren Kind aufgebaut und jetzt kannst du deine Kindheitswünsche erfüllen.
Diese Art der Therapie schlagen viele Experten vor, denn nur auf diese Art und Weise kannst du dich in das Kind in dir hineinversetzen und seine Bedürfnisse stillen.
Am besten ist es, zuerst mit den kindischen Wünschen anzufangen, wie zum Beispiel: Eis essen, bis es nicht mehr geht, mit Klamotten in einen Pool springen oder in einem Kostüm durch die Stadt laufen, obwohl es ein ganz normaler Tag ist.
Diese Methode hilft dir, Stress abzubauen und die Freude am Leben neu zu finden.
Unser inneres Kind ist ein Teil von uns, von unserem Charakter, welches uns unser ganzes Leben lang begleiten wird.
Wenn du ein erfülltes Leben haben willst, musst du mit deinem inneren Kind Kontakt aufbauen und all die Stolpersteine aus der Kindheit aus dem Weg schaffen.
Unsere Vergangenheit ist immer ein paar Schritte voraus und stellt uns Fallen, denen wir nur schwer aus dem Weg gehen können. Deswegen müssen wir uns mit unserer Vergangenheit verbünden und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
Deine Vergangenheit sollte keinen Einfluss auf deine Zukunft haben, sie darf dir lediglich den richtigen Weg weisen.