Selbstfindung ist ein allbekannter Begriff, den man schon im alltäglichen Leben gehört hat, in Büchern gelesen hat, aber keiner von uns weiß wirklich, was Selbstfindung ist.
Jeder Mensch hat so eine Ahnung, was das sein könnte und dass der Selbstfindungsprozess sehr wichtig für die psychische Entwicklung des Menschen ist, aber wie kann ich mich selbst finden, ist die Frage, die man sich oft stellt.
Wenn Menschen in die Phase der Suche nach sich selbst kommen, dann bedeutet das, dass sie an einem Punkt in ihrem Leben angelangt sind, aus dem sie keinen Ausweg finden können.
Wenn du dich selbst fragst “Wer bin ich?”, wirst du in dem Moment realisieren, dass du dich selbst nicht kennst, dass du auf so eine auf den ersten Blick leichte Frage keine Antwort weißt.
Aber wer von uns kennt sich wirklich? Wenn man anderen Menschen diese Frage stellen würde, würden sie bestimmt vieles über uns sagen und erzählen können, aber wenn wir selbst in unser Inneres blicken müssen, geraten wir in Verzweiflung.
Warum ist das so? Warum bekommen wir Panik, wenn die Fragen auf unser inneres Wohl gerichtet sind?
Das sollte dich nicht verunsichern, so geht es vielen anderen Menschen auch.
Das liegt daran, dass wir uns im Laufe des Lebens verlieren, wir verlieren unsere eigenen Bedürfnisse aus der Sicht und fokussieren uns zu sehr auf andere Menschen.
Aber wenn du wirklich ein glückliches Leben führen möchtest, musst du den Weg zu dir selbst wieder finden.
Deine innere Stimme muss dein Wegweiser sein. Du musst neue Erfahrungen machen, die dich an dein Limit treiben werden.
Die Meinung anderer Menschen solltest du versuchen vollkommen auszublenden und dich mehr auf die Selbstmotivation fokussieren.
Aber jetzt fragst du dich bestimmt, wie man das alles erreichen kann?
Wie du dein Leben neu gestalten kannst, damit du den Weg zu dir selbst finden kannst?
Falls du jetzt denkst, dass das Ganze mit einem Fingerschnippen passieren wird, muss ich dich leider enttäuschen.
Die Selbstfindung ist ein langer Prozess, in den man viel Geduld und Energie investieren muss, du musst die Affirmationen anderer Menschen vollkommen ausblenden und den Mittelpunkt in dir suchen.
Wenn du dich selbst wirklich finden willst, damit du wieder die längst verlorene innere Ruhe wiedererlangst, musst du unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung befolgen, denn wir wissen, wie man den Selbstfindungsprozess am leichtesten erreichen kann.
Was ist Selbstfindung und warum ist sie so wichtig?
Selbstfindung ist der Weg zu deinem Inneren, der Weg, den du im Laufe deines Lebens etwas vernachlässigt hast, aber es ist sehr wichtig, dass man an einem Punkt im Leben angelangt, an dem man realisiert, dass man solch ein Leben nicht mehr führen will.
Nur du hast die Macht, dein Leben zu ändern, nur du kennst deine eigenen Bedürfnisse und nur du kannst dein Inneres zum Wachsen bringen.
Jeder Mensch hat bestimmte Werte, Ansichten und moralische Vorstellungen, nach denen er leben will und genau zu den Werten musst du zurückkehren, denn sie sind der Bestandteil deines Ichs.
Unsere Wertvorstellungen machen uns zu dem, was wir sind und wenn sie aus dem Gleichgewicht kommen, verlieren wir schnell den Überblick und lassen uns von anderen Personen verändern.
Die Selbstfindung hilft dir dabei, dein Leben so zu gestalten, wie du es schon immer leben wolltest.
Sie hilft dir, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, ohne dass du andere Menschen aus deiner Umgebung um Hilfe bitten musst, alles lenkt sich in die richtige Bahn.
Du lernst mit dir selbst und deinen eigenen Fähigkeiten zufrieden zu sein und all das, was du nicht alleine erreichen kannst, wird mit der Zeit weniger wichtig. Du realisiert, dass du selbst der einzige Schöpfer deines Glückes bist.
