Mein Wecker klingelte heute Morgen. “Verdammt!” Mit halb offenen Augen liege ich in meinem Bett und denke darüber nach, dass ich wieder für die Vorlesung spät dran sein werde, also entschied ich, nicht hinzugehen.
Es macht sowieso keinen Sinn. Warum soll ich überhaupt hingehen? Ich kann es nicht ertragen, von so vielen Menschen umgeben zu sein.
In letzter Zeit habe ich das Gefühl, als ob sie nur Bienen um mich herum wären, die summen, fliegen, etwas tun und reden und ich kann sie nicht hören, betäubt von der Lautstärke meiner schwarzen und negativen Gedanken.
Ich beschloss, im Bett zu bleiben. Ich dachte, ich könnte aufstehen und mir Kaffee machen, aber das gab ich auch auf. Ich habe keine Lust darauf. Ich möchte nur im Bett liegen und schlafen.
Während ich so im Bett liege und an meine Decke starre, denke ich darüber nach, dass mein Leben keinen Sinn hat. Ich frage mich, warum das alles? Alles wurde so eitel, dunkel und oberflächlich. Nichts macht mich mehr glücklich.
Ich spüre, wie meine schwarzen Gedanken mich tief in das Vakuum ziehen, aus dem ich mich nicht befreien kann. In ein Loch voller Negativität, Schwärze und Hoffnungslosigkeit. In einen Abgrund, aus dem es keinen Ausweg gibt.
Ich fühle mich leer und müde, obwohl ich es eigentlich nicht bin.
Ich fühle, wie das Leben an mir vorbeigeht, und ich scheine an einem Ort zu stehen und mich nicht bewegen zu können, während Bilder von glücklicheren Tagen um mich kreisen und Menschen mit glücklichen Gesichtern vorbeiziehen.
Nur mein Lächeln ist nirgends zu finden.
Als ob meine eigenen Gedanken mich gefesselt hielten. Als ob sie mich wie einen Verbrecher gefangen halten und mich der Freiheit berauben, das Leben zu leben, das ich möchte. Das Leben, das ich früher gelebt habe.
Ich will es, kann aber nicht.
Was ist mit mir los? Ich war noch nie so. Warum habe ich plötzlich das Gefühl, dass das Leben zu hart ist und es keinen Sinn hat? Leide ich an Depression? Wie komme ich aus diesem Zustand heraus und kehre zum alten Weg zurück?
Ich möchte es wirklich, aber ich kann nicht. Es geht nicht…
Symptome wie mangelnde Willenskraft, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und negatives Denken sind einige der Hauptsymptome einer Depression.
Wenn du dich in diesem Text wiedererkannt hast, leidest du leider auch an Depression. Aber du hast schon das Richtige gemacht, indem du auf unsere Seite gekommen bist und dir die Frage stellst, wie man aus der Depression herauskommen kann.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass du bemerkt hast, dass sich etwas in deinem Leben geändert hat und dass du dein altes Leben wiederhaben möchtest.
Wenn wir über Depression sprechen, ist das häufigste Problem, dass sie nicht ernst genommen wird. Depression ist nicht wie die saisonale Grippe, die wir in wenigen Tagen überwinden können.
Depression ist keine traurige Phase, die vergeht, wenn wir einen köstlichen Kuchen essen und unser Lieblingslied hören.
Es hilft einer depressiven Person nicht, wenn wir sagen: “Komm schon, lächle.” “Alles ist nur halb so schlimm.”, “Sei nicht traurig.” “Reiß dich zusammen!” usw.
Depression ist ein ernster Zustand und eine schwere psychische Erkrankung, die rechtzeitig behandelt werden muss, bevor sie zu schweren Depressionen wird, die von Laster, selbstzerstörerischem Verhalten und Suizidgedanken begleitet sind.
Depression ist keine Faulheit, schlechte Laune oder vorübergehende Traurigkeit, sondern eine Krankheit des ganzen Körpers. Sie ist die Leere in unserem Herzen, Verstand und Seele und kann das Leben zur Hölle machen.
Depression ist ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Man hat das Gefühl, dass das eigene Leben nicht lebenswert ist. Dass das Leben zu schwer ist. Man hat das Gefühl, keine Kontrolle mehr über sein Leben zu haben.
Egal wie sehr man es versucht, drückt sie einen nach unten. Aufgrund eines solchen emotionalen Zustands fühlt man sich unglaublich müde und lethargisch. So hoffnungslos sieht man nur das Negative im Leben und ist blind für alles Gute.
