Wie oft hat man dir gesagt, du sollst auf die sogenannten „Red Flags“ in einer Beziehung achten?
Lügen, mangelndes Vertrauen, Eifersucht oder doch etwas anderes?
Rote Fahnen sind dazu da, um uns zu warnen, unsere Augen zu öffnen und uns zu sagen, dass wir die Beine in die Hand nehmen sollten!
Wir analysieren ständig alles, was in unserer Beziehung nicht stimmt, aber was ist eigentlich mit der anderen, besseren Seite?
Was ist mit den grünen Fahnen, die auf eine gesunde, starke und glückliche Beziehung hindeuten?
Heute widmen wir uns also den Anzeichen, die dir sagen, dass du in einer gesunden und stabilen Beziehung bist! Lies weiter!
10 grüne Flaggen, die auf eine gesunde Partnerschaft hindeuten
Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit und Kompromisse – das alles sind feste Bestandteile der Beziehung, die wir uns in einer Partnerschaft wünschen, oder?
Mal sehen, welche Schlüsselzutaten eine stabile Beziehung und einen guten Partner ausmachen!
1. Offene und ehrliche Kommunikation
Egal, um welches Problem es sich handelt, dein Partner wird dich direkt darauf ansprechen? Wenn ihm etwas unangenehm ist, er etwas missverstanden hat oder eine Erklärung möchte, fragt er dich offen danach? Ausgezeichnet!
Es ist erwiesen, dass Kommunikation Harmonie und Stabilität in eine Beziehung bringt, also das erste Zeichen dafür ist, dass ihr eine stabile Beziehung führt. (1)
Bei der Kommunikation in einer Beziehung geht es jedoch nicht nur um die Problemlösungen.
Natürlich wird es in jeder Beziehung Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten geben. Diese müssen unbedingt gelöst werden, denn Konfliktvermeidung schadet der Beziehung.
Die Art und Weise, wie über Probleme und Krisen in der Beziehung kommuniziert wird, sagt viel darüber aus, wie der Partner die Beziehung sieht und wie viel Mühe er sich gibt.
Auch das Teilen persönlicher Dinge ist für die Kommunikation von großer Bedeutung.
Daher ist es nicht nur wichtig zu wissen, wie man streitet und Konflikte löst.
Es ist auch wichtig, dass man alles miteinander teilt, auch gerade die banalen Dinge, wie man beispielsweise seinen Tag verbracht hat.
Wenn ihr also offen kommuniziert und nicht zögert, eure Meinung zu sagen, seid ihr auf dem besten Weg, eine erfolgreiche Partnerschaft aufzubauen.
2. Aufmerksames Zuhören
Wenn dein Partner ein offenes Ohr für dich hat und dir aufmerksam zuhört, wenn du redest, dann kannst du dich glücklich schätzen, denn das ist auf jeden Fall eine grüne Fahne in einer Beziehung.
Neben der Kommunikation zwischen den Partnern ist es bedeutungsvoll, dass man sich auch gegenseitig zuhört.
Wenn du genervt von deinem Kollegen von der Arbeit nach Hause kommst, wenn du Probleme mit deiner Familie hast oder einfach nur eine Schulter zum Ausweinen brauchst, ist dein Partner für dich da.
Untersuchungen zufolge ist aufmerksames Zuhören, insbesondere in Momenten, in denen der Partner seine Gefühle preisgibt, der Schlüssel zur Entwicklung von Intimität und Nähe zwischen den Partnern. (2)
Allerdings unterscheiden sich Hören und Zuhören stark voneinander.
Wie Jenni Jacobsen, eine anerkannte Sozialarbeiterin, sagt: „Zuhören bedeutet, dass man wirklich darauf achtet, was der Partner sagt, dass man Interesse an dem zeigt, was er erzählt, und dass man sich bemüht, seinen Standpunkt zu verstehen.”
Es geht also nicht nur darum, mit dem Kopf zu nicken und zu bestätigen, was der Partner sagt, sondern auch darum, dem Partner zuzuhören und seine Gefühle zu verstehen.
3. Gegenseitiges Vertrauen
Vertrauen in einer Beziehung ist von großer Bedeutung und stellt die nächste grüne Flagge in der Reihe dar.