Neue Dinge, die in dein Leben treten, sind nur neue Möglichkeiten, du betrachtest sie nicht länger als Stolpersteine, sondern als einen Ansporn etwas Besseres zu werden, oder sogar die bestmögliche Version von dir selbst.
Genau aus den Gründen ist die Selbstfindung so wichtig, denn sie hilft dir all das, was du jahrelang unterdrückt hast, an die Oberfläche zu bringen und endlich dein Traumleben, ohne jegliche Barrieren zu führen.
Wenn du ein glückliches Leben führen willst, musst du mit dir selbst im Einklang sein, du musst in dein Inneres blicken können, ohne dir zu wünschen, dass du jemand anderes wärst.
Kann man sich selbst wirklich verlieren?
Viele Menschen sind etwas skeptisch, wenn es sich um die Selbstfindung handelt. Denn die meisten gehen davon aus, dass man sich selbst nicht verlieren kann.
Wie ist es denn möglich, dass man das eigene Ich verliert?
Obwohl es recht unwahrscheinlich aussieht, ist es dennoch möglich.
Warum du dein Ich verloren hast, kann viele verschiedene Gründe haben, aber in den meisten Fällen handelt es sich um ein paar Hauptgründe.
Und genau diesen Gründen werden wir auf den Zahn fühlen, denn erst, wenn man den Auslöser kennt, kann man das Problem bekämpfen und aus der Welt schaffen.
1. Der eigene Partner
Während des Alleinseins sehnt man sich nur nach einem Partner, der mit einem durch dick und dünn gehen will.
Als Single hat man die Märchenvorstellung, wie eine Beziehung aussehen sollte, wie sich der Partner zu verhalten hat, aber dann trifft uns die Realität mitten ins Gesicht.
Wenn du dich auf einmal verliebst, schüttelst du ganz schnell all deine Erwartungen ab, deine Wertvorstellungen ändern sich blitzschnell, weil sie nichts mit deinem jetzigen Partner zu tun haben.
Das alles ist vor allem in langjährigen Beziehungen bemerkbar, denn in einer Beziehung gibt es immer die eine Person, die sich mehr Mühe gibt, die es dem Partner immer recht machen will oder alles dafür tun würde, mit dem Partner zusammenzubleiben.
Und genau aus den Gründen verliert man sein eigenes Ich.
Man lässt einmal nach und verzeiht etwas, was man im früheren Leben nie tun würde, man geht auf Kompromisse ein, die nichts Gutes für dich tun.
Und all das macht man aus Liebe, man wird zu dem, was sich dein Partner wünscht, du wirst zur perfekten Puppe, die man sich vorstellen kann. Und natürlich freut sich dein Partner, aber du leidest darunter.
Am Anfang realisiert du es nicht mal, aber mit der Zeit merkst du, dass du dich nicht wohlfühlst und dass du nicht mehr diejenige bist, auf die du früher mal stolz warst.
2. Die Arbeit
Leider wird das immer häufiger, dass man wegen des Jobs sein eigenes Ich verliert.
Am Anfang des Arbeitslebens ist man nur auf die Karriere fokussiert, man will in kurzer Zeit vieles erreichen und genau das kann dazu führen, dass wir unser Ich vernachlässigen.
Jeder von uns hatte bestimmte Vorstellungen, Ziele, aber wenn die Realität an die Tür klopft, sieht man ein, dass man diese Ziele nicht so leicht erreichen kann.
Also muss man manche von den Glaubenssätzen, an die man früher so fest geglaubt hat, einfach ablegen.
Du denkst, dass du mit der Zeit wieder zu deinem inneren Ich zurückkehren wirst, aber im Trubel und Gefecht des alltäglichen Stresses vergräbt man sich noch tiefer in das schwarze Loch, welchem wir schon immer aus dem Weg gehen wollten.
Aber solche Entscheidungen, über seinen eigenen Schatten zu springen und etwas zu machen, was gegen unsere Werte spricht, bereiten uns früher oder später Kopfschmerzen.
Und genau in dem Moment erkennst du, dass du den Weg zu sich selbst finden musst.
Du willst wieder ein erfülltes und glückliches Leben führen und damit aufhören, deine Seele an den Teufel zu verkaufen.