Dunkle Wolken schweben über einem und man ist zu müde, um etwas zu tun.
Wenn du dich diesen dunklen Wolken ergibst, wachsen sie immer mehr. Sie breiten sich aus und fangen dich bald so sehr in ihrer Schwärze ein, dass es dir so vorkommt, als würdest du die Sonne nie wieder sehen können.
Und alles, was du willst, ist, die Wärme der Sonne und das Glück wieder zu spüren, das du vergessen hast, wie es sich anfühlt.
Um es wieder fühlen zu können, muss man sich mit diesen dunklen Wolken auseinandersetzen.
Du musst dich aus ihnen herausgraben, aus dem Abgrund der Dunkelheit auftauchen und dich über die Dunkelheit erheben, die über deinem Leben schwebt.
Der Kampf ist lang und anstrengend, aber du darfst nicht zulassen, dass dein ganzes Leben an dir vorbeigeht. Du musst die Fesseln brechen, in denen du gefangen bist. Du musst dich auf den Kampf deines Lebens vorbereiten.
Aber du kannst es schaffen und hier findest du wie. Im Folgenden findest du einige Ratschläge, wie du aus der Depression herauskommen und die Sonne, die Lieder und den Frühling wieder in dein Leben hineinlassen kannst.
Raus aus der Depression: Wie und wann entwickelt sich Depression
Depression beeinträchtigt die Durchführung der einfachsten täglichen Aufgaben. Sie hinterlässt verderbliche Folgen in Bezug auf die Lebensqualität, die Beziehungen zu anderen Menschen; Familie, Partner und Freunden sowie auf die Arbeit.
Um die Depression oder depressive Phasen zu diagnostizieren, sollten mindestens 5 Symptome bemerkt werden, die mindestens 2 Wochen anhalten.
Zusätzlich zu der oben genannten Antriebslosigkeit, dem Gefühl der inneren Leere und Hoffnungslosigkeit können Menschen, die an Depression leiden, auch einige der folgenden Symptome haben:
• Energiemangel
• Appetitlosigkeit
• Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafbedürfnis
• Angstgefühle oder Besorgtheit
• Mangel an Konzentration
• Unentschlossenheit
• Unruhe
• Gefühle von Wertlosigkeit
• Schuldgefühle
• Gedanken an Selbstverletzung oder Selbstmord
Das Risiko, an Depressionen zu erkranken, steigt mit Stress, traumatischen Lebensereignissen wie dem Tod eines geliebten Menschen oder einer Trennung, körperlichen Erkrankungen, Armut, Arbeitslosigkeit, falscher Ernährung und unzureichender körperlicher Aktivität.
Durch verschiedene Studien wurde bewiesen, dass bei einem depressiven Menschen die Signalübertragung der Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, sowie andere Signalsysteme im Gehirn gestört sind.
Die Entwicklung von Depression wurde aber leider nur teilweise durch eine Reihe von biopsychosozialen Theorien erklärt.
Einige Menschen haben auch eine genetische, angeborene Veranlagung zur Entwicklung von Depressionen.
Was bekannt ist, ist die Tatsache, dass Depressionen in einigen Familien und bei Blutsverwandten von depressiven Menschen häufiger auftreten.
Das Risiko, diese Störung in den Familien der Patienten zu entwickeln, ist 2 bis 3 mal höher als in der Allgemeinbevölkerung. Dies weist auf einen genetischen Hintergrund bei der Entwicklung einer depressiven Störung hin.
Die Entwicklung einer Depression hängt somit von der genetischen Veranlagung, aber auch von Umwelteinflüssen ab.
Depressionen treten am häufigsten bei Menschen im mittleren Alter auf, können jedoch bereits in der Jugend sowie im späten Alter auftreten.
Meistens treten Depressionen nicht allein auf, sondern mit einigen anderen psychischen Störungen wie Verlustangst, Zwangsstörungen, Panikstörungen und dergleichen.
Die Zahl der Patienten nimmt stetig zu und wird auch bei jüngeren Menschen immer häufiger. Die erste depressive Episode kann bereits in der Jugend auftreten.
In dieser Zeit befindet man sich noch immer in der Selbstfindungsphase, entwickelt seine Persönlichkeit, steht kurz vor dem Eintritt in die Welt der Erwachsenen und stößt auf neue Probleme, für die es keine Lösung zu geben scheint.
