Nicht jede Beziehung und jedes Verhältnis sind gleich.
Da haben wir einmal die Turteltauben, die die Hände nicht voneinander lassen können, Paare, die sich gegenseitig öffentlich Zuneigung zeigen, Fernbeziehungen, offene Beziehungen und dann sind da auch private Beziehungen.
Viele von euch denken sich jetzt wahrscheinlich, was soll eine private Beziehung sein?
Na ja, der Ausdruck an sich ist in unserer Gesellschaft vielleicht noch nicht so stark verbreitet, doch er trägt eine Bedeutung in sich, die es nur auf euch zwei ankommen lässt.
Was ich damit meine?
Eine private Beziehung ist eine Beziehung, in der man das Verhältnis und die dazugehörigen Details zwischen den Partnern unter sich behält. Privat also. Es handelt sich jedoch hier nicht um eine geheime Beziehung.
Das Ziel ist es, die Geschehnisse einer Beziehung für sich zu behalten, und nicht die ganze Beziehung zu verheimlichen. Das ist ein großer Unterschied.
Was es genau bedeutet eine private Beziehung zu führen und wie euch das perfekt klappt, zeige ich dir in diesem Artikel.
Dinge, die eine private Beziehung ausmachen
Ich bin mir nicht sicher, wie bei dir die Lage ist, aber ich habe in meinem Umfeld kaum ein Liebespaar, das auf sozialen Medien keine gemeinsamen Bilder postet, kommentiert und Herzchen hinterlässt.
Ob wir es wollen oder nicht, wir werden immer öfter zu Zeugen der Liebesgeschichte von Menschen, die wir kennen – oder auch nicht.
Die öffentlichen Liebeserklärungen, Kommentare und sogar Videos überfluten immer wieder unseren News Feed und fast täglich bekommen wir intime Einblicke, was die Liebe dieser zwei so besonders macht.
Unschön wird es jedoch, wenn es zu einer Trennung kommt. Öffentliche Streitereien, nachdenkliche Zitate und traurige Bilder erzählen uns das bittere Ende.
Und schon sitzen wir plötzlich alle im Hauskino in der ersten Reihe und gucken mit.
Hmm… Ob das auf Dauer gutgeht? Im Englischen gibt es einen interessanten Begriff, der solch öffentliches übermäßiges Teilen genau auf den Punkt bringt. Oversharing, bezeichnet übermäßiges Teilen von Details aus dem eigenen Leben.
Eine private Beziehung steht für das Gegenteil von all dem, was ich gerade aufgezählt habe. Eine offizielle Definition der privaten Beziehung kann ich dir leider nicht bieten. Aber die Erklärung, dass es hier darum geht, Dinge in einer Beziehung für sich zu behalten, schon.
Manche fragen sich nun, wo die Grenze ist, was man mit anderen teilen sollte und was nicht.
In erster Linie sind das folgende Dinge:
• Eure Streitigkeiten
Was passiert, wenn ihr zwei einen Konflikt habt und welche Worte ihr austauscht, sollten immer zwischen euch bleiben. Jede Beziehung steht ab und zu in einer schweren Situation, wenn man das mit dem Umfeld teilt, macht man sich damit keinen Gefallen.
Jeder wird eine Meinung zu eurem Streit haben, euch vielleicht beeinflussen wollen und damit die Spannung zwischen euch nur noch verschlimmern.
Viele von uns sagen im Streit Dinge, die in einem Beziehungswörterbuch nichts zu tun haben. Du und dein Partner auch! Ich bin mir sicher, dass du nicht möchtest, dass deine Familie und Freunde die schlimmste Version deines Freundes in Erinnerung tragen.
• Finanzielle Probleme
Wie viel Geld euch am Ende des Monats übrig bleibt, wer von euch mehr ausgibt und ob ihr vielleicht Schulden habt, sollte immer zwischen euch bleiben.
Finanz- und Geldfragen sind ein sehr ernstes Thema, dass immer privat und unter 4 Augen besprochen werden sollte.