3. Man ist einfach nur müde
Jetzt wirst du mit dem Kopf schütteln und dich fragen, was Müdigkeit mit dem Selbstfindungsprozess zu tun hat, aber glaub es oder nicht, das hängt eng zusammen.
Wenn du als Mensch dein ganzes Leben lang versuchst, etwas auf die faire Art und Weise zu erreichen, ein ehrliches Leben zu führen und immer wieder gelangst du an einen Punkt, an dem du nicht mehr weitermachen kannst, macht dich das müde.
Du siehst andere Menschen, die ohne irgendwelche Werte, Glaubenssätze an ihre Ziele gelangen und immer wieder bist du derjenige, der den Kürzeren zieht, da fängst du an zu denken, dass du selbst etwas falsch machst.
Und in den Momenten der Schwäche des ungerechten Lebens verliert man sich selbst.
Man nimmt sich ein Beispiel an anderen Menschen und das eigene Ich vergräbt man ganz tief in seinem Inneren, sodass es nicht mehr an die Oberfläche gelangen kann.
Sich selbst finden, aber wie?
Wenn du dich für den Selbstfindungsprozess entschlossen hast, musst du schon am Anfang wissen, dass es nicht so leicht sein wird. Du musst als erstes all deine Ängste abschütteln.
Folgende Fragen “Wer bin ich?”, “Was will ich?”, “Wie finde ich mich selbst?” sind für dich momentan fast unmöglich zu beantworten, aber das wird sich auch ändern.
Der Selbstfindungsprozess wird dich an dein Limit treiben, es wird neue Dinge in dein Leben integrieren und viele deiner alltäglichen Gewohnheiten auf den Kopf stellen, aber all das gehört dazu.
Nur wenn du das Fenster zu deiner Seele weit öffnest, kannst du darauf hoffen, dass du dich selbst wieder finden wirst.
Machst du dir zu viele Gedanken, kannst du nicht darauf hoffen, dass du dein Ziel erreichen wirst.
Trau dich und lass die Veränderung zu, denn es ist keine Veränderung im wahrsten Sinne des Wortes, denn es ist der Weg zu dir selbst, den du schon seit längerer Zeit nicht mehr gegangen bist.
Die Wiederfindung des verlorenen Ichs, welches die ganze Zeit auf ein Wiedersehen hofft.
Viele Verlockungen und Ablenkungen werden auf dich lauern, aber es ich wichtig, dass du entschlossen bleibst und dass du dich nicht schon wieder von deinem Weg abbringen lässt.
1. Akzeptanz
Der erste Schritt in jedem Heilungsprozess, aber auch jedem Selbstfindungsprozess ist die Akzeptanz. Man muss sich dem eigenen Problem stellen, es akzeptieren.
Wenn du an den Punkt gelangt bist, dass du selbst merkst, dass etwas nicht stimmt, dass du etwas ändern musst und dass das nicht das Leben ist, welches du führen willst, kannst du sehr stolz auf dich sein.
Ganz egal wo du dich momentan befindest und ganz egal wie unzufrieden du mit deiner jetzigen Situation bist, musst du sie akzeptieren.
Du musst einsehen, dass du dich selbst an den Punkt geführt hast und dass nur du alleine etwas ändern kannst.
Alleine in dir liegt die Kraft der Veränderung, die dich zu deinem inneren Ich führen kann.
Du wirst eine heilende Wärme spüren, nur indem du deine Lage akzeptierst.
2. Du musst deine Ängste abschütteln
Es liegt in der menschlichen Natur, dass man sich vor neuen und unbekannten Dingen fürchtet, aber in dem Fall muss man sich seinen eigenen Ängsten stellen.
In dem Selbstfindungsprozess sind Ängste unser größter Feind, denn sie hindern uns daran, etwas Neues zu probieren, einen neuen Weg einzuschlagen oder sogar alles stehen und liegen zu lassen und von null anzufangen.
Wenn du die Ängste nicht aus deinem Leben vertreibst, werden sie dich immer bremsen und mit der Zeit wirst du dich noch mehr zurückziehen und alles kann nur noch schlimmer werden.
Du musst auf deine innere Stimme hören und die Veränderung zulassen. Keiner kann dir eine Garantie geben, was für eine Veränderung es sein wird, aber ganz egal wie es ausgeht, du wirst dadurch noch mehr wachsen.