Im Organismus, Körper und Leben finden große Veränderungen statt, die Auslöser für die Entwicklung von Depression sein können. Depression tritt nicht so auf, dass der Mensch eines Tages aufwacht und merkt, dass er an Depression leidet.
Sie schlüpft langsam ins Leben, schleicht sich auf Zehenspitzen herein und fängt Schritt für Schritt die Person in ihren Griff ein.
Auf jeden Fall betrifft Depression nicht nur den Patienten, sondern auch seine Umgebung, was zu erheblichen Ehe-, Familien-, beruflichen und sozialen Schwierigkeiten führt.
Depression, die behandelt werden muss, unterscheidet sich erheblich von den vorübergehenden Stimmungsschwankungen, die die meisten Menschen als normale Reaktion erleben, die durch einen bestimmten Verlust verursacht werden.
Bei Menschen, die aufgrund eines bestimmten Ereignisses im Leben traurig sind, bleibt die Konzentration und die Fähigkeit, Vergnügen zu erleben, aufrecht. Solche Personen können ihr tägliches Leben wie zuvor führen.
Depressive Menschen hingegen sind traurig und hoffnungslos, von Schuldgefühlen geplagt. Sie glauben, andere Menschen enttäuscht zu haben und fühlen sich als eine Belastung für ihre Familienmitglieder.
Sie können gereizt, ängstlich und angespannt sein, keine Kontakte mehr knüpfen und sich in sich selbst zurückziehen. Ihre Gefühle sind taub und sie genießen die Aktivitäten, die sie einmal genossen haben, einfach nicht mehr.
Depressive Menschen verlieren ihre Interessen, sie haben keine Lebenslust, alles ist schwierig und anstrengend für sie, sie geben ihre üblichen Aktivitäten und Hobbys auf.
Außerdem haben sie Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisprobleme wie Vergesslichkeit.
Die körperlichen Funktionen sind ebenfalls gestört – der Schlaf ist schlecht, der Appetit und die Libido sind geschwächt, obwohl bei manchen Menschen der Appetit erhöht sein kann.
Darüber hinaus sind Menschen im Zustand der schweren Depression manchmal so passiv und zurückgezogen, dass sie die persönliche Hygiene vernachlässigen.
Manche Menschen leiden unter einem intensiven Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das dazu führt, über den Tod nachzudenken oder sogar Selbstmord zu planen.
Wenn eine Person über einen Selbstmordplan oder über ähnliche Absichten redet, ist es eine ernsthafte Warnung und man sollte sofort handeln.
Solche Gespräche mit einem depressiven Patienten sollten nicht vernachlässigt werden, sondern man sollte so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Auf jeden Fall ist es wichtig zu wissen, dass Depressionen jeden betreffen können. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Warnung, dass sich etwas ändern muss.
Folglich ist die gute Nachricht, dass Depression behandelt werden kann. Wie gesagt, mit viel Mühe, aber es ist möglich.
So kannst du aus der Depression rauskommen:
1. Raus aus der Depression: Beobachte, wie du dich fühlst
Wie gesagt, wenn die Symptome der Depression über eine lange Zeit, mindestens zwei Wochen, auftreten, bedeutet dies, dass du an einer Depression leidest.
Es ist sehr wichtig, einen Depressionszustand von einem Traurigkeitszustand zu unterscheiden, der durch ein negatives Ereignis verursacht wird.
Dies sind Fälle von vorübergehenden depressiven Phasen sowie beispielsweise die sogenannte Winterdepression, die aufgrund von Sonnen- und Wärmemangel im Winter auftritt.
Während des Winters verbringt man die meiste Zeit zu Hause und gerät in einen Zustand der Lethargie und Passivität. Diese Depression vergeht jedoch bereits im Frühling von selbst und es besteht kein Grund zur Sorge.
Die Art von Depression, von der wir hier sprechen, wird jedoch nicht von allein verschwinden und wenn sie nicht behandelt wird, kann sie ernsthafte Probleme verursachen.
Deshalb ist es wichtig, die Symptome rechtzeitig zu erkennen, denn wenn man die Symptome rechtzeitig feststellt, kann man die Behandlung von Depressionen erheblich erleichtern.
2. Raus aus der Depression: Nimm deinen Zustand ernst
Das andere, was sehr wichtig ist, ist, dass du verstehst, dass es nicht von allein verschwinden wird und dass du handeln musst.
Leugne nicht, dass es ein Problem gibt und schäme dich nicht, weil du in diesen Zustand geraten bist.