Oder hast du auch einen Einblick in die Kontoauszüge deiner Freunde und ihrer Partner?
Die einzige Person, mit der ihr euch bei finanziellen Problemen beraten solltet, ist ein Finanzberater.
• Familiengeheimnisse
Auch wenn es sich geheimnisvoll anhört, jede Familie bzw. Partnerschaft hat ihre eigenen kleinen Geheimnisse, die auch aus einem bestimmten Grund geheim sind.
Hier handelt es sich meist um Dinge, die die Öffentlichkeit sowieso nichts angeht und privat bleiben sollten. Es sind oftmals Dinge, die von anderen höchstwahrscheinlich verurteilt werden könnten und sogar negative Reaktionen und Entsetzen auslösen.
Studien nach sind Vorurteile, Stigmatisierung und Abneigung wichtige Gründe, warum Familien Geheimnisse für sich behalten. (1)
• Affären und Vertrauensbrüche
Kommt es dazu, dass man den Partner in einer Affäre, digitaler Untreue oder einer anderen Art von Vertrauensbruch ertappt, dann muss man das nicht unbedingt sofort mit allen teilen.
Wenn eine Affäre eine Beziehung erschüttert, dann ist das von sich aus schon schwer genug. Eine zusätzliche Verurteilung oder Stigmatisierung ist das Letzte, was man in diesem Moment braucht.
Daher ist es immer eine gute Idee, solch wichtige Beziehungsprobleme zwischen den eigenen vier Wänden zu lösen.
• Details über eure intimen Momente
Was ihr zwei hinter verschlossenen Türen und im Bett in euren intimsten Momenten macht, sollte nur euch zwei etwas angehen.
Vorlieben, Fetische, Spielchen und andere vielleicht pikanten Details sollten in eurem Schlafzimmer bleiben. Das sind intime Einblicke, die man nicht unbedingt mit allen teilen möchte.
Auch dann, wenn es in deinem Freundeskreis ein beliebtes Thema ist (Ja, ich weiß, dass ihr es alle macht.). Aber dann musst du halt wissen, wo du eine Grenze ziehst und was du lieber für dich behälst.
• Dinge, die dir dein Partner anvertraut hat
Ist man in einer privaten Beziehung und hat ein vertrautes Verhältnis zum Partner, kennt man dadurch auch seine verschiedensten Geheimnisse, Unsicherheiten und Ängste.
Diese mit anderen Menschen zu teilen, ist meines Erachtens ein großes No-Go.
Es sind die Dinge, die dir dein Partner anvertraut hat, mit dem Gedanken, dass diese Geheimnisse bei dir sicher sind.
So sollte es auch für immer bleiben.
Ich glaube, ich kann es nicht wirklich geschickt verheimlichen, dass ich absolut dafür bin, dass bestimmte Dinge niemals außerhalb einer Beziehung besprochen werden sollten. Einiges lässt man am besten privat.
Welche Gründe es für eine private Beziehung gibt, die meine Meinung bestätigen werden, zeige ich dir genau an dieser Stelle.
8 Gründe, warum eine private Beziehung der richtige Weg ist
Um eine Beziehung auch privat zu halten, müssen beide Partner an dieser bestimmen Idee festhalten. Trefft ihr gemeinsam diese Entscheidung, dann werdet ihr der Vorteile einer privaten Beziehung bewusst werden.
Welche das sind?
1. Ihr kreiert eure eigene kleine Welt
Jede Beziehung ist ein kleines Universum für sich selbst. Leider ist es tatsächlich so, dass viele Beziehungen unter dem Druck der Außenwelt ihre Originalität und Einzigartig einbüßen werden.
Bleibt eure Beziehung privat, werdet ihr sie genau davor schützen. Die Meinungen, Erwartungen und Haltungen anderer Menschen, wie eure Beziehung auszusehen hat, wird keinen Raum bekommen.
Damit werdet ihr viele negative Einflüsse eliminieren.