Mangelndes Vertrauen, Eifersucht, Kontrolle und Beschränkung vermitteln keine Sicherheit. Sie wirken sich sogar negativ auf die psychische Gesundheit aus, da sie emotionale Instabilität und sogar Depressionen verursachen. (3)
Laut einer Statistik aus dem Jahr 2006 über das Vertrauen in den Lebenspartner antworteten satte 65 % der Befragten, dass es äußerst wichtig sei, während interessanterweise keiner der Befragten mit unwichtig antwortete.
Allein diese Statistik spricht für sich, wenn es um das Vertrauen in einer Beziehung geht.
Ohne Vertrauen ist es schwierig, Stabilität, emotionale Bindung und Intimität aufzubauen, und genau deshalb gilt gegenseitiges Vertrauen als ein sehr gutes Zeichen für eine glückliche und stabile Beziehung.
4. Verletzlichkeit und emotionale Verfügbarkeit
Die emotionale Verfügbarkeit ist die Fähigkeit der Partner, eine emotionale Verbundenheit zu entwickeln und eine für beide Seiten erfüllende und gesunde Beziehung zu führen. (4)
Wenn wir in einer Beziehung mit einem Partner leben, der Angst hat, über seine Gefühle zu sprechen, ist das ein sehr schlechtes Zeichen.
Er kann nicht nur nicht über seine Gefühle sprechen, er akzeptiert sie auch nicht und weiß nicht, wie er auf die Gefühle des anderen reagieren soll.
Eine Beziehung ohne emotionale Verfügbarkeit kann keine Intimität aufbauen.
Intimität und eine enge emotionale Bindung entstehen, wenn man seine Verletzlichkeit zulässt, d. h. seine Ängste, Sorgen, Gefühle und Dinge, die einen in der Vergangenheit verletzt haben, mitteilt.
Wenn dein Partner keine Angst hat und sich nicht unwohl fühlt, seine Gefühle, Unsicherheiten und Ängste mit dir zu teilen, kannst du sicher sein, dass eure Beziehung auf dem richtigen Weg ist.
5. Auf Worte folgende Taten
Wie oft hast du schon den Spruch gehört: Taten sagen mehr als Worte? Bist du auch der Meinung, dass das wirklich so sein sollte?
Ich persönlich habe mich in meinem Leben schon so oft geirrt, weil ich Menschen beim Wort genommen und ihre Taten nicht beachtet habe.
Deshalb rate ich meinen Lesern immer, sich auf Taten und nicht auf Worte zu konzentrieren.
Wenn du also einen Partner hast, der tut, was er verspricht, und sein Wort hält, dann ist das ein gutes Zeichen.
Wir haben bereits über Vertrauen gesprochen, und Beständigkeit und das Einhalten von Versprechen tragen nur dazu bei, dieses Vertrauen zu stärken und zu erneuern. (5)
6. Selbstfürsorge und Selbstvertrauen
Einer meiner Lieblingssprüche: „Wenn du dich selbst nicht liebst, wie zum Teufel willst du dann jemand anderen lieben?”
Ru Paul hat die Bedeutung der Selbstliebe in zwischenmenschlichen Beziehungen treffend auf den Punkt gebracht.
Wenn du einen Partner hast, der sich um sich selbst kümmert, der auf seine Gesundheit achtet, der sich selbst verwirklicht, der Fortschritte macht, der Ambitionen und Ziele hat, dann ist das sicherlich schon mal eine grüne Flagge.
Eine Person, die an sich selbst glaubt und mit sich selbst im Reinen ist, wird in der Lage sein, gesündere Beziehungen zu führen.
Jüngste Untersuchungen über die Bedeutung des Selbstbewusstseins in einer Beziehung kommen zu dem Schluss, dass ein hohes Selbstbewusstsein zu größerer Zufriedenheit in einer Partnerschaft führt. (6)
Warum, fragst du?
Weil ein höheres Selbstbewusstsein dazu führen kann, dass du eher Beziehungen zu Menschen suchst, die dich genauso schätzen wie du selbst. Das führt schließlich zu mehr Zufriedenheit und Glück in der Partnerschaft.
7. Einbindung in das Leben der anderen
Wenn man seinen Partner Freunden und Verwandten vorstellt, signalisiert man ihm damit, dass man es ernst mit ihm meint und dass er ein wichtiger Teil seines Lebens ist. (7)
Das lässt darauf schließen, dass die Beziehung eine Zukunft hat. Du würdest sicherlich niemanden deinen Eltern vorstellen, mit dem du keine gemeinsame Zukunft siehst, und den du locker datest, oder?
