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19 Dinge, die du NIEMALS tun solltest, wenn du allein lebst

19 Dinge, die du NIEMALS tun solltest, wenn du allein lebst

Allein zu wohnen, hat seinen ganz eigenen Reiz.

Man kann im Bademantel durch die Wohnung tanzen, nachts um elf Müsli essen und True-Crime-Dokus schauen – ganz ohne jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen.

Aber: Freiheit bedeutet nicht, dass man den gesunden Menschenverstand komplett über Bord werfen sollte.

Egal ob du zum ersten oder fünften Mal allein wohnst – es gibt ein paar Dinge, die man lieber nicht tun sollte, wenn man auf Nummer sicher gehen will.

Denn manche Fehler kosten nicht nur Nerven, sondern im schlimmsten Fall auch Sicherheit, Geld oder die gute Laune.

Ich spreche aus Erfahrung: Ich lebe seit Jahren allein – und ja, ich habe aus ein paar Fehlern gelernt (Stichwort: Die Duftkerzen-Aktion von 2019, bei der meine Wohnung fast in Flammen aufgegangen wäre).

Keine Sorge, das soll dir keine Angst machen – nur helfen, dass du entspannt, sicher und mit einem guten Gefühl durchs Solo-Leben gehst. Ganz ohne nächtliche Panikanrufe bei Mama.

1. Lass deine Tür niemals unverschlossen

Ich bin mal nur schnell zum Briefkasten runter – und als ich zurückkam, lag die Nachbarkatze gemütlich auf meinem Sofa.

Klingt süß, war aber ein kleiner Schock. Denn: Es hätte auch jemand ganz anderes sein können. Und ja, selbst in „sicheren“ Gegenden ist eine offene Tür wie eine Einladung.

Die paar Sekunden, die es dauert, die Tür zu verriegeln, sind nichts im Vergleich zu dem Stress, wenn du plötzlich deine Wertsachen vermisst.

Und genau in dem Moment, in dem du denkst „Ich bin ja nur kurz weg“, passiert es.

Mach das Abschließen zur Gewohnheit – wie das Atmen.

2. Seltsame Geräusche in der Nacht ignorieren? Keine gute Idee

Dieses merkwürdige Klopfen um 3 Uhr morgens? Zieh nicht einfach die Decke über den Kopf und tu so, als wär nichts.

Als ich das erste Mal allein gewohnt habe, hab ich mir eingeredet: „Das ist nur das Haus, das arbeitet.“

Bis eines Nachts die Wasserleitung meines Nachbarn geplatzt ist – und mein Flur geflutet wurde. Du musst nicht gleich mit dem Baseballschläger losziehen – aber einen Plan zu haben, schadet nicht.

Handy griffbereit, wissen, welche Nachbarn man notfalls kontaktieren kann, und vielleicht ein simpler Türalarm oder Türstopper für ein besseres Gefühl.

Klar, oft ist es nur der Kühlschrank oder die Heizung – oder ein Vogel im Dachboden (ja, wirklich).

Aber lieber einmal zu viel gecheckt als die ganze Nacht wachgelegen, weil du dich nicht getraut hast.

3. Poste nicht, dass du allein bist – das kann nach hinten losgehen

„Das ganze Wochenende allein zu Hause!“ – klingt harmlos, oder?

Ist es aber nicht.

Solche Posts sind wie ein digitales Leuchtschild, das allen zeigt: Hier ist gerade niemand. Urlaubsfotos vom Strand? Die schreien: „Meine Wohnung steht leer!“.

Ein Flughafen-Check-in? Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade öffentlich einen Wohnungsschlüssel angeboten.

Keine Sorge, du musst jetzt nicht komplett offline leben oder dein Leben verheimlichen. Aber überleg dir gut, wann du etwas postest.

Selbst bei privaten Accounts sehen Freunde von Freunden deine Inhalte – und nicht jeder meint es gut mit dir.