2. Ihr baut eine tiefe Verbundenheit auf
Wie sehr soziale Medien unsere Beziehung beeinflussen können, ist schon lange kein Geheimnis mehr. (2)
Viele Paare, die sich allzu sehr damit beschäftigen, glückliche Bilder zu posten und das angeblich perfekte Candle-Light-Dinner in Szene zu setzen, vergessen die wirklich wichtigen Dinge in diesen Augenblicken – einander.
Hast du und dein Partner nicht den ständigen Drang danach, eure Liebe anderen zu beweisen, werdet ihr viel mehr Zeit haben, eure Energie richtig einzusetzen.
Das wird euch ein noch innigeres Verhältnis und tiefere Verbundenheit ermöglichen.
3. Ihr lebt im Moment
Ihr lebt jetzt und hier. Und das nehm ihr auch gefühlt wahr. Und all das, ohne euch darüber Gedanken zu machen, wie es bei anderen ankommen wird, ob und wie ihr spezielle Momente aus allen Richtungen und Perspektiven dokumentieren müsst.
Eure Beziehung geschieht zwischen euch und für euch. Nicht für ein Publikum, das man beeindrucken muss.
So tut ihr Dinge, die ausschließlich für euch wichtig sind und sich richtig anfühlen. Nicht, weil es jeder tut, oder sich das so gehört. Dies war auch eine der wichtigsten Erkenntnisse, zu denen ich in meinen 20ern gekommen bin.
4. Ihr behaltet eure Privatsphäre vor den Ex-Partnern
Nicht alle Partnerschaften enden friedlich und freundschaftlich. Manchmal geschieht es, dass der Ex die neue Beziehung stört, nicht wirklich loslassen möchte und einen sogar auf sozialen Medien kontrolliert uns stalkt.
Natürlich kann man den Ex in extremen Fällen blockieren, doch indem du manches privat hältst, wird er einfach keinen Zugriff auf dein Leben und deine intimen Momente haben.
So wirst du das, was dir nun am wichtigsten und liebsten ist, schützen.
5. Ihr schützt euch vor Negativität
Jede von uns hat sich bestimmt schon mal dabei erwischt, dass sie sich vom Partner genervt bei der besten Freundin beschwert hat. In solchen Momenten denken wir nicht unbedingt darüber nach, was für ein Bild wir von ihm malen.
Sehr oft ist es jedoch ein negatives, das unsere Bestie nicht so schnell wieder vergessen wird. Auch dann nicht, wenn sich die Lage bei uns wieder beruhigt hat. Das Gleiche gilt auch für die Familie.
All das führt natürlich dazu, dass sie unser Umfeld eine eigene Meinung über uns, den Partner und die Beziehung formt. Zu erwarten, dass diese nur in Superlativen ist, wäre hier falsch.
Es kann sehr leicht geschehen, dass eine gewisse Negativität und Animosität unserem Partner und unserer Beziehung gegenüber in Freunden und Familie aufkommt.
Sucht ihr jedoch nach einem Weg, privat Dampf abzulassen, werdet ihr euch genau davor schützen können.
6. Ihr braucht keine Bestätigung
Wir alle haben schon mal Freunde und Familie nach einem Ratschlag und Meinung gefragt.
Passt er zu mir?
Denkst du, wir wären ein gutes Paar?
Meinst du, wir würden zusammen funktionieren?
Worte, die auch du bestimmt mindestens ein Mal in deinem Leben ausgesprochen hast. Doch dabei bleibt es nicht allzu oft.
In einer Beziehung angekommen, wenden sich viele Frauen und Männer an andere Menschen, um eine Art von Bestätigung zu bekommen. Nicht nur eine Bestätigung, dass man zusammenpasst, sondern auch, dass ihr das ganze Beziehungsding genau richtig macht.
Habt ihr das jedoch wirklich nötig? Und was bedeutet es überhaupt „es richtig zu machen”? Ihr macht es richtig, wenn ihr es tut, so wie es euch passt.
Das richtige „richtig” kennt also nur ihr zwei.