Andererseits gibt es auch Situationen, in denen der Partner seine Beziehung vor Freunden und Familie verbirgt, was in der Dating-Szene auch als „Stashing“ bezeichnet wird.
Wenn das etwa auch nach einer längeren Zeit in einer Beziehung so ist, dann muss man aktiv werden und über das Problem reden.
Hat dein Partner dich hingegen bereits seinen Liebsten vorgestellt, bedeutet das, dass er dich in jeder Hinsicht an seinem Leben teilhaben lassen will.
Und das ist großartig!
8. Respekt und Wertschätzung
In jeder Beziehung wird es irgendwann zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Das ist ganz natürlich, denn wir sind alle unterschiedlich und funktionieren nicht auf dieselbe Weise, oder?
Zusätzlich zu Kommunikation und Vertrauen ist es essenziell, darauf zu achten, wie unser Partner uns behandelt und ob er uns respektvoll behandelt.
Jeder von uns hat seine eigenen Wünsche, Bedürfnisse, Leidenschaften, Neigungen, Interessen und Meinungen, und als Partner sollten wir dies beim anderen akzeptieren.
Den Partner zu respektieren bedeutet, darüber nachzudenken, wie unsere Handlungen auf ihn wirken. Es bedeutet, Grenzen zu respektieren, Verantwortung für eigene Taten zu übernehmen und an der Beziehung arbeiten.
Verletzende Worte in einem Streit, das Ignorieren der Bedürfnisse des Partners, nicht zuhören, was er oder sie uns sagt und ähnliche Dinge sind Beispiele für ein respektloses Verhalten.
In einer gesunden Beziehung drückt man auch Wertschätzung und Dankbarkeit aus.
So sind unter anderem Komplimente, Lob oder einfache Wertschätzung deiner Mühe und Zeit von deinem Partner eine große grüne Flagge.
Wenn du dich gehört, gesehen, verstanden und geliebt fühlst, kannst du sicher sein, dass deine Beziehung auf einer soliden Grundlage steht.
9. Akzeptanz
Einer der wichtigsten Punkte in einer Beziehung ist es, den Partner so zu akzeptieren, wie er ist.
Warst du jemals in einer Beziehung, in der dein Partner versucht hat, dich zu verändern? Etwas an deinem Aussehen oder deinem Verhalten, so zu verändern, dass es ihm besser gefällt?
Und zwar indem er dich gaslightet und dein Selbstvertrauen vergiftet hat? Ja, ich weiß. Ich kenne das auch. Und erst wenn man sich von solchen Beziehungen befreit, merkt man, wie viel Frieden und Stabilität es tatsächlich bringt, wenn der Partner einen so akzeptiert, wie man ist.
Was uns zu dem Schluss führt, dass gegenseitige Akzeptanz mit allen Ecken und Kanten eine grüne Fahne für eine gesunde Beziehung ist.
Natürlich wird es fast immer etwas geben, was wir an unserem Partner oder er an uns ändern möchte. Im Allgemeinen können wir für viele Dinge Kompromisse finden, und das bedeutet, dass wir in Gesprächen einen Weg finden können, um das Problem zu lösen.
Aber wenn wir jemanden wirklich lieben, akzeptieren wir bewusst alle seine Tugenden und Fehler. Schließlich macht all das eine Person so, wie sie ist – einzigartig!
10. Genügend Freiräume
Jeder von euch hat Zeit und Raum, das zu tun, was er möchte? Mit Freunden ausgehen, Hobbys und Interessen nachgehen, die Familie besuchen? Ihr schränkt euch nicht gegenseitig ein?
Na, das nenne ich mal eine grüne Flagge!
In meiner langjährigen Erfahrung in der Beratung meiner Leserinnen und Leser habe ich den Eindruck, dass ich nie genug betonen kann, wie wichtig der persönliche Freiraum in einer Beziehung ist.
Persönlichen Freiraum zu haben bedeutet nicht, dass wir unseren Partner weniger lieben oder weniger Zeit mit ihm verbringen wollen. Ganz im Gegenteil.
