Wir alle haben sie – die Sorgen, die uns schlaflose Nächte bereiten. Die Sorgen, die sich in unser Unterbewusstsein einnisten und uns das Leben unnötig schwermachen.
Doch, was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass die meisten dieser Sorgen einfach unnötig sind, dass sie nichts bedeuten?
Ja, das sind sie – unnötig, unbedeutend und einfach eine Last, die wir von uns ablegen müssen.
Deshalb solltest du diesen 5 Sorgen endlich „Tschüss“ sagen und die Leichtigkeit in deinem Leben aufleben lassen! Befreie dich von dieser Negativität und atme endlich auf!
1. Die Sorge, was andere über dich denken
Seien wir mal ehrlich, keiner kann sagen, dass es ihn nicht kümmert, was andere denken. Wir alle haben uns in einem Moment dabei erwischt, wie wir uns den Kopf darüber zerbrechen.
Doch hier ist die Wahrheit. Jeder Mensch ist viel zu viel mit sich selbst beschäftigt, als dass er sich den Kopf über dich zerbricht.
Auch wenn du ein paar nicht so schöne Kommentare von anderen hörst, musst du dir bewusst sein, dass es nur Worte sind, die sofort in der Luft verschwinden, als wären sie nie da gewesen.
Sie werden nicht an dir kleben oder dein Leben beeinflussen. Die Meinungen anderer schreiben nicht deine Geschichte – du tust das.
Denk mal nach. Wie oft hast du dir über eine andere Person eine negative Meinung gebildet und hat das wirklich ihr Leben verändert? Nein.
So werden auch die Meinungen anderer dein Leben nicht verändern. Also, stoppe die Selbstsabotage und befreie dich von dieser unnötigen Sorge.
Lass die Leute einfach reden. Lass sie einfach ihre Meinung über dich bilden. Lebe dein Leben und mach dich selbst glücklich.
Das ist dein größtes Ziel und das einzige, was wirklich eine Bedeutung hat.
2. Die Sorge, nie genug zu sein
Ich weiß, dass du zu oft in den Strudel der Vergleichungen fällst, und wer kann dir das verübeln? Wir leben in einer Welt, in der Perfektion der einzige Maßstab ist, weil Insta und Co. uns das weismachen wollen.
Doch die Realität ist eine andere. Alle Menschen haben ihre Probleme, Macken, Fehler. Keiner ist perfekt!
Sie sind nur unter den ganzen Filtern und Masken versteckt.
Also lass es mit den Vergleichen. Befreie dich von den negativen Gedanken, die dich nur runterziehen.
Glaube mir, du bist immer gut genug – weil du echt bist, weil du ein gutes Herz hast und weil du nie aufgibst.
Fokussiere dich nur auf dich selbst. Erkenne deinen Weg und wie weit du gekommen bist. Feiere dich jeden Tag und jeden deiner Schritte, egal wie groß oder klein sie sind.
Jeden Tag wirst du besser, du gehst weiter und lässt deinen Kopf nicht hängen. Und das ist Erfolg genug.
Du entscheidest über dein Tempo im Leben und lass dich nicht in die toxische Welt ziehen, wo du mit anderen mithalten musst, damit du als gut genug gelten kannst.
Das Wichtigste ist, dass du für dich selbst gut genug bist. Und was die Welt denkt, das ist nicht dein Problem!
3. Die Sorge, die Kontrolle zu verlieren
Manchmal spielt das Leben nicht so, wie wir es wollen. Es gibt Tage, an denen wir denken, dass wir völlig die Kontrolle über unser Leben verlieren, und dann verfallen wir in den Panik-Modus.
Nichts läuft glatt, Probleme häufen sich nur und eine Panne passiert nach der anderen. Man fühlt sich, als wäre man mitten in einem Freifall, und man kann nichts machen.
Ist dir das bekannt?
Du musst wissen, dass du nie die Kontrolle über dein Leben verlieren kannst. Es kann Momente geben, in denen es so scheint.
Doch die einzige Wahrheit ist, dass du immer die Oberhand über dein Leben haben wirst, egal was passiert.
Du bist die Chefin und du bist die Leiterin. Nur mit einer Entscheidung kannst du alles umdrehen.
Diese Momente gehen vorbei und alles wird seinen Platz finden. Du bist eine starke Frau, die nicht so leicht aufgibt.
Dies sind nur kleine Stolpersteine auf deinem Lebensweg und nichts weiter. Auch wenn es dir manchmal nicht bewusst ist, aber du hältst in jedem Moment die Zügel.
Vergiss das nie!
4. Die Sorge um die Vergangenheit
Die Vergangenheit musst du loslassen, damit endlich die Leichtigkeit in dein Leben kehren kann. Diese Zeit liegt hinter dir und man kann nicht die Uhr zurückdrehen und manche Dinge ändern.
Denk mal logisch nach: Ergibt es wirklich Sinn, sich um etwas Sorgen zu machen, das man nicht ändern kann?
Akzeptanz ist hier das richtige Stichwort. Akzeptiere deine Fehler der Vergangenheit und nutze sie als eine Möglichkeit, deine Gegenwart besser zu machen!
Es ist, wie es ist, und daran kann man nichts ändern. Und das sollte man nicht.
Alles passiert aus einem bestimmten Grund und jeder deiner Schritte, ob richtig oder falsch, hat dich zu der Frau gemacht, die du heute bist.
Sei dankbar für alles, was du im Leben bisher erlebt hast. Dies war nur ein Sprungbrett für all die wundervollen Zeiten, die dir noch bevor stehen.
Fokussiere dich auf dich selbst und auf deinen nächsten Schritt. Alles, was einst war, lass hinter dir.
5. Die Sorge um die Zukunft
„Was wäre, wenn …”
Diese drei Worte verursachen mehr Stress als alles andere auf der Welt. Die Sorge um die Zukunft ist wie die Sorge um die Vergangenheit – sie ist sinnlos.
Und weißt du, warum?
Weil die Zukunft ein weißes Stück Papier ist und in deiner Hand ist der Stift. Du bist diejenige, die ihre Zukunft ausmalt. Du hast die Kontrolle.
Und die Wahrheit ist: Die Zukunft liegt nicht in deinen Sorgen oder in diesen drei Worten. Sie passiert hier und jetzt.
Mit jedem Schritt, den du nach vorne machst, baust du dir deine Zukunft auf. Deine Entscheidungen im Hier und Jetzt sind wie Bausteine für deine Zukunft.
Also, hör endlich auf, dir Sorgen zu machen, was vor dir liegt und lerne, zu genießen, was hier und jetzt ist.
Im Hier und Jetzt spielt das Leben und nicht in der Zukunft oder der Vergangenheit.
Ich beobachte so viele Menschen tagtäglich, die ihr Leben mit diesen Sorgen verschwenden. Sie leben nicht, sie denken nur über die vergangenen oder die bevorstehenden Tage nach.
Und das, was sie verpassen, nennt sich Leben!