7. Ihr vergleicht euch nicht mit anderen
Sich nicht mit anderen zu vergleichen, ist für viele eine Lektion, die erst noch gelernt werden muss. Das gilt nicht für die einzelne Person, sondern auch für Partnerschaften.
Sie gehen immer so viel aus.
Schau mal, wie viel die verreisen!
Ihr Mann kocht jeden Abend!
Glaube mir, die lachenden und perfekten Bilder auf Instagram erzählen nicht immer wahre Geschichten. Und wenn sie das auch tatsächlich tun, warum muss dann auch wirklich jede perfekte Sekunde das Licht der Medienwelt erblicken?
Andere Paare und Sitten könnte man hier fast schon sagen. In eurer Privatsphäre und Idylle der eigenen vier Wände werdet ihr keinen Drang verspüren, sich allen anderen aufs Neue zu beweisen zu müssen und zu zeigen, dass ihr das Power-Couple schlechthin seid.
Für euch wird es genügen, dass ihr zwei es wisst.
8. Ihr müsst euch nicht der Welt präsentieren
Warum Paare wiederholt den Drang verspüren, auf allen sozialen Medien öffentliche Liebeserklärungen zu machen und mit der Beziehung zu protzen, kann verschiedene Ursachen haben.
Manche geben an, sich dadurch dem Partner näher zu fühlen. Studien zu diesem Thema ergaben jedoch, dass Unsicherheit und Zweifel in die Beziehung ein genauso häufiger Grund ist. (3)
Entscheidet ihr euch dafür, eure Beziehung privat zu halten, werdet ihr euch zumindest nicht mit dem Image eurer Beziehung beschäftigen.
Die liebevollen Worte kann man sich nämlich auch in den Armen des Partners zu flüstern, ohne dass dabei die halbe Welt mithört.
Es ist schön zu wissen, dass es keinen Verlust darstellt, wenn man nicht jede Sekunde des gemeinsamen Lebens mit anderen teilt. Ganz im Gegenteil.
Eine private Beziehung öffnet die Türen und Möglichkeiten für euch, aus eurer Beziehung, das zu machen, was ihr wollt, ohne euch dafür rechtfertigen zu müssen.
Was ist aber der richtige Weg dazu? Wie hält man eine private Beziehung wirklich privat?
4 Wege, eine Beziehung privat zu halten
Vielleicht scheint es dir, dass es viel einfacher gesagt ist, eine Beziehung privat zu halten, als es tatsächlich ist. Doch du musst die keine Sorgen machen, ich möchte dir nämlich im folgenden Abschnitt des Artikels Wege zeigen, wie du und dein Partner genau darin erfolgreich sein könnt.
Und nein, die Antwort liegt tatsächlich nicht darin, den Freund niemals in deinen sozialen Medien zu erwähnen oder ein Bild zu posten. Es ist auch nicht verboten, mit Freunden und Familie über die Partnerschaft zu quatschen.
Das Geheimrezept liegt an dieser Stelle wohl darin, es in dem richtigen Maß zu tun.
1. Postet in Maßen
Es beginnt mit Bildern und Posts am Jahrestag, zum Geburtstag oder aus dem schönen Urlaub. Man ist verliebt und möchte natürlich das eigene Liebesglück mit allen teilen. Doch bei vielen läuft der Postingwahn oft leider aus dem Ruder.
Dann bekommen plötzlich alle mit, wie man morgens in den Armen des Partners liegt, wo man Kaffee trinkt oder was der Schatz am Abend gekocht hat. Es wird einfach zu viel des Guten.
Deshalb ist gelegentliches Posten natürlich ok, ein gewisses Maß sollte man in allen Aspekten des Lebens haben, so auch bei Posten von intimen Details.
Das wichtige ist, dass ihr eine Balance findet, in der ihr eure Beziehung nicht geheim, aber immer noch private Momente für euch behaltet. Und was noch wichtiger ist, diese Momente genießt, ohne dabei an die perfekten Captions, Schnappschüsse oder Blickwinkel denkt.
