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Schluss mit Selbstsabotage: So stoppst du den Strom negativer Gedanken

Schluss mit Selbstsabotage: So stoppst du den Strom negativer Gedanken

Ich bin nicht gut genug.

Das wird nicht klappen.

Mein Leben ist die reinste Katastrophe.

Ich bin nicht liebenswert.

Kommen dir diese Sätze bekannt vor? Hörst du sie immer wieder in deinem Kopf? Halten sie dich in ihren toxischen Fängen so fest, dass du dich nicht mehr von ihnen befreien kannst?

Jetzt ist Schluss mit Selbstsabotage und Negativität!

Lese jetzt, wie du den Strom negativer Gedanken stoppst und endlich durchatmen kannst! Bringe mehr Positivität in dein Leben mit diesen Tipps!

1. Erkenne deinen inneren Kritiker

Du musst verstehen, dass unsere negativen Gedanken automatisch ablaufen. Oft sind wir uns nicht bewusst, was der innere Kritiker zu uns sagt.

Doch wir fühlen uns plötzlich ausgelaugt, ohne Energie, ohne Motivation und ohne Selbstbewusstsein. Der Trick hier ist, diesen inneren Kritiker zu erkennen.

Immer wenn dir ein negativer Gedanke durch den Kopf geht, ignoriere ihn nicht. Erkenne ihn und nimm ihn wahr.

Erkenne auch, welchen Effekt dieser Gedanke auf dein Wohlbefinden und deine mentale Gesundheit hat.

Beginnt sofort das Gefühlschaos oder die endlose Schleife weiterer Gedanken, die dich erdrücken?

Sobald du die Fähigkeit entwickelst, jeden dieser negativen Gedanken einzufangen und zu erkennen, wird es dir leichter fallen, die Kontrolle zu übernehmen!

2. Schaffe Distanz zu deinen negativen Gedanken

Der zweite Schritt für dich ist jetzt, Distanz zu schaffen. Ja, ich weiß – es ist leichter gesagt als getan.

Doch ich habe einen tollen Trick für dich.

Immer wenn sich deine Selbstsabotage-Stimme meldet, erkenne sie und spreche mit ihr. Gib ihr einen albernen Namen, wie zum Beispiel Mecker-Meike.

Und immer dann, wenn die Stimme dir sagt, dass du nicht gut genug bist oder dass etwas schieflaufen wird, sag ihr: „Ach, halte den Mund, Mecker-Meike.”

Ja, es klingt albern und kitschig, aber es hilft wirklich.

Damit wirst du im Handumdrehen deiner negativen inneren Stimme die Kraft entziehen! Du hast sie sofort erkannt und ihr gezeigt, dass sie keinen Platz in deinem Kopf hat!

Je länger du es machst, desto schwächer wird diese lästige Stimme!

Du musst verstehen, dass diese Worte nicht echt sind. Sie haben keine Bedeutung. Sie sind nur ein Resultat eines Traumas oder einer emotionalen Wunde, die noch nicht verheilt ist.

Und an dir liegt es, die Kontrolle zu übernehmen und ihr die Kraft zu entziehen!

3. Sage der Perfektionsfalle ade!

Im Zeitalter von Insta und Co. denken wir oft, dass alle Menschen außer uns das perfekte Leben leben. Doch dieser Schein ist vielleicht der Übeltäter Nummer 1 für deine Selbstsabotage.

Keiner ist perfekt. Kein Mensch auf dieser Welt hat das perfekte Leben. Das ist nur ein Schein, der uns immer wieder in seinen toxischen Bann zieht.

Hör auf, dich zu vergleichen. Du weißt nie, was sich in den privaten vier Wänden dieser Person abspielt.

Jeder hat Macken und jeder macht Fehler. Und das ist völlig okay.

Sich zu erlauben, Fehler zu machen, ist der erste Schritt zur Selbstliebe! Du darfst Fehler machen, du darfst dich falsch entscheiden, du darfst scheitern.


All das ist ein Teil des Lebens. All das macht dich zu der Person, die du heute bist. All das macht dich nur stärker und wertvoller.

Perfekt zu sein ist nur ein Irrglaube und nichts weiter. Sobald deine negativen Gedanken ins Chaos verfallen, erinnere dich daran, dass du nur ein Mensch bist.

Ein Mensch, der Fehler macht, der lernt und über sich hinauswächst.

4. Sei sanft zu dir selbst

Denk mal über all die negativen Dinge nach, die dir deine innere Stimme so täglich sagt. Es sind alles andere als nette und motivierende Worte, oder?

Würdest du mit deinem besten Freund, deinem Partner oder deiner Familie so sprechen? Würdest du deinen liebsten Menschen so das Selbstbewusstsein zerstören?

Dann, warum tust du dir das selbst an?

Sei sanft zu dir selbst. Immer wenn ein negativer Gedanke kommt, tausche ihn mit einem positiven aus.

Finde immer einen Gegensatz zu dem, was dir dein innerer Kritiker versucht zu verkaufen. Am Anfang wird es schwierig sein, weil du es nicht gewohnt bist, zu dir selbst nett zu sein.

Doch mit der Zeit wirst du merken, wie du die negativen Gedanken langsam aber sicher aus deinem Kopf für immer verbannst!

Und schnell werden positive Gedanken in deinen Kopf einziehen und du wirst wieder aufatmen können! 

5. Affirmationen als die tägliche Übung

Affirmationen sind ein toller und einfacher Weg zu mehr Selbstvertrauen. Dies ist eine Methode, mit der du dein Unterbewusstsein neu programmierst.

Diese tägliche Übung wird die negativen Gedanken in deinem Kopf durch positivere austauschen. Doch hier ist Konsistenz ein Muss!

Mache diese Affirmationen zu deiner täglichen Übung. Du kannst vielleicht morgens vor dem Spiegel ein paar aufsagen oder bevor du schlafen gehst.

Laut aussprechen oder nur in den Gedanken – es spielt keine Rolle. Du machst dir die Regeln, wie sie dir passen.

Hier sind ein paar Beispiele:

Ich bin stolz auf mich und meine Erfolge.

Ich bin immer gut genug.

Ich schaffe alles.

Ich bin schön.

Ich erlaube mir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.

Ich bin dankbar für mein Leben, meine Gesundheit, meine Familie …

Ich liebe mich selbst.

Ich verzeihe mir selbst.

Ich bin stärker, als ich glaube.

Ich bin offen für all das Gute, was das Leben für mich bereithält.

Du kannst dir natürlich deine eigenen Affirmationen ausdenken oder sie an deine eigenen Bedürfnisse anpassen.

Das Wichtigste ist, dass du dich auf diese Worte gut fokussierst. Jedes Wort muss sich gut anfühlen und einen kleinen Boost von Glück bringen.

Du wirst schnell merken, wie sich deine Denkweise ändert und du positiver auf das Leben schaust. Dein Blickwinkel wird sich komplett verändern und du wirst anfangen, das Gute zu suchen.