Dein Instagram kann warten. Deine Sicherheit nicht.

4. Deinen Kühlschrank leer werden lassen

Es gibt kaum etwas Frustrierenderes, als nachts um 22 Uhr hungrig den Kühlschrank zu öffnen – und nur Senf, Gurkenwasser und ein Joghurt mit fragwürdigem Haltbarkeitsdatum zu finden. 

Ich habe diese Lektion während eines Schneesturms gelernt, als mein Abendessen aus alten Keksen und einem halben Glas Saft bestand.

Allein zu wohnen heißt nicht, dass du weniger brauchst – sondern dass du cleverer planen musst.

Leg dir Tiefkühlgerichte, Konserven und haltbare Basics zu. Und vergiss Eiweißquellen wie Erdnussbutter, Thunfisch oder gefrorenes Hähnchen nicht – die retten dir öfter den Abend, als du denkst.

Ein leerer Vorratsschrank ist nicht nur unpraktisch, sondern auch ein Zeichen von mangelnder Selbstfürsorge.

Die kannst du dir mit ein bisschen Vorratssinn locker ersparen. Erwachsen werden sieht genau so aus.

5. Rauchmelder und Sicherheitsgeräte ignorieren

Erinnerst du dich noch daran, wie deine Eltern ständig die Rauchmelder überprüft haben – und du dachtest, das sei nur so ein langweiliger Erwachsenenkram?

Tja, es zeigt sich: Sie haben damit dein Leben geschützt. Ich hab das leere-Batterie-Piepen mal drei Tage lang ignoriert – nicht weil ich cool sein wollte, sondern weil ich fahrlässig war.

Mach dir am besten einen Kalendereintrag: Einmal im Monat Rauch- und CO-Melder testen.

Die Batterien tauschst du am besten zweimal im Jahr aus – zum Beispiel immer, wenn die Uhren umgestellt werden.

Und ganz wichtig: Besorg dir einen Feuerlöscher. Und ja, lern auch, wie man ihn benutzt.

Gerade wenn du allein wohnst, gibt es niemanden, der nachts Rauch riecht oder merkt, wenn du Symptome von Kohlenmonoxidvergiftung zeigst.

Du bist für deine Sicherheit ganz allein verantwortlich. Und die paar Minuten, die du in die Wartung dieser Geräte steckst, könnten im Ernstfall dein Leben retten. Ohne Übertreibung.

6. Kerzen unbeaufsichtigt brennen lassen

Du willst gemütliche Stimmung mit duftenden Kerzen? Klingt romantisch – bis du das Zimmer verlässt.

Ab dem Moment werden sie zu kleinen Brandstiftern. Ich spreche aus Erfahrung: Ein „schneller“ Duschgang wurde bei mir mal zu einer halben Stunde Haarkur

 Als ich zurückkam, brannte die Kerze doppelt so hoch, und Wachs war überall.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: Hol dir LED-Kerzen mit Batterien. Die sind mittlerweile richtig schön gemacht – und viele gibt’s sogar mit Fernbedienung.

Oder gewöhn dir einfach an, Kerzen genauso selbstverständlich auszumachen wie das Licht, wenn du den Raum verlässt.

7. Den Müll ewig stehen lassen

Keiner da, der dich für den Müllberg in deiner Küche schief anschaut? Falsch gedacht – die Fruchtfliegen feiern längst ihre Familienfeste über deiner Tonne.

Ich hab’s mal zu weit getrieben und hatte am Ende eine Küche, die wie ein Müllcontainer roch – inklusive einer Insektenplage, die mich Wochen gekostet hat.

Allein zu wohnen heißt: Du bist die Müllabfuhr. Überlege dir feste Tage fürs Müll-rausbringen, zum Beispiel sonntags und mittwochs. Und zieh’s durch, auch wenn der Beutel noch nicht überquillt.

Im Sommer kannst du Essensreste einfach im Gefrierfach zwischenlagern, damit nichts stinkt oder Ungeziefer anlockt.