Persönlicher Freiraum in einer Beziehung gibt uns Raum für andere Dinge, die uns glücklich machen, wie unsere Hobbys oder Interessen.
Laut der Psychologin und Professorin am Michigan Institute, Terri Orbuch, brauchen Menschen viel Zeit für sich selbst und ihre Privatsphäre: „Genügend Raum oder Privatsphäre zu haben, ist für das Glück eines Paares wichtiger als ein gutes Liebesleben.“ Das Wichtigste ist das Gleichgewicht und natürlich das Vertrauen, das wir zu unserem Partner aufbauen, dann gibt es keine Probleme!
11. Gemeinsame Zeit
Es ist doch klar, dass wir in einer Beziehung gerne Zeit mit unserem Partner verbringen, oder?
Aber oft sind es die kleinen Dinge, die zeigen, ob unsere Beziehung in die richtige Richtung geht.
Wenn man auch beim banalen Dingen, wie beim gemeinsamen Einkaufen gerne Zeit miteinander verbringt, ist das auf jeden Fall ein gutes Zeichen.
Manchmal reicht es schon, auf der Couch zu liegen und einen guten Film zu schauen, damit wir glücklich sind.
Es ist erwiesen, dass die Qualität der mit dem Partner verbrachten Zeit die langfristige Zufriedenheit in einer Beziehung beeinflusst. (8)
Es ist schön, wenn man gemeinsam in den Urlaub reist und die Zweisamkeit genießt, aber wenn man auch in den alltäglichen Dingen mit seinem Partner Spaß hat, ist das unbezahlbar.
12. Unterstützung und Motivation
Studien zufolge können Paare einen sehr guten und positiven Einfluss aufeinander haben, was auch als Michelangelo-Effekt bezeichnet wird.
Mit anderen Worten, man kann seinen Partner mit seiner Unterstützung dazu motivieren, große Dinge im Leben zu tun, sei es beruflicher Aufstieg, Bildung oder einfach die Entwicklung positiver Eigenschaften.
Die Unterstützung und Ermutigung durch unseren Partner, unsere Ziele und Träume zu verwirklichen, ist ein gutes Zeichen in einer Beziehung. Vor allem dann, wenn sich beide auf ihre persönliche Entwicklung konzentrieren.
Auf jeden Fall trägt dies auch zu eurer persönlichen Zufriedenheit, eurem Wohlbefinden, eurem Selbstvertrauen und der Qualität eurer Beziehung im Allgemeinen bei.
13. Gleiche Ansichten über das Leben
Eine weitere grüne Flagge in einer Beziehung ist, wenn die Partner die gleichen Zukunftspläne haben, d. h. wenn ihre Lebenseinstellungen ähnlich sind.
Grundlegende Werte wie Familiengründung, Ehe, Lebensauffassung, Werte oder Rollen in einer Beziehung sollten übereinstimmen, damit die Beziehung erfolgreich und dauerhaft ist. (9)
Es ist eine Sache, wenn Partner nicht den gleichen Musikgeschmack haben, und eine ganz andere, wenn sie nicht die gleichen Ansichten über die Familiengründung haben.
Große Unterschiede in den Lebenszielen können zu Konflikten führen.
Das mag zunächst unwichtig erscheinen, wenn wir frisch verliebt sind, eine rosarote Brille tragen und nicht über große Dinge nachdenken.
Aber wenn das ans Licht kommt, müssen ernsthafte Gespräche über die Zukunft der Beziehung geführt werden.
Und erst dann entsteht das Problem, denn wenn unsere Zukunftspläne nicht zumindest ähnlich sind, dann hat die Beziehung selbst keine Zukunft.
Natürlich können wir nicht genau die gleichen Pläne und Ziele haben, aber solange ihr beide das Gleiche von eurer Beziehung wollt, ist alles in Ordnung!
Im Zusammenhang mit Flaggen in Beziehungen werden neben Red Flags häufig auch Yellow Flags (gelbe Flaggen) erwähnt. Also etwas dazwischen, ein Terrain, das wir gut untersuchen müssen. Also mal sehen, was es damit auf sich hat.
Yellow Flags in einer Beziehung
Gelbe Flaggen in einer Beziehung sind eine Art Warnung, also etwas, auf das man achtgeben sollte.