Ich wiederhole noch einmal, dass Depressionen kein Zeichen von Schwäche sind und selbst die Stärksten betreffen kann.
Sobald du dir eingestehst, dass du ein Problem hast und dich entschließt, aus dieser Hölle herauszukommen, bist du bereits auf halbem Weg, es zu erreichen.
Also sobald du bemerkst, dass du negative Gedanken oder Gefühle entwickelst, dass du keinen Bock auf irgendetwas hast und dass alles für dich bedeutungslos ist, reagiere so schnell wie möglich!
3. Raus aus der Depression: Sprich mit jemandem, der dir nahestehend ist
Freunde, Familie, Partner und alle um die depressive Person herum spüren eine Veränderung in ihrem Verhalten.
Obwohl sie dies versehentlich einem vorübergehenden Kummer zuschreiben oder nicht alle Warnzeichen rechtzeitig erkennen, ich bin mir sicher, die Leute, die dich am besten kennen, können bemerken, dass etwas anders ist als sonst.
Was du auf jeden Fall wissen musst, ist, dass du nicht allein durch diese emotionale Hölle gehen musst. Du wirst immer jemanden haben, der dich liebt, der dir helfen wird, mit dem du teilen kannst, wie du dich fühlst.
Du musst ihnen nur eine Chance geben, für dich da zu sein.
Sei nicht schüchtern, ich bin mir sicher, sie werden dich verstehen und dich unterstützen. Auch in diesem Fall hilft es immer, mit nahen Menschen zu sprechen.
Familienmitglieder, Partner oder Freunde sind daher eine gute Anlaufstelle in einer schwierigen Zeit.
Lass es eine Person deines Vertrauens sein, die dich durch deinen Heilungsprozess begleitet und dir die Kraft gibt, weiterzumachen, selbst wenn du denkst, dass du nicht mehr kannst.
4. Raus aus der Depression: Nimm professionelle Hilfe in Anspruch
Am sichersten ist es jedoch, einen Arzt, einen Psychologen oder einen Psychotherapeuten zu konsultieren. Mit einer angemessenen Behandlung und professioneller Hilfe wird die Behandlung von Depressionen viel einfacher.
Viele Menschen weigern sich aus irgendeinem Grund, Experten rechtzeitig zu besuchen und geraten in eine noch schwierigere Situation. Lass nicht zu, dass dir das auch geschieht. Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten sind da, um uns zu helfen.
Es gibt eine Reihe von Therapien, die bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, wie Lichttherapie, Muskelentspannung, Akuttherapie, Erhaltungstherapie usw., je nachdem, wie ernst die Erkrankung ist.
Manchmal ist sogar ein Klinikaufenthalt erforderlich, wenn die Fälle schwerwiegender sind. Darüber hinaus wird dir der Arzt Medikamente verschreiben, mit denen du dich besser fühlen wirst.
Unter anderem wird er dir vielleicht die Einnahme von Johanniskraut empfehlen, aber es ist jedoch am besten, mit ihm Rücksprache zu halten. Nach der Diagnose erhältst du eine bestimmte Therapie, die dir sicher weiterhelfen wird.
5. Raus aus der Depression: Führe ein Tagebuch
Manchmal ist es wirklich einfacher, wenn wir unsere Gefühle zu Papier bringen. Daher ist es eine gute Idee, immer ein Notizbuch oder Tagebuch zur Hand zu haben, in das du alles aufschreiben kannst, was gerade in deinem Kopf vor sich geht.
Es müssen keine bedeutsamen Sätze sein. Es können zufällige Wörter sein, die dir in den Sinn kommen, positiv oder negativ.
Auf diese Weise kannst du dem Fluss deiner Gedanken folgen und sehen, in welche Richtung sie Tag für Tag gehen.
6. Raus aus der Depression: Übe Dankbarkeit
Depression betrifft uns so, dass es so aussieht, als ob sie uns eine Augenbinde für all das Gute, das wir im Leben haben und was uns umgibt, auflegen würde.
Wegen der schwarzen Wolken, die sich um uns wickeln, können wir nicht dankbar sein für das, wovon manche Menschen nur träumen können. Dieser Zustand ist unerklärlich, weil wir uns bewusst sind, dass wir dankbar sein sollten, aber nicht können.
Unser Verstand erlaubt es uns nicht, dies zu tun. Dies kann durch Übung geändert werden. Ja genau, weil es ein Prozess und ein Weg zur Heilung ist. Schaue dich um und merk dir alles, wofür du dankbar sein solltest. Schreib es auf.