Außerdem wird aus „Ich mach das morgen“ schnell ein Teufelskreis, bei dem auch der Rest der Wohnung leidet – körperlich und mental.

8. Nur aufs Handy als Notlicht verlassen

Stromausfälle kommen immer dann, wenn man’s am wenigsten braucht – zum Beispiel, wenn der Akku bei 12 % ist, du gerade unter der Dusche stehst oder das Abendessen im Ofen ist.

Ich hab beim ersten Blackout schmerzhaft gelernt, dass mein Handylicht zwar praktisch ist, aber den Akku schneller leert als TikTok.

Deshalb: Leg dir echte Taschenlampen zu.

Eine ans Bett, eine in die Küchenschublade, eine ins Bad. Noch besser: eine Laterne zum Hinstellen für freihändiges Licht.

Und vergiss nicht, die Ersatzbatterien – an einem Ort, den du auch im Dunkeln findest.

Denn dein Handy ist im Notfall deine Verbindung zur Außenwelt. Wenn du es als Lichtquelle leer saugst, kannst du weder Hilfe rufen noch News checken.

Und versuch mal, im Dunkeln zu kochen oder Scherben wegzuräumen, während du dein Handy mit der anderen Hand balancierst. Spoiler: endet selten gut.

9. Kein Notfallset zu Hause haben

Als ich mir beim Kochen den Finger aufgeschnitten habe, stellte ich fest: kein Pflaster, kein Desinfektionsmittel – nur ein halb sauberer Zewa-Streifen und Klebeband.

Spoiler: Hat nicht funktioniert.

Du brauchst kein Survival-Kit für den Weltuntergang, aber ein kleines Notfallpaket ist Pflicht: Pflaster, Desinfektion, Schmerzmittel, Fiebermittel, Fieberthermometer und alles, was du persönlich regelmäßig brauchst.

Dazu: Trinkwasser, haltbare Snacks, eine Powerbank und ein paar Basics wie Schraubenzieher und Zange.

Kleinere Notfälle bleiben nur dann klein, wenn du vorbereitet bist.

Allein wohnen ist super – bis du krank wirst und plötzlich Pflegerin, Einkäuferin und Krisenmanagerin in einem sein musst.

10. Vergiss nicht, deine Fenster zu verriegeln

Diese herrlich frische Sommerbrise durchs offene Fenster klingt idyllisch – bis dir einfällt, dass du den ganzen Tag auf der Arbeit warst … und das Fenster sperrangelweit offen. 

Erdgeschossfenster sind quasi Einladungen für Einbrecher. Und die „unerreichbaren“ Fenster im zweiten Stock? Frag mal den Vogel, den ich in meiner Küche erwischt habe.

Mach das Fenster-Checken zur Routine – besonders abends und bevor du das Haus verlässt. 

Das ist keine Panikmache – das ist gesunder Menschenverstand.

Fenster werden oft vergessen, weil wir uns auf Türen konzentrieren. Doch gerade, wenn du allein wohnst, ist dieser kleine Extra-Check dein unsichtbarer Mitbewohner, der auf dich aufpasst.

11. Wäsche so lange ignorieren, bis du nichts mehr zum Anziehen hast

Wir kennen’s alle: Du trägst plötzlich einen Badeanzug als Unterwäsche, weil einfach alles andere in der Wäsche liegt.

Früher hatte ich Mitbewohnerinnen, da war irgendwie immer jemand dran mit Waschen. Jetzt? Da wächst der Kleiderberg so lange, bis ich am Montagmorgen ratlos vorm Schrank stehe.

Leg dir einen festen Waschrhythmus zu – Sonntagabend? Mittwochmorgen? Hauptsache regelmäßig.

Stell dir einen Wecker oder trag’s in deinen Kalender ein. Wenn du in einem Mehrparteienhaus wohnst, lohnt es sich, die ruhigeren Waschzeiten zu beobachten.