3. Positive Gedanken
Wenn man im Leben an einen Tiefpunkt gelangt, kommt es häufig vor, dass die Menschen das Opfer von negativen Gedanken werden.
Negative Gedanken können solch eine Macht über unser Leben gewinnen, dass sie uns völlig unfähig für weitere Schritte im Leben machen.
Du darfst nicht zulassen, dass solche negativen Gedanken Oberhand über dein Leben gewinnen.
Natürlich darfst du dir ja auch nichts schönreden, denn auf die Art wirst du dir selbst Illusionen schaffen, die du nie erreichen wirst.
Du musst real und ruhig bleiben, flüchte nicht vor deinen Problemen, sondern stelle dich ihnen.
Deine positiven Gedanken werden dir dabei behilflich sein, dass du den Ausweg aus jeder schwierigen Situation findest.
Deine positive Einstellung wird dir zusätzlichen Elan geben und so kommt es schneller zu konkreten Veränderungen, die du dir wünschst.
4. Konkrete Fragen
Du hast es akzeptiert, dass sich etwas in deinem Leben verändern muss und jetzt musst du einen Weg finden, wie du zu der Veränderung gelangen kannst.
Der kürzeste Weg zu einer Veränderung und Selbstfindung ist mithilfe von Fragen. Du musst eine konkrete Fragestellung machen, die sich auf dich und dein Leben bezieht.
Wenn man Fragen gekonnt einsetzt, können sie mächtiger sein, als man denkt. Atme tief durch und frag dich selbst:
Was wünsche ich mir? Welche Veränderung will ich erreichen? Was soll die Veränderung bei mir bewirken?
Was würde mich innerlich erfüllen? Was erwartet mich in meiner Zukunft, wenn ich mich auf die Veränderung nicht einlasse?
Diese Fragen geben dir ein konkretes Bild von deinem jetzigen Zustand, aber sie zeigen dir auch, wie es in der Zukunft aussehen könnte, wenn du jetzt dein Leben in den Griff bekommst.
Frag dich selbst, ob es sich noch immer lohnt, etwas zu verändern.
5. Tagebuch führen
Der beste Weg, etwas genau analysieren zu können und die eigenen Erfolge, aber auch Misserfolge vor Augen geführt zu bekommen, ist Tagebuch zu führen.
Du wolltest dir für einen Monat bestimmte Veränderungen vornehmen, die du im Laufe des Monats erreichen solltest.
Es kann alles Mögliche sein, eine Kleinigkeit, die dich persönlich glücklich macht, oder etwas Größeres, was einen bestimmten Einfluss auf dein Privatleben haben wird.
Es liegt an dir, was für Ziele du dir setzen wirst. Natürlich musst du alles aufschreiben, was dir dabei geholfen hat, dein Ziel zu erreichen, oder was dich daran gehindert hat.
Am Ende des Monats siehst du genau, was einen positiven Einfluss auf dich hat und was dich nur daran hindert, deinen Selbstfindungsweg zu gehen.
Praktische Tipps, wie man sich selbst finden kann
Leben ist Energie und Bewegung, wenn du nur da sitzt und hoffst, dass sich etwas von alleine verändern wird, kann ich dir schon jetzt sagen, dass das nicht passieren wird.
Du musst das Leben am Schopf packen und das Beste daraus machen. Du kennst ja das alte Sprichwort “Von nichts, kommt nichts!” und so ist es auch im Selbstfindungsprozess.
Wenn du nur da sitzt und wartest, dass sich etwas von alleine verändert, kann es gut sein, dass du noch mehr in dich gehen wirst und dich das Ganze noch mehr runterzieht, denn mit der Zeit wirst du einsehen, dass du dich nicht vom Fleck entfernt hast.
1. Die Natur als der Retter in der Not
Wenn du durch konkrete Taten zu sich selbst finden willst, dann solltest du zu der Natur zurückkehren.
Ich sage zurückkehren, denn wir alle haben eine Verbindung zur Natur, die wir im Laufe des Lebens verlieren.
Jetzt ist der Moment da und du musst die Verbindung zur Natur wiederherstellen. Natur ist alles und alles kommt aus der Natur.