2. Intime Details bleiben intim
Hast du einen Freund, mit dem es in jedem Aspekt eures Lebens super passt, dann würdest das am liebsten der ganzen Welt erzählen. Und obwohl wir es gewohnt sind, mit unserer besten Freundin auch die intimsten Details aus Leben und Bett zu teilen, sollte man in einer privaten Beziehung besonders darauf achtgeben.
Manche Dinge bleiben dann lieber unausgesprochen und vergewissern dir, dass du und dein Partner einfach kleine, schlüpfrige Geheimnisse habt, die niemanden etwas angehen.
Dies wird euch noch näher zusammenrücken lassen und eine feste Verbindung zwischen euch beiden aufbauen.
Das Gleiche gilt, wenn es zwischen euch beiden zu Problemen mit der Intimität kommt und die Frage aufkommt, wie man sie überwältigen kann. Die Gründe dafür sind Wissenschaftlern nach unterschiedlich, doch nicht alle müssen mit dem Umfeld geteilt werden. (4)
3. Wisst, wer eure Freunde sind
Je älter wir werden, desto kleiner wird unser Freundeskreis. Mit der Zeit kommt es zu einer Art natürlicher Selektion, der Menschen, mit den wir einfach zusammenpassen und denen, die sich als falsche Freunde entpuppt haben.
Damit wisst ihr jetzt schon bestimmt, was ihr mit wem teilen und wie viel ihr in gegebenen Situationen preisgeben könnt.
So geht es beispielsweise die liebe Arbeitskollegin nichts an, wann ihr das letzte Mal intim wart. Genauso muss aber die Familienfreundin nicht mit dem letzten Streit zwischen euch und deinen Trennungsgedanken bekannt gemacht werden.
Es sind die Freunde, die sich für euch freuen, ein Teil eurer Geschichte sind und für euch das sind, was ihr braucht. Bei ihnen hast du keine Angst, auch mal schlechte Laune zu haben oder dich mies zu fühlen. Sie sind die Art von Freunden, die immer da sind.
4. Gebt nicht zu viele Einblicke
Eine Umarmung und ein Küsschen hier und da sind ok. Warst du aber schon mal in der Gesellschaft eines Paares, das sich gegenseitig ständig die Zungen in den Hals steckten und die Hände nicht voneinander lassen konnten?
Oh ja, komisch und irgendwie unangenehm ist hier als Beschreibung definitiv eine Untertreibung. Fremdschämen vielleicht?
Glaube mir, sosehr sich Menschen über eure Beziehung und Verliebtheit für euch freuen, keiner möchte euch beim Praktizieren dieser Liebe unbedingt zuschauen.
Meine abschließenden Worte
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel die Idee der privaten Beziehung etwas näher bringen. Und vor allem eine Antwort auf diese Frage bieten: Was ist eine private Beziehung?
Hier geht es nämlich nicht darum, dass ihr eure Partnerschaft geheim haltet und euch in aller Heimlichkeit trefft, sondern eher darum, bestimmte Dinge nur für euch zu behalten.
Auf solche eine Art und Weise wird das Verhältnis zwischen euch noch spezieller und intimer sein. So werdet ihr eure eigene heile Welt vor den Blicken, Eifersucht und Kommentaren anderer schützen.
Eure Beziehung wird nur euch gehören. So, wie es sich auch gehört.
Ich bin mir sicher, dass euch genau das so richtig guttun wird.
4 Quellen:
1. Barnwell, A.: Family Secrets and the Slow Violence of Social Stigma, SAGE
2. Gull, H. und Rahman, I. A.: Impact of Social Media Usage on Married Couple Behavior a Pilot Study in Middle East, Research Gate
3. Emery, L. F., Muise, A., Dix, E. L. und Lee, B.: Can You Tell That I’m in a Relationship? Attachment and Relationship Visibility on Facebook, SAGE
4. Apostolou, M. und Wang, Y.: The Challenges of Keeping an Intimate Relationship: An Evolutionary Examination, SAGE