Denn ein überquellender Wäschekorb ist nicht nur unhygienisch, sondern auch ein stiller Stressfaktor. Je länger Kleidung schmutzig herumliegt, desto hartnäckiger die Flecken – und desto muffiger der Geruch.

Wäsche im Griff zu haben heißt auch: Klarheit im Kopf und mehr zum Anziehen, wenn’s darauf ankommt.

12. Deinen Aufenthaltsort komplett geheim halten

Allein sein heißt nicht, dass du unsichtbar bist. Ich war mal allein wandern, hab mir den Knöchel verstaucht – und keiner wusste, wo ich war.

Spoiler: Es macht keinen Spaß, auf allen Vieren zum Parkplatz zurückzukriechen.

Du musst nicht jedem deinen Stundenplan schicken, aber eine vertraute Person sollte ungefähr wissen, wo du bist.

Teile deinen Standort mit einer Freundin, wenn du unterwegs bist, oder schick kurz ’ne Nachricht, wenn du gut nach Hause gekommen bist.

Das ist kein übertriebenes Sicherheitsdenken – das ist gesunder Selbstschutz.

Wenn wirklich mal was passiert, kann es Tage dauern, bis jemand merkt, dass du fehlst – wenn du niemandem vorher Bescheid gibst.

13. Allein zu Hause über den Durst trinken

Ein Gläschen Wein nach einem stressigen Tag klingt erstmal harmlos – bis du merkst: Da ist niemand, der merkt, wenn was schiefläuft.

Heißt nicht, dass du nie allein trinken sollst – nur: Kenne deine Grenzen, wenn du solo unterwegs bist.

Allein trinken erfordert ein bisschen Extra-Achtsamkeit. Es ist verdammt leicht, den Überblick zu verlieren, wenn niemand da ist, der dich bei der dritten Nachfüllung skeptisch anschaut.

Betrunken erhöht sich das Risiko für Küchen-Unfälle, Stolperfallen & Co. – ganz besonders, wenn keiner da ist, der dir helfen könnte.

Außerdem: Regelmäßiges Allein-Trinken kann schnell zur emotionalen Krücke werden. Alkohol ist kein Mittel gegen Langeweile oder Einsamkeit.

Wenn du was trinken willst – gern!

Aber sei bewusst dabei: Zähle deine Gläser, trinke zwischendurch Wasser oder heb dir den Aperol für FaceTime-Abende mit deinen Freundinnen auf.

Du wohnst allein, ja – aber du bist auch deine eigene Bar-Chefin. Und die hat Verantwortung.

14. Kleine Reparaturen ignorieren, weil „eh nur du hier wohnst”

Ein tropfender Wasserhahn? Ein komischer Geruch aus dem Lüftungsschacht? Eine Tür, die nie ganz schließt?

Ich hab meine undichte Dusche lange ignoriert – bis sich Schimmel breitgemacht hat und ich wochenlang schrubben durfte.

Kleine Probleme werden schneller groß, als du denkst. Leg dir eine Liste mit Dingen an, die gemacht werden müssen, und arbeite sie ab.

Entweder durch den Hausmeister, die Hausverwaltung oder mit YouTube-Tutorials und einer Grundausstattung an Werkzeugen. (Lohnt sich. Immer.)

Wenn du allein wohnst, merkst nur du, wenn was kaputtgeht. Es gibt niemanden, der mal eben sagt: „Du, dein Kühlschrank klingt wie ein Traktor.“

Sei proaktiv mit deiner Wohnung.

15. Den Ersatzschlüssel verlieren – oder nie einen gehabt haben

Der wahre Walk of Shame? Im Schlafanzug um 23 Uhr beim Nachbarn klingeln, weil du dich ausgesperrt hast.

Frag mich mal, wie ich das weiß. Spoiler: Es hat mich 200 Euro für den Schlüsseldienst gekostet.