Vor allem, weil gelbe Flaggen oft sehr schnell rot werden können und Vorbeugen ist immer besser als Heilen, oder? Hier sind nur einige Beispiele:
1. Kontakt mit dem Ex
Natürlich gibt es Trennungen, bei denen der Kontakt noch aufrechterhalten werden muss, z. B. wenn das getrennte Paar gemeinsame Kinder hat, aber alles, was darüber hinausgeht, kann sehr seltsam sein.
Das erste Warnzeichen wäre, dass die Person noch nicht über den oder die Ex hinweggekommen ist, man sollte also auf der Hut sein.
2. Ähnlichkeit mit dem Ex-Partner
In der Dating-Szene gibt es den Begriff „Groundhogging“, d. h., man geht mit derselben Person aus, in der Hoffnung, etwas anderes zu bekommen.
Solltest du bei deinem neuen Partner einige Merkmale deines Ex bemerken, ist es vielleicht an der Zeit, diese Beziehung zu überdenken.
3. Die Unfähigkeit Gefühle auszudrücken
Hier handelt es sich um einen schmalen Grat. Es könnte sein, dass die Person zu Beginn der Beziehung einfach schüchtern ist, oder es könnte sein, dass sie emotional nicht verfügbar ist.
Das ist auf jeden Fall etwas, worüber man nachdenken sollte und bei dem man die Entwicklung abwarten sollte.
4. Unfähigkeit, Kritik anzunehmen.
Lasst uns nicht lügen, niemand mag Kritik, aber wir lernen, damit umzugehen.
Wenn du feststellst, dass dein neuer Partner schnell wütend wird, ist das definitiv eine gelbe Flagge, auf die du achten musst, damit sie sich nicht in eine rote Flagge verwandelt.
Was rote Flaggen in einer Beziehung angeht, hast du wahrscheinlich schon von den meisten gehört. Eifersucht, Gaslighting, Kontrolle, Gewalt, Beleidigungen und Demütigungen sind nur einige davon. Wenn dich die Liste interessiert, kannst du mehr darüber in unserem Artikel über Red Flags in einer Beziehung lesen.
Meine abschließende Gedanken
Manchmal vergessen wir, uns auf die guten Dinge in unseren Beziehungen zu konzentrieren, die wir auch als grüne Flaggen bezeichnen können.
Kommunikation, Vertrauen, Unterstützung, Respekt und Dankbarkeit sind nur einige davon, die in jeder gesunden und glücklichen Beziehung vorhanden sein sollten.
Wenn du dich in diesem Artikel wiedererkannt hast, kannst du dich wirklich glücklich schätzen. Seid weiterhin gute Partner zueinander und genießt einfach eure Liebe.
Liebe Grüße und pass auf dich auf! ❤️
Quellen:
1. Tomuletiu, E.A., Oroian, M., Girbovan, O., Girbovan, C., Buicu, G., Gyorgy, M. (2014) The Impact of Communication in the Harmonization of Couple Relationships. Procedia - Social and Behavioral Sciences.
2. Bodenmann, G., Nussbeck, F. Bradbury, T. Kuhn, R. (2018). The Power of Listening: Lending an Ear to the Partner During Dyadic Coping Conversations. Journal of Family Psychology.
3. Arikewuyo, A. O., Eluwole, K. K., Özad, B. (2021). Influence of Lack of Trust on Romantic Relationship Problems: The Mediating Role of Partner Cell Phone Snooping. Psychological Reports.
4. Biringen, Z., Easterbrooks, M. (2012). Emotional availability: Concept, research, and window on developmental psychopathology. Development and Psychopathology.
5. Peetz, J., Kammrath, L. (2011) Only because I love you: why people make and why they break promises in romantic relationships. Journal of Personality and Social Psychology.
6. Orth, U., Robins, R. W. (2022). Is high self-esteem beneficial? Revisiting a classic question. American Psychologist.
7. Fisher, M. L., Salmon, C. (2013). Mom, dad, meet my mate: An evolutionary perspective on the introduction of parents and mates. Journal of Family Studies.
8. Milek, A. (2015). Spending Time with One's Beloved Ones: The Interplay Between Dimensions of Shared Time, External Stress, and Couples’ Relationship Functioning. University of Zurich.
9. Kenny, D. A., Acitelli, L. K. (1994). Measuring similarity in couples. Journal of Family Psychology.