Wir alle haben unsere guten und schlechten Gewohnheiten, die uns zu dem machen, was wir sind. Keiner von uns ist perfekt und makellos, so sehr sich das manche auch wünschen.
Dennoch gibt es toxische Gewohnheiten, die uns nur Schaden zufügen und unser Leben grundlegend negativ beeinflussen.
So möchtest du 2025 bestimmt nicht starten!
Deshalb ist es an der Zeit, toxische Gewohnheiten hinter uns zu lassen und mit ganz viel Positivität in das neue Jahr zu schreiten.
Welche Gewohnheiten in 2024 zurückbleiben sollten, kannst du hier nachlesen!
1. Tratsch und Klatsch
Fühlst du dich ein wenig ertappt? Nein, bitte jetzt nicht auf unschuldig machen. Wir sind nämlich alle bestimmt schon mal in die Tratschfalle getappt und haben mit unserer besten Freundin eine kleine Tratsch-Sause gehabt.
Doch damit ist jetzt Schluss!
Wir sind erwachsene Frauen und solche toxischen Gewohnheiten müssen wir wirklich hinter uns lassen.
Heißt es nicht: Wenn du nichts Nettes zu sagen hast, dann sage besser nichts!
Und genau daran solltest du dich halten. Tratschen ist eine wirklich unschöne Gewohnheit und hat im Leben einer erwachsenen Frau nichts verloren.
2. Eifersucht
Eifersucht ist nicht nur in einer Beziehung ein großes No-Go, sondern auch dann, wenn du sie in dir trägst.
2025 sollte das Jahr sein, in dem du dich endlich von dieser wirklich unschönen Gewohnheit befreist.
Hör auf damit, dich immer wieder mit anderen zu vergleichen, dich danach zu sehnen, was andere haben, tun oder besitzen.
Stattdessen solltest du dich dir selbst widmen.
Frage dich, was du tun kannst, um die beste Version deiner selbst zu werden.
Genau darauf solltest du dich konzentrieren und all deine Energie lenken. Mit der Zeit wirst du selbst merken, dass die Eifersucht, die in dir loderte, dich nur herunterzog und den Weg zu deinen Zielen erschwerte.
3. Das Opferspiel
Menschen, die in jeder schwierigen Situation das Opfer spielen, sind sich oftmals gar nicht bewusst, dass dies eine sehr toxische Gewohnheit ist.
Es ist nicht nur ein Versuch der Manipulation, sondern für deine Mitmenschen kräftezehrend und einfach nur nervig.
Hier geht es regelrecht darum, dass hinter einer angeblich zerbrechlichen Fassade, du kaum Verantwortung übernehmen kannst.
Verantwortung für deine Fehler, Misserfolge und Unrecht.
Auch wenn du etwas Falsches gesagt oder getan hast, musst du lernen, dazu zu stehen. Das Opfer zu spielen ist nur eine feige Masche, um Mitleid zu erregen und so schnell wie möglich aus der Sache wieder herauszukommen.
Verlasse also diese toxische Gewohnheit und nimm sie keinesfalls ins Jahr 2025 mit!
4. Manipulativ sein
Ok, dann wollen wir mal alle Karten offen auf den Tisch legen. Jeder Mensch hätte es am liebsten, dass alle nach seiner Pfeife tanzen und im Leben immer alles so ist, wie er sich das vorstellt.
Doch so ist es im echten Leben nun mal nicht.
Deshalb aber, manipulativ und jederzeit berechnend zu sein, ist keine Lösung. Verschiedene Psycho-Spielchen spielen, kontrollieren und manipulieren sind ein großes No-Go.
Manipulation sollte 2025 in deinem Lebenswörterbuch nicht vorkommen.
5. Selbstsucht
Eine gewisse, gesunde Dosis an Selbstliebe ist herzlich willkommen. Doch wenn das Ganze droht, in Selbstsucht zu eskalieren, dann muss man rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Eine der toxischen Gewohnheiten, die 2025 nichts zu suchen hat, ist genau das.
Selbstsucht. Egoismus. Ichbezogenheit. Eigensucht. Egozentrismus.
Man nenne es, wie man wolle, der Sinn bleibt der gleiche.
Man kann es auch mit der Selbstliebe übertreiben.
Es ist wichtig, dass du rechtzeitig erkennst, dass du nicht das Zentrum des Planeten bist. Denn wenn die Dinge so bleiben wie bis jetzt, dann könntest du bald alleine dastehen.
Deine Familie, dein Partner und deine Freunde wollen nämlich auch sehen, dass sie dir wichtig sind – nicht nur du selbst.