Hab einen Ersatzschlüssel – aber verstaue ihn schlau. Nicht unter der Fußmatte (Klischee!) oder im Blumentopf. Gib ihn lieber einer vertrauenswürdigen Person in der Nähe.

Oder nutze eine kleine Schlüsselbox mit Zahlenschloss an einem sicheren Ort. Manche Leute bewahren den Ersatz auch im Büro auf. Wichtig ist nur: Du musst wissen, wo er ist.

16. Soziale Kontakte verlieren

Die himmlische Ruhe in deiner eigenen Wohnung? Kann sich langsam in Einsamkeit verwandeln – ohne dass du’s merkst.

Nach meinem dritten Wochenende, an dem ich nur mit dem Lieferdienst gesprochen hab, wusste ich: Meine sozialen Muskeln sind komplett eingerostet.

Allein wohnen macht’s leicht, Pläne abzusagen, Treffen zu verschieben oder tagelang mit niemandem wirklich zu reden.

Dagegen hilft nur eins: Sozialleben aktiv planen. Wöchentliche Dinner mit Freund:innen, virtuelle Spieleabende, Kaffeetrinken – rein in den Kalender, genau wie Zahnarzttermine.

Menschen brauchen Verbindung. Auch Introvertierte. Die Freiheit vom Alleinwohnen ist toll – aber du musst selbst dafür sorgen, dass du nicht völlig in deiner Höhle verschwindest.

17. Musik oder TV aufdrehen, ohne an die Nachbarn zu denken

Endlich laut zu Taylor Swift durchs Wohnzimmer tanzen? Großartig! Dass deine Nachbarn jede Zeile deiner Dusch-Ballade um 23 Uhr mithören? Eher unangenehm.

Ich wusste es spätestens, als meine betagte Nachbarin mir einen höflich-peinlichen Zettel zur „sehr lebendigen Gesangseinlage“ schrieb.

Allein zu wohnen fühlt sich an, als könnte man tun und lassen, was man will.

Reality-Check: Die Wände sind oft dünner als gedacht. Investiere in gute Kopfhörer für nächtliche Netflix-Sessions und leg dir Teppiche zu, wenn du Hartböden hast.

Rücksicht auf den Geräuschpegel bedeutet nicht, auf Spaß zu verzichten – es hilft einfach, ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn aufzubauen. Und gerade wenn du allein wohnst, sind gute 

18. Wertsachen offen am Fenster liegen lassen

Dein schöner Schmuck direkt auf dem Fensterbrett? Der Laptop immer in Sichtweite von der Straße?

Gratuliere – du hast gerade deinen Wohnzimmertisch zur Auslage gemacht. Bei einem Einbruch im Haus erklärte die Polizei ganz trocken: „Man konnte von draußen alles sehen.“

Sei strategisch mit dem, was du sichtbar platzierst – besonders, wenn du im Erdgeschoss wohnst.

Nutze Vorhänge oder Jalousien, arrangiere Möbel so, dass Wertvolles nicht direkt in Sichtweite ist.

Das hat nichts mit Paranoia zu tun – sondern mit gesunder Vorsicht. Wenn du allein lebst, gibt es niemanden, der mit dir zusammen aufpasst.

19. Man muss nicht alles allein schaffen

Allein wohnen heißt nicht, alles allein stemmen zu müssen. Mein Versuch, ein Sofa allein zu verrücken, endete mit Rückenschmerzen – und der Erkenntnis, dass ein Anruf bei einer Freundin alles verhindert hätte.

Leg dir eine persönliche „Hilfematrix“ zu: Wer kann Technikprobleme lösen? Wer hilft mal beim Schleppen? Wer gibt ehrliche Ratschläge?

Die meisten Menschen helfen gern – wenn du konkret sagst, was du brauchst.

Allein leben bedeutet Unabhängigkeit – aber nicht Isolation.
Die wahre Stärke liegt nicht im „Ich schaffe das allein“, sondern im „Ich weiß, wann ich Hilfe brauche“.