Lass es dich täglich daran erinnern. Du kannst es sogar auf ein Stück Papier aufschreiben, und es an die Wand hängen, sodass es immer vor deinen Augen ist.
Auf diese Weise wirst du Schritt für Schritt beginnen, positive Gedanken und Glaubenssätze zu entwickeln, die dein Leben zum Besseren verändern werden.
7. Raus aus der Depression: Bewege dich und verbringe Zeit draußen!
Ich weiß, dass du wahrscheinlich nur Zeit zu Hause und im Bett verbringen möchtest, aber das muss sich dringend ändern.
Das Verlassen des Hauses ist der erste Schritt aus der Depression heraus.
Es ist wichtig, dass du Zeit an der frischen Luft verbringst und dich bewegst. Es wäre am besten, wenn du Sport treiben oder dich körperlich betätigen würdest.
Wenn du kein Sportfan bist, kannst du mit leichten Spaziergängen, Radfahren und Laufen oder anderen Aktivitäten beginnen.
Es ist nur wichtig, in Bewegung zu sein. Auf diese Weise wirst du die angesammelte negative Energie los und verbesserst deine Gesundheit.
Eine weitere gute Idee ist es, viel Zeit im Sonnenlicht zu verbringen. Vitamin D und die warmen Sonnenstrahlen, die dein Gesicht erwärmen, geben dir sicherlich ein gutes Gefühl.
8. Raus aus der Depression: Entdecke deine künstlerische Seite
Was vielen Menschen geholfen hat, aus der Depression herauszukommen, ist, dass sie ein neues Hobby oder Freizeitbeschäftigung entdeckt haben, wo sie in eine ganz andere Welt versinken konnten.
Meistens handelt es sich um Malen, Spielen, Schauspielern, Fotografieren oder ähnliche Hobbys.
Hast du ein besonderes Talent? Hast du schon mal etwas Ähnliches gemacht und aufgehört? Vielleicht ist es Zeit, wieder damit zu beginnen.
Durch diese künstlerische Seite drückst du deine Gefühle besser aus, wirst Stress und Anspannungen los und rennst für einen Moment von der Realität in eine bessere eigene Welt, was dir definitiv helfen kann, dich im wirklichen Leben besser zu fühlen.
9. Raus aus der Depression: Ändere deine Ernährung
Wir fühlen uns mental viel besser, wenn wir körperlich gesund sind und eine gesunde Ernährung trägt sicherlich dazu bei.
Verzichte auf Lebensmittel, die zu Depressionen beitragen können wie verarbeitete Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch, zu viel Schokolade und Süßigkeiten, frittierte Lebensmittel und fettreiche Milchprodukte.
Vermeide auch Alkohol und Zigaretten, da diese dazu beitragen können, dass du dich schlecht fühlst und Sucht verursachen. Iss also mehr gesunde Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Fisch und trink viel Wasser.
Wenn du die Aufnahme von gesünderen Lebensmittel erhöhst, erhältst du mehr Nährstoffe und Vitamine, die deinen Körper gesünder machen können.
10. Raus aus der Depression: Gib nicht auf!
Und was ich dir am Ende sagen möchte, ist: Gib nicht auf! Der Prozess ist schwierig, zeitaufwendig und anstrengend, aber den Kampf wert.
Lass dich nicht von Depression unterkriegen und dich nach unten ziehen. Schwimm an die Oberfläche und kämpfe darum, oben zu bleiben. Du hast die Kraft, das zu ändern, du musst sie nur tief im Inneren finden.
Du hast die Macht, jeden Tag neu zu gestalten, damit du endlich glücklich und zufrieden bist. Dieses kleine Feuer lodert in dir und es braucht nur ein wenig Ansporn, um es zu entfachen und du kannst es tun.
Gib nicht auf, suche nach Hilfe, kämpfe und sei hartnäckig. Du bist nicht die einzige, die diesen Zustand durchläuft, aber du bist die einzige, die dir selbst helfen kann.
Schaue auch im Internet nach Foren und Gruppen mit Menschen, denen es gelungen ist, die Krankheit zu überwinden. Lass dich von ihren Erfahrungen inspirieren, weiterzumachen, zu kämpfen und diese Dunkelheit endgültig von dir wegzuschieben.
Du kannst es schaffen! Sei mutig und denk daran: Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels! Du bist das Licht, also mach dein Leben strahlend!
Viel Glück! ❤