Wenn du dich zurückziehst, den Geräuschen lauschst, die Gerüche wahrnimmst und die allumfassende Ruhe genießt, wirst du bald merken, dass du ein Teil der Natur bist.
Dass du das alles schaffen kannst, was du dir vornimmst und dass man immer wieder von neu starten kann.
Ganz egal, wie viele Rückschläge man erlebt, kannst du immer wieder von null starten, es liegt alleine an dir.
2. Liebe kann dein Wegweiser sein
Wenn du dich in deinem Selbstfindungsprozess in eine neue Liebe stürzen willst, dann solltest du gut aufpassen.
Liebe kann geben und nehmen, aber wenn es sich um die wahre Liebe handelt, kann die Liebe beflügeln.
Unser Partner kann das Beste aus uns rausholen und nur mit dem richtigen Partner kannst du dein wahres Ich zum Vorschein bringen, es wird heller als jemals zuvor strahlen.
Dieses Mal solltest du dich ausschließlich vom Herzen leiten lassen, denn dein Herz weiß immer, was gut für dich ist.
3. Meditation
Meditation wird in der heutigen Zeit immer beliebter und immer mehr Menschen versuchen es mithilfe von Meditation sich selbst zu finden. Es ist nur wichtig, dass du alles andere um dich vergisst und dich ausschließlich auf deine innere Stimme fokussierst.
Wenn du bis jetzt noch keine Erfahrungen mit Meditation gemacht hast, dann kannst du bei einem Gruppentreffen oder einem Onlinekurs alles lernen.
Meditation belebt Körper und Geist und bringt dich dazu, dass du dich mehr mit deinem Inneren beschäftigst.
4. Leidenschaft
Ich bin mir sicher, dass du eine versteckte Leidenschaft in deinem Inneren hast, die leider nie zum Vorschein gekommen ist.
Jetzt ist es an der Zeit, etwas zu ändern und deinen Leidenschaften nachzugehen.
Ganz egal, ob es sich um Malen, Tanzen, Singen oder Musik handelt, mach das, was deine Seele erfüllt. Wenn du Farben hast, solltest du nur mithilfe deiner Finger ein großes Bild malen.
Du tauchst mit den Händen, Fingern in leuchtende Fragen und überträgst die Verbindung deiner Seele mit den Farben auf eine Leinwand.
Und als Resultat hast du ein schönes Bild, welches dich immer wieder daran erinnern kann, dass du dein Inneres nicht vernachlässigen darfst.
Wenn du Musik liebst, solltest du dein Radio auf laut drehen und aus vollem Halse singen. Das hilft dir Stress zu bewältigen und neue, positive Energie zu sammeln.
5. Wenn du etwas gibst, bekommst du es doppelt zurück
Schon als kleine Kinder wurden wir belehrt, dass man anderen immer etwas geben sollte, und dass man früher oder später all das doppelt zurückbekommen wird.
Und im Laufe des Lebens merkt man, dass es stimmt. Hierbei handelt es sich nicht nur um materielle Sachen, es kann ein nettes Wort, ein Kompliment oder die eigene Zeit sein.
Wenn du jemand anderem etwas Gutes tust, kannst du dir sicher sein, dass auch dir etwas Gutes im Leben widerfahren wird.
Die positiven Schwingungen, die du in den Kosmos schickst, werden zu dir zurückkehren und dein Leben bereichern.
Der Weg zu sich selbst ist nicht immer leicht, vor allem, wenn man an den Selbstfindungsprozess nicht glaubt.
Für jede Veränderung im Leben muss man den Mut haben daran zu glauben und einen Neuanfang zu starten, denn nur so kann man das eigene Ziel erreichen.
Wenn du den Weg zu deinem Ich wiederfinden willst, musst du offen für Veränderungen und neue Dinge sein, du musst dein Herz öffnen und aufhören, über jeden Schritt nachzudenken.
Wenn du deine Gedanken zu sehr mit unnötigen Ängsten belagerst, werden sie keine Zeit dazu haben, dir ein schöneres und glücklicheres Leben zu bescheren.
Blicke nach vorne und öffne deine Arme für dein neues-altes Ich und dreh dich nie mehr zurück, jeder Blick auf die Vergangenheit raubt dir einen Blick auf die Zukunft.